(20-01-2022, 17:39)Farius schrieb:(17-01-2022, 01:32)Apollonios schrieb: ...
er erzielt bei Primarschülern durchaus die gewünschten Ergebnisse. Der Grund für diesen Erfolg ist, dass seine Vorgehensweise in jeder Hinsicht das Gegenteil derjenigen von Jesus ist. Er geht nämlich nicht von der Vorstellung aus, dass sein "ungeschultes" Publikum - in diesem Fall der Primarschüler - sowieso komplett überfordert ist und nichts "Geistiges" kapiert und man ihm daher einen unverständlichen Vortrag halten sollte, nach dem er verwirrt nach Hause gehen wird. Vielmehr ist es für den Physikprofessor selbstverständlich, dass es seine Aufgabe ist, dafür zu sorgen, dass er verstanden wird. Daher passt er seine Darstellung des Stoffs dem jeweiligen Publikum an - dem Primarschüler, dem Teenager, dem College-Studenten und dem Doktoranden. Und siehe da, es funktioniert
...
Es liegt auf der Hand, dass der Atomphysiker seine Arbeit den Primarschülern nicht begreiflich machen kann
sag mal, liest du eigentlich, worauf zu antworten du vorgibst?
(20-01-2022, 17:48)Farius schrieb: Was den Krebs betrifft so sagte Jesus: "Es ist viel wichtiger, was aus dem Mund herauskommt, als das was in ihn reingeht". Will heissen, dass die Nahrungsmittel als Ursache für Krebs weit hinter den schlechten Gedanken und Worten stehen.
onkologe bist du jetzt also auch noch...
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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