Apollonius, zur Info: Luthers in mehreren Bereichen fehlgeleitete Theologie interessiert mich nicht. Ich behandle hier die Lehre Jesu. Red doch besser über deine eigene Auffassung, denn an der kann man arbeiten. Luther reihe ich nicht anders ein also viele Kirchenväter aus den 2. 4. Jh. Sie sind alle eine Mischung aus dem was Jesus lehrt und dem was Jesus nie gelehrt hatte.
Warum also immer zum Schmiedl gehen, wenn wir den Schmied haben? Wer die Texte des NT nicht anerklennt, nun dann gibt es keine weitere Diskussionsbasis, denn diese sind die für uns objektivsten Zugangsquellen. Nicht zu 100% perfekt, das weiß ich, aber es gibt in dem Bereich kein 100% Aber gut genug für alle Recherchen.
Wer sie nicht anerkennt, warum sollte man spätere verdrehte Texte mehr anerkennen? Erkennt man denn die Unlogik nicht? Alos wer meint der NT-Text wäre schon falsch, warum aber argumentert er mit danach noch mehr abgefälschten Variationen? Oder mit Werken eines Menschen, der sich später nachweislich zu einem Antisemiten entwickelt hatte? Kriegt das keiner in die Birne?
D.h. die NT-Text sind unsere Grundlage, egal wie man sie einschätzt. Sie sind für uns der historische Zugang. Es gibt keinen anderen oder sagen wir keinen besseren. Besonders hebe ich aber Lukas hervor, der sich bemüht hat der Sache Jesu möglichst objektiv nachzugehen: Hier seine Motiviation warum er überhaupt geschrieben hatte:
[Lk 1,1-4]
Da es ja viele unternommen haben, eine Erzählung von den Dingen zu verfassen, die unter uns völlig geglaubt werden, so wie es uns die überliefert haben, die von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind, hat es auch mir gut geschienen, der ich allem von Anfang an genau gefolgt bin, es dir, vortrefflichster Theophilus, der Reihe nach zu schreiben, damit du die Zuverlässigkeit der Dinge erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.
Warum also immer zum Schmiedl gehen, wenn wir den Schmied haben? Wer die Texte des NT nicht anerklennt, nun dann gibt es keine weitere Diskussionsbasis, denn diese sind die für uns objektivsten Zugangsquellen. Nicht zu 100% perfekt, das weiß ich, aber es gibt in dem Bereich kein 100% Aber gut genug für alle Recherchen.
Wer sie nicht anerkennt, warum sollte man spätere verdrehte Texte mehr anerkennen? Erkennt man denn die Unlogik nicht? Alos wer meint der NT-Text wäre schon falsch, warum aber argumentert er mit danach noch mehr abgefälschten Variationen? Oder mit Werken eines Menschen, der sich später nachweislich zu einem Antisemiten entwickelt hatte? Kriegt das keiner in die Birne?
D.h. die NT-Text sind unsere Grundlage, egal wie man sie einschätzt. Sie sind für uns der historische Zugang. Es gibt keinen anderen oder sagen wir keinen besseren. Besonders hebe ich aber Lukas hervor, der sich bemüht hat der Sache Jesu möglichst objektiv nachzugehen: Hier seine Motiviation warum er überhaupt geschrieben hatte:
[Lk 1,1-4]
Da es ja viele unternommen haben, eine Erzählung von den Dingen zu verfassen, die unter uns völlig geglaubt werden, so wie es uns die überliefert haben, die von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind, hat es auch mir gut geschienen, der ich allem von Anfang an genau gefolgt bin, es dir, vortrefflichster Theophilus, der Reihe nach zu schreiben, damit du die Zuverlässigkeit der Dinge erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.