07-02-2022, 18:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08-02-2022, 00:32 von Ekkard.
Bearbeitungsgrund: Mehrfachzitate auf 1 reduziert
)
(07-02-2022, 12:41)petronius schrieb:(06-02-2022, 22:02)Teudebrand schrieb: war selber jahrelang atheistisch unterwegs …Nitzsche und co. waren meine Begleiter…. Aber irgendwann bleiben da immer noch Fragen offen
und zwar welche?
insbesondere, auf die gottesglauben antwort gegeben haben soll?
klar, antwort geben kann ich auch auf alles. aber ist sie deshalb schon stichhaltig, begründet, intersubjektiv "richtig"?
nehmen wir die Entstehung der Welt ( den Planeten ) da gibt es die Urknalltheorie und den Gang vom Wasser an Land .. Bakterien, Dinos und dann irgendwann Säugetiere und den Menschen....
Die Frage ist dann wie kam der Urknall zu stande? CERN Forschung wird vielleicht mal eine leichte Antwort bringen ... ich prophezeie aber mal das dann weitere Fragen aufkommen.
Warum kam der Urknall usw. das könnten man dann lange weiterführen ... ich denke nicht das die Menschheit eine sachliche Erklärung dafür finden kann.
Und dann finde ich auch die geistige Ebene interessant.
Das Menschen "einfach" seien oder "eine Krücke" bräuchten um zu leben kann man so sehen. Das macht es aber zu einfach.
Ich empfinde gläubige Leute ( also welche die nicht den Religionen und Irrlehrern hinterherlaufen ) die an Gott, Jesus und den heiligen Geist glauben als zufriedene und mit sich und der Umwelt im Reinen. Das sind Menschen die zufrieden sind, die einen Sinn haben und sich wohl fühlen.
Hingegen finden Atheisten stets nur "Haare in der Suppe" .... was ein Zeichen auf innere Unsicherheit, Unzufriedenheit und irgendwo doch leichter Zweifel ob der eigenen Lebensart scheint.
Das ist jetzt kein Thema das man sachlich und stichhaltig diskutieren könnte aber es zeigt doch einen Unterschied.
Die Lebensart und Lebensweise unterscheidet sich grundlegend.