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Asyl und Fachkräfteeinwanderung
#1
petronius: also bleibt nur die einwanderung qua asyl...

gundi: Da gibt es doch gar keinen Zusammenhang. Asyl und Fachkräfteeinwanderung sind zwei Paar Schuhe

petronius: das sehe ich anders

wenn legale zuwanderung nicht möglich ist, kommen die leute eben auf illegalem weg, bzw. illegalisiertem - sie behaupten asylgründe
was natürlich nicht heißt, daß nicht viele flüchtlinge real manifeste asylgründe haben - welche dann von unserer xenophoben gesetzgebung und behördenpraxis trotzdem nicht anerkannt bzw. mit füßen getreten werden

gundi: Klar, weil ihre Abschlüsse auf wundersame Weise anerkannt werden, wenn sie mit behauptetem Asylgrund kommen. Ironie off.
Selten so eine konstruierte Geschichte gehört.
So attraktiv ist D für Fachkräfte nun wirklich nicht, dass sich diese "hereinschleichen".
Deutschland ist aus den genannten Gründen nicht attraktiv für gut ausgebildete Leute. Diese kommen gar nicht erst, weder auf legalem noch auf illegalem Wege



tja, lieber gundi, da hast du wieder mal nix bzw. alles falsch verstanden und dann, anstatt nachzufragen, was denn gemeint ist, gleich mit "irone" zurückgepöb..., äh, geantwortet

also noch mal von vorn: es gibt viele menschen, die in ihren heimatländern keine (wirtschaftliche) chance und entwicklungsmöglichkeiten mehr sehen, und deshalb nach europa wollen, wo - einschlägigen (schlepper)kreisen zufolge - ja milch und honig fließen und jedem die gebratenen tauben in den mund fliegen

die dann wirklich gehen, sind nicht die dummen, unfähigen, ungebildeten. sondern die vifen, fähigen, nicht selten gut ausgebildeten - die von der familie/dem dorf nach europa geschickt werden (was ja auch alle sehr viel geld kostet), um dort ihr geschick und ihre fähigkeiten zum gelderwerb einzusetzen und die entsender mit rücküberweisungen zufrieden zu stellen

das sind also leute, die willig und fähig sind, nicht selten auch beruflich ausgebildet - aber eben ohne formale qualifikation nach deutschem muster (dokumentierte abschlüsse, zeugnisse usw.). in afrika repariert man halt autos, weil mans kann - und nicht, weil man einen meisterbrief an der wand hängen hat

sprich: als qualifizierte einwanderer kommen sie (aufgrund deutscher engstirnigkeit und bürokratie) überhaupt nicht in frage - sind aber so weit von sich selbst überzeugt, daß sie meinen, es schon zu schaffen und sich zu bewähren, zu zeigen, was sie können. wenn man sie nur läßt

aber der einzige weg, es überhaupt hier herein zu schaffen, ist, asyl zu beantragen

worauf - wenn sie es denn überhaupt schaffen, hierher zu kommen - ihnen das arbeiten und geld verdienen, gar (auch formal) weiter qualifizieren verboten wird, weil sie ja eh demnächst abgeschoben werden

d (wie auch a) schießt sich mit fast schon bewundernswürdiger konsequenz ins eigene knie und jammert über die "flüchtlingsschwemme", welche sie doch selber verursacht hat: denn eine "arbeitskräfteschwemme" wünscht man sich doch sehnlichst...
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#2
(23-12-2022, 20:26)petronius schrieb: in afrika repariert man halt autos, weil mans kann - und nicht, weil man einen meisterbrief an der wand hängen hat

Dementsprechend 'funktionieren' sie auch . . .  Icon_cheesygrin

(23-12-2022, 20:26)petronius schrieb: . . . "arbeitskräfteschwemme" . . .

eine "Arbeitskräfteschwemme" wünscht sich kein Werktätiger!
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#3
(23-12-2022, 20:36)Sinai schrieb: Dementsprechend 'funktionieren' sie auch . . .  Icon_cheesygrin

Richtig, sie funktionieren. Ganz ohne Ironie, uebrigens.

Die deutsche Marotte, fuer jede Taetigkeit den exakt richtigen Schein haben zu muessen, ist uebrigens auch ein Teil der Schuld, warum unsere Arbeitslosenquote hoeher ist, als sie sein muesste. Dass das auch anders geht, zeigen die meisten anderen Industrielaender.

Aber was petronius ansprach, ist schon richtig. Die Leute, die es aus Afrika hierher schaffen, sind nicht die Armen. Was aber auch einen Teil des Frusts ausmacht, den sie hier oft bekommen. Die Sache mit dem nigerianischen Prinzen ist zum sprichwoertlichen Witz geworden, aber das trifft oft genug die Wahrheit. Ich hatte waehrend der Promotionszeit einen solchen Kollegen. Der nahm es nicht gut, dass keinen von uns interessierte, dass er tatsaechlich irgendeiner Koenigsfamilie entstammte. Wobei das natuerlich ein Extremfall war - richtige Prinzen gibts dann doch in ueberschaubarer Zahl - aber aus besser gestellten Verhaeltnissen kommen die meisten, die losziehen.
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#4
(23-12-2022, 20:36)Sinai schrieb: Dementsprechend 'funktionieren' sie auch

stimmt!

eine unserer hiesigen luxuskarossen wäre dort schon nach kurzer zeit eingegangen

Zitat:eine "Arbeitskräfteschwemme" wünscht sich kein Werktätiger!

arbeitgeber schon

und wenn es zu wenig erwerbstätige gibt, also wie jetzt zu wenig ärzte, pfleger, lehrer, handwerker usw. gibt, lachen auch die auf ihre dienste angewiesenen "werktätigen" nicht mehr
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#5
ich darf ausnahmsweise ohne weiteren eigenen text gereon asmuth zitieren:

Deutschland braucht dringend mehr Menschen, um die demografische Schieflage auszugleichen. Das ist unabweislich. Aber die Rosinenpickerei nach handverlesenen Fachkräften ist nicht nur eine neokoloniale Ausbeutung. Sie ist auch noch falsch. Denn tatsächlich fehlen ja nicht nur Jungakademiker, sondern schlichtweg Menschen in allen Bereichen. Erzieher, Lkw-Fahrerinnen, Kellnerinnen, Pflegekräfte und, und, und. Und daher ist jeder Mensch, der abgeschoben statt ausgebildet wird, ein Verlust.

Tatsächlich wäre es völlig egal, wer aus welchem Grund kommt, wenn man Integration endlich mal ernst nähme. Wenn diejenigen, die trotz der mit deutscher Gründlichkeit gepflegten Fremdenfeindlichkeit hier ihr Asyl, ihren Frieden, ihr Glück finden wollen, weil ihnen andernorts Krieg, Verfolgung oder einfach nur Armut drohen, mit einem herzlichen, „Hallo, schön, dass Sie da sind!“, begrüßt würden. Wenn man ihnen ab dem ersten Tag einen Sprachkurs und ab dem zweiten eine Aus- oder Weiterbildung anbieten würde. Dann gäbe es binnen kürzester Zeit Fachkräfte in allen möglichen Bereichen: Programmiererinnen, Pflegekräfte, Paketboten


https ://taz.de/Neue-Sonderbeauftragter-fuer-Migration/!5900750&s=neokoloniale+rosinenpickerei/
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#6
Es kommen nun mal nicht überwiegend Fachkräfte. Viele Leute haben entweder keine Ausbildung oder keine adäquate. Petronius kann sein Auto ja von jemandem reparieren lassen der das ohne Nachweis mal gemacht hat. Viele wollen aber gerne einen Nachweis und die damit einhergehende Qualifikation. Und für Berufe wie pfleger und Lehrer gilt das erst recht.
Petronius hat gesagt, dass Fachkräfte den Weg über Asyl gehen, weil ihre Qualifikation nicht anerkannt wird. Den Beweis bleibt er schuldig.
Ob man anders mit Leuten umgehen sollte die kommen ist ein ganz anderes Thema.
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#7
(26-12-2022, 21:03)Gundi schrieb: Es kommen nun mal nicht überwiegend Fachkräfte. ...
Richtig. Dasselbe gilt für Babys.
Es kommt allein darauf an, wie wir mit Menschen ganz allgemein umgehen wollen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#8
(26-12-2022, 21:03)Gundi schrieb: Es kommen nun mal nicht überwiegend Fachkräfte. Viele Leute haben entweder keine Ausbildung oder keine adäquate

wir können auch nicht erwarten, daß jeder migrant, der hier arbeiten, seinen lebensunterhalt verdienen und steuer zahlen will, deutschen ausbildungsstandards entspricht. aber sie können ausgebildet werden, hier qualifikationen erwerben

Zitat:Petronius kann sein Auto ja von jemandem reparieren lassen der das ohne Nachweis mal gemacht hat

du wirst lachen - das tu ich bereits

Zitat:Viele wollen aber gerne einen Nachweis und die damit einhergehende Qualifikation

dann wird es eben beim arbeitskräftemangel bleiben

Zitat:Und für Berufe wie pfleger und Lehrer gilt das erst recht

daß man sie erlernen kann? natürlich

Zitat:Petronius hat gesagt, dass Fachkräfte den Weg über Asyl gehen, weil ihre Qualifikation nicht anerkannt wird

nein, ich habe das eben nicht auf fachkräfte nach deinem verständnis (also mit deutschen zeugnissen und diplomen) bezogen - ich schrieb wörtlich von "leuten, die willig und fähig sind, nicht selten auch beruflich ausgebildet - aber eben ohne formale qualifikation nach deutschem muster". bitte einfach nachlesen

Zitat:Den Beweis bleibt er schuldig

ich muß dir nichts beweisen, du darfst glauben oder auch nicht, was du lustig bist

Zitat:Ob man anders mit Leuten umgehen sollte die kommen ist ein ganz anderes Thema

erkennst du den zusammenhang wirklich nicht?
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#9
Einfach mal im alten thread nachlesen, was du dort geschrieben hast. Dass du jetzt wieder versucht das anders darzustellen ändert nichts an den getätigten Äußerungen deinerseits, auf die sich die von dir im hiesigen ausgangspost zitierten Äußerungen meinerseits beziehen.
Das man Leute, die hier her kommen, auch ausbilden kann ist eine Binsenweisheit, um die es aber nicht ging.
Und wenn du "Fachkräfte" anders verstanden haben willst als gemeinhin üblich, dann mach das vorher klar.
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#10
Es werden nicht nur Menschen mit hoher und höchster Qualifikation benötigt.

In Wien fehlen beispielsweise Bus- und Straßenbahnfahrer. In den Bundesländern fehlt Personal im Gast- und Beherbergungsgewerbe. Im Handel fehlen Regalbetreuer und Reinigungskräfte. Tätigkeiten, für die man keine jahrelange Ausbildung benötigt. Zum guten Teil jedenfalls. Es müsste halt der politische Wille gegeben sein, die nötigen Voraussetzungen zu schaffen, Asylsuchende in Beschäftigung zu bringen. 

Auch gibt es sogenannte Mangelberufe. Allen voran fehlen Installateure und Elektriker.

Wenn man wollte, könnte man jungen Menschen unter der Voraussetzung, dass sie eine entsprechende Lehre machen, eine Beschäftigungsbewilligung erteilen. Ich denke, das wäre eine gute Investition in die Zukunft.

Was aber passiert? Gut integrierte junge Menschen, die zum Teil auch schon hier geboren wurden, werden aus ihrer schulischen Ausbildung herausgerissen in Nacht-und-Nebelaktionen in die Herkunftsländer ihrer Eltern abgeschoben.
MfG B.
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#11
Zum allgemeinen Mangel an Arbeitskräften hat unser Wirtschaftsminister Kocher heute diese Aussagen gemacht: siehe HIER (klick!)

Umso mehr wundert, dass man offenbar keine Ideen hat, wie Asylsuchende und Zuwanderungswillige in Beschäftigung zu bringen sind.
MfG B.
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#12
(27-12-2022, 00:10)Gundi schrieb: Einfach mal im alten thread nachlesen, was du dort geschrieben hast

einfach mal zitieren, was du denn meinst, daß ich gesagt haben soll

Zitat:Dass du jetzt wieder versucht das anders darzustellen ändert nichts an den getätigten Äußerungen deinerseits, auf die sich die von dir im hiesigen ausgangspost zitierten Äußerungen meinerseits beziehen

welche denn?

machs doch nicht so spannend

Zitat:Das man Leute, die hier her kommen, auch ausbilden kann ist eine Binsenweisheit, um die es aber nicht ging

verstehe. um die sache gehts dir nicht - höchstens ums rechthaben

Zitat:Und wenn du "Fachkräfte" anders verstanden haben willst als gemeinhin üblich, dann mach das vorher klar.

was versteht man denn "gemeinhin üblich" unter "fachkräfte"? nur welche mit deutscher ausbildung und qualifikation?

kann ich nicht so sehen

es ist nun einfach mal so, daß wir massenhaft arbeitskräfte brauchen (auf allen möglichen qualifikationsstufen), aber gleichzeitig arbeitsmigration behindern, migration aus wirtschaftlichen gründen kriminalisieren. sodaß der oft einzige weg für migranten, hierherzukommen, ist, asyl zu beantragen - wie chancenlos auch immer

alle wortklauberei ändert nichts an diesem realen sachverhalt
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#13
(27-12-2022, 13:23)Bion schrieb: Zum allgemeinen Mangel an Arbeitskräften hat unser Wirtschaftsminister Kocher heute diese Aussagen gemacht: siehe HIER (klick!)

der arme martin...

er weiß ja genau, wo es klemmt - aber sagen darf ers halt nicht. weils halt parteilinie ist, ja nicht "ausländerfreundlicher" zu erscheinen als die effen. und die grünen dürfen auch nix sagen, weil sie bei den derzeitigen umfragewerten zur weiterführung der koalition verdammt sind (als würde der große knall dann nicht trotzdem kommen, nur halt ein wenig später)

die "rot-weiß-rot-karten", ach gotterl... und dann gleich ganze 7442 stück! dann müssen ja nur noch ein paar hunderttausend zusätzlich "qualifiziert einwandern", heißt also, im aus/heimland und auf eigene kosten jene qualifikation erwerben, mit der wir sie dann gnädig bei uns aufnehmen...

es wär zum lachen, wenns nicht so traurig wär

an die (formal, nicht unbedingt menschlich) unqualifizierten slowakinnen, die (auf stundenlohn umgerechnet) für einen hungerlohn unsere alten 24/7 betreuen "dürfen", haben wir uns ja schon gewöhnt. aber einen z.b. ivorer, der das auch nicht schlechter machen würde - den lassen wir auf gar keinen fall herein!

(sogar wenn er getauft ist und eh nicht zu allah betet...)
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#14
(27-12-2022, 13:04)Bion schrieb: Es werden nicht nur Menschen mit hoher und höchster Qualifikation benötigt.
Korrekt. Fachkraft bedeutet auch nur irgendeine Art von qualifizierter Ausbildung. Das kann auch ein Taxischein sein.

(27-12-2022, 13:04)Bion schrieb: In Wien fehlen beispielsweise Bus- und Straßenbahnfahrer. In den Bundesländern fehlt Personal im Gast- und Beherbergungsgewerbe. Im Handel fehlen Regalbetreuer und Reinigungskräfte. Tätigkeiten, für die man keine jahrelange Ausbildung benötigt.

Und warum glaubst du, wollen unsere Einwanderer Busfahrer oder Reinigungskraft werden? Das ist für die meisten wohl kaum ihr Ziel. Wenn man Menschen aufnimmt, dann müssen sie die freie Wahl haben, welchem Beruf sie nachgehen wollen. Sie als Lückenfüller in die Niedriglohnjobs zu schicken dient wohl kaum einer guten Integration.

(27-12-2022, 13:04)Bion schrieb: Es müsste halt der politische Wille gegeben sein, die nötigen Voraussetzungen zu schaffen, Asylsuchende in Beschäftigung zu bringen.

Das sagt sich leicht. Aber wie umsetzen? Woher zb. Lehrer für Deutschkurse nehmen, wenn es keine gibt? 


(27-12-2022, 13:04)Bion schrieb: Wenn man wollte, könnte man jungen Menschen unter der Voraussetzung, dass sie eine entsprechende Lehre machen, eine Beschäftigungsbewilligung erteilen. Ich denke, das wäre eine gute Investition in die Zukunft.

Theoretisch eine gute Idee. Aber wenn der junge Mensch sieht, was er als Bächereifachverkäufer verdient und das er sich damit kaum Miete leisten kann, geschweige denn Wohlstand aufbauen kann, dann gibt es für ihn doch überhaupt keinen Anreiz.
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#15
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Petronius hat uns in Beitrag #5 eine Leseprobe eines Autors namens Gereon Asmuth von taz.de auf den Tisch gelegt:

Beitrag #5
(24-12-2022, 16:45)petronius schrieb: ich darf ausnahmsweise ohne weiteren eigenen text gereon asmuth zitieren:

Deutschland braucht dringend mehr Menschen, um die demografische Schieflage auszugleichen. Das ist unabweislich. Aber die Rosinenpickerei nach handverlesenen Fachkräften ist nicht nur eine neokoloniale Ausbeutung. Sie ist auch noch falsch. Denn tatsächlich fehlen ja nicht nur Jungakademiker, sondern schlichtweg Menschen in allen Bereichen. Erzieher, Lkw-Fahrerinnen, Kellnerinnen, Pflegekräfte und, und, und. Und daher ist jeder Mensch, der abgeschoben statt ausgebildet wird, ein Verlust.

https ://taz.de/Neue-Sonderbeauftragter-fuer-Migration/!5900750&s=neokoloniale+rosinenpickerei


taz.de ist laut Wikipedia eine grün-linke überregionale Tageszeitung, die in Deutschland erscheint.

Es wäre zu diskutieren, was wir unter "grün-links" verstehen

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