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Spiritualität des Fühlens
#46
(04-05-2023, 21:53)Reklov schrieb: der so gedachte "Große Geist" kann leicht als "erforderlich" angenommen werden

annehmen kannst du alles, auch den gröbsten unsinn

Zitat:Tja - ist eben nicht so einfach, mit menschlicher Sprache diesem Sachverhalt auf den Grund gehen zu wollen!

ist das ein versprechen? daß du endlich den mund hältst und uns nicht mehr mit der endloswiederholung des immerselben verven willst?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#47
(04-05-2023, 21:40)Reklov schrieb:
(02-05-2023, 23:21)Geobacter schrieb:
(01-05-2023, 15:19)Reklov schrieb: Wenn "Gott" das ist, worüber hinaus nichts Größeres gedacht werden kann, muss er eines derjenigen denkbaren Dinge sein, die sowohl im Geist gedacht werden können, als auch in Wirklichkeit existieren..

Es ist auch denkbar dass es keinen Gott gibt.
Und es ist von daher auch nicht schlüssig, dass nichts Größeres mehr gedacht werden könne, als das von einem Menschen in seinem Geist als ein solch Größtes Gedachte. Nur ein echter Depp kann da heutzutage noch Ansprüche für sich gelten machen wollen. Dem A. von Canterbury in seiner Zeit lebend (mittelstes Mittelalter), kann man da aber keine Vorwürfe mehr machen.

... kommt darauf an, was man unter dem Wort "Gott" verstehen will !?

Klar kommt es darauf an. Das ist aber ganz DEIN persönliches Problem.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#48
(04-05-2023, 21:40)Reklov schrieb: Ob Anselm bei dem Begriff "Gott" eine von der Kirche völlig abweichende Vorstellung hatte, muss ungeklärt bleiben...

Und wer diktiert hier wem die Regeln für ein solches MÜSSEN?
Immerhin ist der Begriff "Gott" nichts anderem zuweisbar, als dem persönlichen Glauben. Da kann dann ja jeder nach seinen Vorstellungen darüber, wie Gottes Eigenschaften gedacht werden sollen, behaupten was ihm lieb und lustig ist. Weil nun mal auch die Idee von einer Nichtexistenz Gottes ebenso gedacht werden kann und darf.
Wie ebenso auch die Idee, dass Gott in all seiner angeblicher Existenz und in all seinen gedachten Eigenschaften ein menschliches Gehirn-Gespenst ist, das darüber hinaus keiner Wirklichkeit entspricht.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#49
Das könnte auch bedeuten, dass der Anselm gar nicht an eine wirkliche Existenz Gottes glaubte. Weil wir aber ganz sicher wissen, dass die katholische Kirche zu Anslems Zeiten keinen anders gedachten Gott neben dem von ihr gedachten Gott duldete und alles und jeden verfolgte und schwer bestrafte....(narzisstische Kränkung / narzisstische WUT)... der sich da Gott anderes vorstellte, bzw. dachte, dürfte das wohl eher nicht zutreffen.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#50
(05-05-2023, 15:00)petronius schrieb:
(04-05-2023, 21:53)Reklov schrieb: der so gedachte "Große Geist" kann leicht als "erforderlich" angenommen werden

annehmen kannst du alles, auch den gröbsten unsinn

Zitat:Tja - ist eben nicht so einfach, mit menschlicher Sprache diesem Sachverhalt auf den Grund gehen zu wollen!

ist das ein versprechen? daß du endlich den mund hältst und uns nicht mehr mit der endloswiederholung des immerselben verven willst?

Merke: Repetitio est mater studiorum (Wiederholung ist die Mutter des Lernens)
Über manche der nicht "messbaren und berechenbaren" Themen kannst Du noch viel dazulernen: so ist ja z.B. bereits Dein geistiges Vermögen wohl alles andere, als gröbster Unsinn!  Icon_rolleyes

Gruß von Reklov
#51
(05-05-2023, 16:53)Geobacter schrieb: Das könnte auch bedeuten, dass der Anselm gar nicht an eine wirkliche Existenz Gottes glaubte. Weil wir aber ganz sicher wissen, dass die katholische Kirche zu Anslems Zeiten keinen anders gedachten Gott neben dem von ihr gedachten Gott duldete und alles und jeden verfolgte und schwer bestrafte....(narzisstische Kränkung / narzisstische WUT)... der sich da Gott anderes vorstellte, bzw. dachte, dürfte das wohl eher nicht zutreffen.

... das ist nicht als sicher anzunehmen, denn - auch "Meister Eckhart", immerhin ein einflussreicher thüringischer Theologe, Philosoph und Dominikaner des Spätmittelalters, musste sich einst vor dem Papst (in Avignon) verantworten, weil er eine der Kirche völlig entgegengesetzte Meinung vertrat, nämlich, dass "Gott" in der Seele eines jeden Menschen wohne.
Warum er dies widerrufen musste, ist klar, denn - setzte sich diese Meinung durch, bräuchte es ja auch keinen "Erlöser am Kreuz".

Die scharfen Gegner der Kirche kamen nicht selten aus den eigenen Reihen...

Gruß von Reklov
#52
(05-05-2023, 16:17)Geobacter schrieb:
(04-05-2023, 21:40)Reklov schrieb: Ob Anselm bei dem Begriff "Gott" eine von der Kirche völlig abweichende Vorstellung hatte, muss ungeklärt bleiben...

Und wer diktiert hier wem die Regeln für ein solches MÜSSEN?
Immerhin ist der Begriff "Gott" nichts anderem zuweisbar, als dem persönlichen Glauben. Da kann dann ja jeder nach seinen Vorstellungen darüber, wie Gottes Eigenschaften gedacht werden sollen, behaupten was ihm lieb und lustig ist. Weil nun mal auch die Idee von einer Nichtexistenz Gottes ebenso gedacht werden kann und darf.
Wie ebenso auch die Idee, dass Gott in all seiner angeblicher Existenz und in all seinen gedachten Eigenschaften ein menschliches Gehirn-Gespenst ist, das darüber hinaus keiner Wirklichkeit entspricht.

... Deinen Zeilen kann ich nur zustimmen und jeder Mensch, den dieses Thema interessiert, kann sich ja die unzähligen Für und Wider zu dieser Wort-Chiffre ansehen und mit eigenen Denkmöglichkeiten angehen/ergänzen, dies sogar als Vollzeitstudium betreiben, wenn ihm danach ist...
Das Wort Theosophie ist eine Sammelbezeichnung für mystisch-religiöse und spekulativ-naturphilosophische Denkansätze, die die Welt pantheistisch als Entwicklung Gottes auffasst. Bei all den sprachlichen Versuchen gibt es ja die bekannten Argumente für und gegen die Existenz "Gottes".

Auch dieses Forum bietet ja Möglichkeiten, sich über dieses Thema zu unterhalten...bezeichnet sich ja wohl auch nicht ohne jeden Grund als RELIGIONSFORUM.

Angemerkt: Seit jeher hat der Mensch versucht, gegen die schlimmsten Katastrophen alle ihm möglichen Vorkehrungen zu treffen und begegnete sogar allen Unsicherheiten mit heiterer Zuversicht.

"Vertraue auf Gott und halte dein Pulver trocken" mag in dem Sinn verstanden werden, wie R. B. Braithwite (britischer Philosoph und Wissenschaftstheoretiker) es vielleicht verstehen würde, ein guter praktischer Rat sein. Aber auf Gott zu vertrauen, dass er unser Pulver trocken hält, ist der Gipfel der Torheit.  Icon_rolleyes

Gruß von Reklov
#53
(05-05-2023, 16:10)Geobacter schrieb:
(04-05-2023, 21:40)Reklov schrieb:
(02-05-2023, 23:21)Geobacter schrieb:
(01-05-2023, 15:19)Reklov schrieb: Wenn "Gott" das ist, worüber hinaus nichts Größeres gedacht werden kann, muss er eines derjenigen denkbaren Dinge sein, die sowohl im Geist gedacht werden können, als auch in Wirklichkeit existieren..

Es ist auch denkbar dass es keinen Gott gibt.
Und es ist von daher auch nicht schlüssig, dass nichts Größeres mehr gedacht werden könne, als das von einem Menschen in seinem Geist als ein solch Größtes Gedachte. Nur ein echter Depp kann da heutzutage noch Ansprüche für sich gelten machen wollen. Dem A. von Canterbury in seiner Zeit lebend (mittelstes Mittelalter), kann man da aber keine Vorwürfe mehr machen.

... kommt darauf an, was man unter dem Wort "Gott" verstehen will !?

Klar kommt es darauf an. Das ist aber ganz DEIN persönliches Problem.

... die Wortchiffre "Gott" selbst mag für viele überhaupt kein Problem sein., da ja auch keine präzise Deutung vorliegt und relig. Geschichten lediglich nur psychologische Stützen der Moral sind. - Die Auseinandersetzung mit dem eigenen Dasein trifft (früher oder später) aber wohl jede Person auf ihre eigene Weise, auch wenn in unseren Wohlstandsgesellschaften die allerfeinsten Ablenkungen angeboten - und verkauft werden.

Die vielen relig. Deutungen der Welt waren und können "naturgemäß" nicht fehlerfrei sein und sind zurecht der Kritik unterworfen! - Aber, auch die rein naturalistische Sichtweise auf die WELT hat ihre Schwäche, welche darin besteht, dass es schwierig ist, von einem rein diesseitig-menschlichen Standpunkt aus etwas Gültiges über das WOHER und WOHIN des unüberschaubaren Universums abzuleiten. Kurz gesagt: die menschliche Lebenssituation kann nur verstanden werden, indem der Mensch versucht zu verstehen, wie sich das moralische Denken entwickeln konnte und welchen Funktionen es dient.

I. Kant meinte dazu: "Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender sich das Nachdenken damit beschäftigt: Der bestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir. Ich sehe sie beide vor mir und verknüpfe sie unmittelbar mit dem Bewusstsein meiner Existenz". 

Gruß von Reklov
#54
(05-05-2023, 18:58)Reklov schrieb:
(05-05-2023, 16:10)Geobacter schrieb:
(04-05-2023, 21:40)Reklov schrieb:
(02-05-2023, 23:21)Geobacter schrieb:
(01-05-2023, 15:19)Reklov schrieb: Wenn "Gott" das ist, worüber hinaus nichts Größeres gedacht werden kann, muss er eines derjenigen denkbaren Dinge sein, die sowohl im Geist gedacht werden können, als auch in Wirklichkeit existieren..

Es ist auch denkbar dass es keinen Gott gibt.
Und es ist von daher auch nicht schlüssig, dass nichts Größeres mehr gedacht werden könne, als das von einem Menschen in seinem Geist als ein solch Größtes Gedachte. Nur ein echter Depp kann da heutzutage noch Ansprüche für sich gelten machen wollen. Dem A. von Canterbury in seiner Zeit lebend (mittelstes Mittelalter), kann man da aber keine Vorwürfe mehr machen.

... kommt darauf an, was man unter dem Wort "Gott" verstehen will !?

Klar kommt es darauf an. Das ist aber ganz DEIN persönliches Problem.

... die Wortchiffre "Gott" selbst mag für viele überhaupt kein Problem sein., da ja auch keine präzise Deutung vorliegt ...

Du glaubst also, dass wenn sich ein Irgendwer etwas als Größtes denkt... und von dem er meint, dass sich niemand noch etwas anderes als größer vorstellen könne, kein krankhaft Ich-bezogener Idiot sein könne.

Um sich dann ein billiges Gottchiffre als Ausrede einfallen zu lassen...
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#55
(05-05-2023, 17:53)Reklov schrieb: Merke: Repetitio est mater studiorum (Wiederholung ist die Mutter des Lernens)

in deinem fall wohl eher "mater stultitiae"

denn du bist zu dumm (oder tust wenigstens so), um zu erfassen, worauf meine kritik sich richtete
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#56
(05-05-2023, 18:58)Reklov schrieb: Kurz gesagt: die menschliche Lebenssituation kann nur verstanden werden, indem der Mensch versucht zu verstehen, wie sich das moralische Denken entwickeln konnte und welchen Funktionen es dient

das ist zwar kurz gesagt, aber trotzdem blödsinn. du versuchst ja auch noch nicht mal, dein selbstherrliches non sequitur zu begründen

fängt schon damit an, daß es ja gar kein universales "moralisches Denken" gibt - jeder bastelt sich seine moral nach seinem gusto. es kann also gar nicht um "die menschliche Lebenssituation" gehen, sondern bestenfalls um die eigene
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#57
*https://www.wissenschaft.de/allgemein/der-drache-in-meiner-garage-von-carl-sagan/ (Der beste Vergleich mit dem Gottchiffre)

Zitat:Ihr Nachbar behauptet, in seiner Garage befände sich ein feuerspeiender Drache. Nachdem Sie einen Blick in die Garage geworfen haben, fragen Sie ihn: „Wo ist der Drache?“ „Er ist da“, antwortet der Nachbar, „nur ist er leider unsichtbar.“ Sie schlagen vor, den Fußabdruck des Ungeheuers mit Mehl sichtbar zu machen – weil der Drache schwebe, gelinge das nicht, sagt der Nachbar. Auch der Einsatz einer Infrarot-Kamera sei sinnlos, weil das unsichtbare Feuer keine Wärme entwickle.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#58
(05-05-2023, 18:58)Reklov schrieb: Die vielen relig. Deutungen der Welt waren und können "naturgemäß" nicht fehlerfrei sein und sind zurecht der Kritik unterworfen! - Aber, auch die rein naturalistische Sichtweise auf die WELT hat ihre Schwäche, welche darin besteht, dass es schwierig ist, von einem rein diesseitig-menschlichen Standpunkt aus etwas Gültiges über das WOHER und WOHIN des unüberschaubaren Universums abzuleiten. Kurz gesagt: die menschliche Lebenssituation kann nur verstanden werden, indem der Mensch versucht zu verstehen, wie sich das moralische Denken entwickeln konnte und welchen Funktionen es dient.
 Das eine hat aber mit dem anderen nichts zu tun. Deutungen kannst du ja machen wie dir lustig ist, Aber sie haben für andere mit Gültig nichts zu tun.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#59
(05-05-2023, 19:11)Geobacter schrieb:
(05-05-2023, 18:58)Reklov schrieb:
(05-05-2023, 16:10)Geobacter schrieb:
(04-05-2023, 21:40)Reklov schrieb:
(02-05-2023, 23:21)Geobacter schrieb: Es ist auch denkbar dass es keinen Gott gibt.
Und es ist von daher auch nicht schlüssig, dass nichts Größeres mehr gedacht werden könne, als das von einem Menschen in seinem Geist als ein solch Größtes Gedachte. Nur ein echter Depp kann da heutzutage noch Ansprüche für sich gelten machen wollen. Dem A. von Canterbury in seiner Zeit lebend (mittelstes Mittelalter), kann man da aber keine Vorwürfe mehr machen.

... kommt darauf an, was man unter dem Wort "Gott" verstehen will !?

Klar kommt es darauf an. Das ist aber ganz DEIN persönliches Problem.

... die Wortchiffre "Gott" selbst mag für viele überhaupt kein Problem sein., da ja auch keine präzise Deutung vorliegt ...

Du glaubst also, dass wenn sich ein Irgendwer etwas als Größtes denkt... und von dem er meint, dass sich niemand noch etwas anderes als größer vorstellen könne, kein krankhaft Ich-bezogener Idiot sein könne.

Um sich dann ein billiges Gottchiffre als Ausrede einfallen zu lassen...

... da ich Dich ja nicht für einen Idioten halte, kannst Du ja mal an dir selbst austesten, was denn Dein Gehirn, bei all dem bisher erlernten Wissensstoff, sich als das Größte vorstellen kann - über das hinaus Größeres nicht gedacht werden kann. Und wenn dann Dein Kopf "raucht", ahnst Du auch, was Anselm an sich aussagen wollte. Es ging ihm ja nicht um dasjenige, was sich "ein Irgendwer" als das Größte vorstellt, sondern eben um genau das, was seine Wortwahl mehr als klar und verständlich aussagt!

Außerdem: es gibt keine "Gottchiffre", sondern die Wortchiffre "Gott" steht für das uns Unbekannte, welchem die Gläubigen nun mal entsprechende Wirkkräfte zusprechen. Diesen einfachen Unterschied solltest Du zunächst mal richtig einordnen können, bevor Deine Ich-Bezogenheit etwas als "billig" bewerten möchte.

Gruß von Reklov
#60
(05-05-2023, 22:43)Geobacter schrieb:
(05-05-2023, 18:58)Reklov schrieb: Die vielen relig. Deutungen der Welt waren und können "naturgemäß" nicht fehlerfrei sein und sind zurecht der Kritik unterworfen! - Aber, auch die rein naturalistische Sichtweise auf die WELT hat ihre Schwäche, welche darin besteht, dass es schwierig ist, von einem rein diesseitig-menschlichen Standpunkt aus etwas Gültiges über das WOHER und WOHIN des unüberschaubaren Universums abzuleiten. Kurz gesagt: die menschliche Lebenssituation kann nur verstanden werden, indem der Mensch versucht zu verstehen, wie sich das moralische Denken entwickeln konnte und welchen Funktionen es dient.
 Das eine hat aber mit dem anderen nichts zu tun. Deutungen kannst du ja machen wie dir lustig ist, Aber sie haben für andere mit Gültig nichts zu tun.

... es gibt ja auch wissenschaftliche "Deutungen der Welt"! Außer messbaren Ergebnissen können sie leider auch nichts Tiefergreifendes zum Sein und Dasein auf den Tisch legen! Nicht ohne Grund kreisen ja um dieses Thema auch viele der hier vorgetragenen Wortkunst-Gefechte und die dabei ins Feld geführten Argumente sinken schnell in sich zusammen - weil der Mensch ab einem bestimmten Punkt eben ein nur äußerst bescheidenes Wissen vorweisen kann ...  Icon_frown

Gruß von Reklov


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