Sorry, darin sehe ich keinen Themenbezug. Was hat das damit zu tun, was Jesus lehrt? Du denkst zuviel in Texte hinein, und das alles interessiert mich hier nicht. Nicht dass es mich gar nich interessiert, nur schweift das hier nur von Jesu Lehre ab. OT-King sollen andere spielen.
Ich war dabei zu erklären, dass Jesus den Jüngern die Gleichnisse erklärt hatte. Wer das Sämanngleichnis das allererste Mal in seinem Leben hört und das war der Fall, der kann anfangs schon Schwierigkeiten haben. Aber rein vom Intellekt kann es bereits als 5-Jähriger verstehen, wenn man nur will. Auch Kinder können schon Fragen stelle und begrifen Dinge. Es ist Sache der Herzens.
Dass die späteren Autoren des Mt-Ev, Mk-Ev und LK-Ev nicht wussten, was mit dem Sämanngleichs gemeint ist, wäre schwer an den Haaren herbeigezogen. Noch dazu wo es Erklärungen und Auslegungen von Jesus selbst gibt. Man kann sie alos nur glauben oder nicht glauben, das ist das Phänomen an der Sache. Wer nicht glaubt, dass sie das Wesen des Menschen beschreiben wie sein Herz beschaffen ist, der ist eben verstockt, und das sagt Jesus auch.
Wer das Wort daher nicht annehmen will, der wird auch nichts von Gott erhalten. So einfach ist das. Gott zwingt niemand seinen Willen und seine Gande der Errettung auf, denn er respektiert unseren Willen. Nur wohin es einen führt, das muss jeder für sich erkennen. Jesus legt die beiden Weg dazu klar offen:
[Mt 7,13-14]
Geht ein durch die enge Pforte; denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind, die durch sie eingehen. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind, die ihn finden.
Ich war dabei zu erklären, dass Jesus den Jüngern die Gleichnisse erklärt hatte. Wer das Sämanngleichnis das allererste Mal in seinem Leben hört und das war der Fall, der kann anfangs schon Schwierigkeiten haben. Aber rein vom Intellekt kann es bereits als 5-Jähriger verstehen, wenn man nur will. Auch Kinder können schon Fragen stelle und begrifen Dinge. Es ist Sache der Herzens.
Dass die späteren Autoren des Mt-Ev, Mk-Ev und LK-Ev nicht wussten, was mit dem Sämanngleichs gemeint ist, wäre schwer an den Haaren herbeigezogen. Noch dazu wo es Erklärungen und Auslegungen von Jesus selbst gibt. Man kann sie alos nur glauben oder nicht glauben, das ist das Phänomen an der Sache. Wer nicht glaubt, dass sie das Wesen des Menschen beschreiben wie sein Herz beschaffen ist, der ist eben verstockt, und das sagt Jesus auch.
Wer das Wort daher nicht annehmen will, der wird auch nichts von Gott erhalten. So einfach ist das. Gott zwingt niemand seinen Willen und seine Gande der Errettung auf, denn er respektiert unseren Willen. Nur wohin es einen führt, das muss jeder für sich erkennen. Jesus legt die beiden Weg dazu klar offen:
[Mt 7,13-14]
Geht ein durch die enge Pforte; denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind, die durch sie eingehen. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind, die ihn finden.