06-11-2022, 10:24
Wenn man die Eingangsfrage im engeren Sinne betrachtet, ist die Mythologie dahinter nur der soziologische Kitt der Gemeinde: Man hat gewisse gemeinschaftliche Vorstellungen, aus denen man Regeln fürs Zusammenleben herleitet.
Im Grunde ist die Mythologie ("wissenschaftlich" zu sein, ist eine davon) beliebig. Es kommt auf die gemeinschaftliche Bindung an. Wenn es ein inniges Gemeinschaftsgefühl vermittelt, bitte sehr!
Nur: Man leite aus diesen Vorstellungen keine Welteigenschaften ab. Denn diese haben das Experiment bzw. dessen Ausgang auf ihrer Seite. Dass man bestimmte Zusammenhänge noch nicht kennt, bedeutet nur, dass man etwas noch nicht genau beschreiben kann, die Entstehung des Lebens, wie wir es kennen zum Beispiel. Dies durch das Eingreifen einer Gottheit zu postulieren, ist dumm. Denn wir nähern uns mit großen Schritten der naturwissenschaftlichen Erkenntnis dieses Vorgangs. Dann findet die mythologische (göttliche) Vorstellung ein jähes Ende (Lücken-Gott). So bereits geschehen bei den Vorstellungen zu Raum und Zeit, Himmelsmechanik, Bio-Chemie und vielen anderen Bereichen.
Im Grunde ist die Mythologie ("wissenschaftlich" zu sein, ist eine davon) beliebig. Es kommt auf die gemeinschaftliche Bindung an. Wenn es ein inniges Gemeinschaftsgefühl vermittelt, bitte sehr!
Nur: Man leite aus diesen Vorstellungen keine Welteigenschaften ab. Denn diese haben das Experiment bzw. dessen Ausgang auf ihrer Seite. Dass man bestimmte Zusammenhänge noch nicht kennt, bedeutet nur, dass man etwas noch nicht genau beschreiben kann, die Entstehung des Lebens, wie wir es kennen zum Beispiel. Dies durch das Eingreifen einer Gottheit zu postulieren, ist dumm. Denn wir nähern uns mit großen Schritten der naturwissenschaftlichen Erkenntnis dieses Vorgangs. Dann findet die mythologische (göttliche) Vorstellung ein jähes Ende (Lücken-Gott). So bereits geschehen bei den Vorstellungen zu Raum und Zeit, Himmelsmechanik, Bio-Chemie und vielen anderen Bereichen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard