Dass das Entstehungsdatum einer Berichterstattung nicht ausreicht um einen Beleg gegen seine Historizität vorzubringen, wurde schon gesagt. Was dabei unberücksichtg bleibt, dass wir heute Endfassungen vorliegen haben. Wir haben keine Urschriften.
Das gilt sowohl für das AT als auch das NT wie überhaupt für jedes historische ältere Werk. Die Qualität zeigt sich vielmehr anhand des Textes selbst. So ist z.B. die historische Qualität der antiken Werke von Flavius Jospehus minderwertig, wenn man sie z.B. mit einem Evangelium oder der Apostelgeschichte vergleicht.
Um Jesu Lehren geht es hier aber wie so oft kaum. Ihr verliert euch in bedeutungslosen o.t. Nebengefechten. Dann versuche ich die Kurskorrektur. Was lehrt uns z.B. Jesus über das AT? Er hat es für unuauflöslich gehalten:
Jesus antwortete ihnen: Steht nicht in eurem Gesetz geschrieben: „Ich habe gesagt: Ihr seid Götter“? Wenn er diejenigen Götter nannte, an die das Wort Gottes erging und die Schrift kann nicht aufgelöst werden ...
Joh 10,34-35 (ELB-CSV)
Ich gehe hier jetzt nicht auf den Kontext ein, in dem Jesus das gesagt hat, sondern dass er die Schrift für unauflöslich hält. Er zitierte dazu ein Wort aus den Psalmen, an dessen verbindlicher Gültigkeit er nicht zweifelt und erklärt so das gesamte AT für gültig.
Das gilt sowohl für das AT als auch das NT wie überhaupt für jedes historische ältere Werk. Die Qualität zeigt sich vielmehr anhand des Textes selbst. So ist z.B. die historische Qualität der antiken Werke von Flavius Jospehus minderwertig, wenn man sie z.B. mit einem Evangelium oder der Apostelgeschichte vergleicht.
Um Jesu Lehren geht es hier aber wie so oft kaum. Ihr verliert euch in bedeutungslosen o.t. Nebengefechten. Dann versuche ich die Kurskorrektur. Was lehrt uns z.B. Jesus über das AT? Er hat es für unuauflöslich gehalten:
Jesus antwortete ihnen: Steht nicht in eurem Gesetz geschrieben: „Ich habe gesagt: Ihr seid Götter“? Wenn er diejenigen Götter nannte, an die das Wort Gottes erging und die Schrift kann nicht aufgelöst werden ...
Joh 10,34-35 (ELB-CSV)
Ich gehe hier jetzt nicht auf den Kontext ein, in dem Jesus das gesagt hat, sondern dass er die Schrift für unauflöslich hält. Er zitierte dazu ein Wort aus den Psalmen, an dessen verbindlicher Gültigkeit er nicht zweifelt und erklärt so das gesamte AT für gültig.