(10-01-2022, 11:16)Helmuth schrieb:(09-01-2022, 21:29)Ulan schrieb:(09-01-2022, 21:21)Farius schrieb: Das Verbot in Matthäus 16.20 hat einen ganz einfachen Hintergrund. Die Aussage von Jesus, er sei Christus, also der Gottessohn, galt damals als Gotteslästerung und darauf stand die Todesstrafe.
Worauf begruendet sich diese Aussage?
Einfach nachlesen
wo denn?
was denn?
die frage war, wie begründet sei, daß auf lästerung des judengottes die todesstrafe stand
Zitat:Nun geht es da aber weder um mich noch um dich, sondern genau das machten die Juden Jesus zum Hauptvorwurf und drehten ihm damit seinen Todesstrick, der ihn aufs Kreuz brachte
wie dieses?
es waren ja wohl die römer, die "ihn aufs Kreuz brachten". und denen war der judengott höchst egal
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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