Endlich! Statue des Sklaventreibers Thomas Jefferson fliegt aus New Yorker Rathaus.

[Sinai]

Thomas Jefferson fliegt aus New Yorker Rathaus - GMX NEWS

Jefferson hatte 600 Sklaven !

Erfrischend, daß auch die Amerikaner nun ihre eigenen Übeltäter verfolgen.

[Geobacter]

Thomas Jefferson fliegt aus New Yorker Rathaus - GMX NEWS

Jefferson hatte 600 Sklaven !

Erfrischend, daß auch die Amerikaner nun ihre eigenen Übeltäter verfolgen.

Thomas Jefferson wird sich 3 x im Grab umdrehen und die Gespenster seiner 600 Sklaven werden eine riiiesen Party feiern. Damit ist diese Verfolgung auch schon erledigt.

[Sinai]

Thomas Jefferson fliegt aus New Yorker Rathaus - GMX NEWS

Jefferson hatte 600 Sklaven !

Erfrischend, daß auch die Amerikaner nun ihre eigenen Übeltäter verfolgen.

Thomas Jefferson wird sich 3 x im Grab umdrehen und die Gespenster seiner 600 Sklaven werden eine riiiesen Party feiern. Damit ist diese Verfolgung auch schon erledigt.

Und der nächste Kandidat ist George Washington                    


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Das monierte ich schon vor Jahren.
Christentum und Theologie › Verständnisproblem . . .
Beitrag # 101

Der Präsident der aufgeklärten Republik, George Washington, war Sklavenbesitzer !!
"Von seinem Vater erbte George Washington Land und 10 Sklaven. Während seines Lebens wuchs ihre Anzahl auf 390 an."
George Washington – Wikipedia

Steter Tropfen höhlt den Stein.

Noch was: So wie in Wien der Luegerring in Universitätsring umbenannt wurde, wäre es ein gutes Signal, die US Bundeshauptstadt endlich umzubenennen.
Statt Washington besser Sioux.

So wie ja auch die Hauptstadt eines US Bundesstaates nach dem schönen, aber leider ausgerotteten Indianerstamm Utah benannt wurde 

[Geobacter]

So wie ja auch die Hauptstadt eines US Bundesstaates nach dem schönen, aber leider ausgerotteten Indianerstamm Utah benannt wurde..

Scheint also eher ein Signal für Österreich zu sein. Ich z.B. kenne "Wiener" nur als Würstchen.

....dachte aber, du wolltest hier über Thomas Jefferson lästern. *https://beruhmte-zitate.de/autoren/thomas-jefferson/

Vielleicht ist er ja gar kein Sklaventreiber gewesen, sondern eine Art "Oskar Schindler", welcher während der NS-Zeit mit einem schlauen Trick, gar einige Juden vor den christlichen Gaskammern gerettet hat. *https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/schindlersliste-102.html

[Ulan]

....dachte aber, du wolltest hier über Thomas Jefferson lästern.

Solange er irgendwie ueber die USA laestern kann, ist es Sinai wohl egal, ueber wen oder was genau er denn jetzt laestert. Oder glaubst Du etwa, es ginge ihm um die Sklaven?

Im Endeffekt muss man sich damit abfinden, dass alle Helden auch ihre Schattenseiten haben.

[Geobacter]

....dachte aber, du wolltest hier über Thomas Jefferson lästern.

Solange er irgendwie ueber die USA laestern kann, ist es Sinai wohl egal, ueber wen oder was genau er denn jetzt laestert. Oder glaubst Du etwa, es ginge ihm um die Sklaven?

Im Endeffekt muss man sich damit abfinden, dass alle Helden auch ihre Schattenseiten haben.

Ich denke.. bzw. verstehe nicht, was Sinai so sehr an den USA auszusetzen hat. "Nirgendwo" sonst auf der Welt gibt es mehr Leute, die so wie er, Eins zu Eins und also Auge um Auge an das "Wort Gottes" glauben.......

Und  dass "Helden" auch nur Menschen sind, die meist nur einen oder zwei mehr an der Waffel haben, ist schon klar.

[Ulan]

Ich denke.. bzw. verstehe nicht, was Sinai so sehr an den USA auszusetzen hat.

Hauptsaechlich zwei Dinge:

1. Sie sind Protestanten (dass das nur zu einem Teil der Fall ist, wird ignoriert, aber um Feinheiten geht's ja bei so etwas eh nicht). Da kommt alles zusammen, Kulturkampf gegen Katholiken, Liberalismus, Ursprung des neoliberalen Kapitalismus, angeblich auch Hort der Sklaverei, etc. Wenn Katholiken dasselbe machen (das katholische Brasilien hat z.B. zehnmal so viele Sklaven verheizt wie die USA), wird das ignoriert und zum Fingerzeigen auf die USA zurueckgegangen.

2. In gewissen Kreisen kann es einfach nicht verwunden werden, dass Deutschland zwar fuer den Holocaust bestraft wurde, aber die USA nicht fuer die Sklaverei, ihren Umgang mit den nativen Ureinwohnern oder den Abwurf der Atombombe. Denn das war ja alles mindestens so schlimm wie der Holocaust.

Manchmal duerfen auch die Briten dafuer herhalten (Kolonialismus, Abfall vom Katholizismus, neoliberaler Kapitalismus). Da wird dann abwechselnd mal die eine oder die andere Sau durchs Dorf gejagt.

[Geobacter]

Das sind natürlich Schattenseiten an denen sich die Emotionen entzünden können.. aber eigentlich will Sinai sich an solch entzündeten Emotionen ja nur selbst als guten Menschen bemessen. Was selbst die Bibel sagt, dass das Sünde sei.

Ja gut. So ernst muss man den Sinai jetzt auch nicht nehmen..............Kann man ihn ja auch nicht.

[Palasta]

Finds unsäglich, wenn dieser Teil der Sklaverei über die Geschichte hinweg kategorisch isoliert betrachtet und diskutiert wird. Man könnte es als rassistisch sehen, weil Hautfarbe schwarz&weiss stigmatisiert und mit fest vorgegebenen Rollen in einer Sklavenökonomie assoziert werden. Es hat mehr von böswilliger politischer Propaganda als von Aufklärung und Transformation der Gesellschaft zum Besserem.

[Geobacter]

Finds unsäglich, wenn dieser Teil der Sklaverei über die Geschichte hinweg kategorisch isoliert betrachtet und diskutiert wird. Man könnte es als rassistisch sehen, weil Hautfarbe schwarz&weiss stigmatisiert und mit fest vorgegebenen Rollen in einer Sklavenökonomie assoziert werden. Es hat mehr von böswilliger politischer Propaganda als von Aufklärung und Transformation der Gesellschaft zum Besserem.

Hallo Palasta, ein herzlich "Seigegrüßt" im Forum.
... kann dir nicht ganz folgen.
Eine Transformation hin zu einer besseren Gesellschaft wird es nie geben. Dafür ist weder die Beschaffenheit unserer Welt, noch der Mensch selbst sonderlich geeignet. Je mehr Menschen unseren Planeten besiedeln, um so mehr Konkurrenzdruck um Ressourcen, Lebensraum, Arbeitsplätze .. usw. usf. wird es zukünftig geben. Dazu kommen jetzt auch die ganzen ungünstigen Veränderung unserer Umwelt, einschließlich unsere Weltklimas.. was zur Folge haben wird, dass immer mehr Menschen  ihren angestammtem Lebensraum verlieren.. und es mit Sicherheit wieder eine Völkerwanderung geben wird, wie sie die Welt noch nie gesehen hat. Dass der Mensch dabei auch wieder zum Menschenfresser wird, ist eher wahrscheinlich als nicht. Und auf eine solche Transformation, die alles andere als besser ist, könnten wir gerne verzichten.

[Ulan]

Finds unsäglich, wenn dieser Teil der Sklaverei über die Geschichte hinweg kategorisch isoliert betrachtet und diskutiert wird. Man könnte es als rassistisch sehen, weil Hautfarbe schwarz&weiss stigmatisiert und mit fest vorgegebenen Rollen in einer Sklavenökonomie assoziert werden. Es hat mehr von böswilliger politischer Propaganda als von Aufklärung und Transformation der Gesellschaft zum Besserem.

Hallo, und willkommen. Was ist jetzt daran falsch? Dass vergessen wird, dass es auch weisse Sklaven gab? Der politische Zusammenhang von Rasse und sozialem Stand hatte sich doch auch nach der Sklavenbefreiung bis in die heutige Zeit perpetuiert, und auch der Rassismus war noch bis in die 1960er Jahre in den USA institutionalisiert. Heute gibt's den zwar immer noch, aber zumindest sind die rechtlichen Festschreibungen entfernt.

[Sinai]

. . . der Rassismus . . . Heute gibt's den zwar immer noch, aber zumindest sind die rechtlichen Festschreibungen entfernt.

Es gibt heute mehrere rassistische Ethnien in den USA

[Palasta]

Finds unsäglich, wenn dieser Teil der Sklaverei über die Geschichte hinweg kategorisch isoliert betrachtet und diskutiert wird. Man könnte es als rassistisch sehen, weil Hautfarbe schwarz&weiss stigmatisiert und mit fest vorgegebenen Rollen in einer Sklavenökonomie assoziert werden. Es hat mehr von böswilliger politischer Propaganda als von Aufklärung und Transformation der Gesellschaft zum Besserem.

Hallo, und willkommen. Was ist jetzt daran falsch? Dass vergessen wird, dass es auch weisse Sklaven gab? Der politische Zusammenhang von Rasse und sozialem Stand hatte sich doch auch nach der Sklavenbefreiung bis in die heutige Zeit perpetuiert, und auch der Rassismus war noch bis in die 1960er Jahre in den USA institutionalisiert. Heute gibt's den zwar immer noch, aber zumindest sind die rechtlichen Festschreibungen entfernt.

Das es weisse Sklaven gab? Das Sklaverei ein Bestandteil der Gesellschaft war, in allen Kulturen und Formen, und bis Heute in Teilen der Welt Bestand hat. Was falsch daran ist: "Politische Propaganda". Siehe z.B. 1619 Project.

An dieser Stelle hätte ich einer Link eingefügt. Geht nicht? Bin mom auf Arbeit. Nicht viel Zeit.

[Geobacter]

Kann dir da noch immer nicht folgen @Palasta. Dass die historische Aufarbeitung der "Sklavenhalterei" auch politische Konsequenzen hat, die für jene die noch immer glauben, dass Adam und Eva weiß gewesen sein müssen, unbequem sind, ist doch erwünscht.

[Palasta]

Kann dir da noch immer nicht folgen @Palasta. Dass die historische Aufarbeitung der "Sklavenhalterei" auch politische Konsequenzen hat, die für jene die noch immer glauben, dass Adam und Eva weiß gewesen sein müssen, unbequem sind, ist doch erwünscht.

Ich beziehe mich einfach auf das, was derzeit in der USA politisch so alles läuft.

*https://www.wsws.org/en/topics/event/1619


Link unanklickbar gemacht - siehe Forenregeln zu erlaubten Links - Ulan