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(08-09-2021, 11:56)Geobacter schrieb: Die Ewigkeit ist halt ein (praktikable) gedachte Gegend die es braucht/brauchte, um darin entweder einen gedachten Glaubensgott zu beheimaten oder um darin in erdachter Weise die "Geister-Seelen" Verstorbener aufzubewahren...
Die Ewigkeit ist aber auch ein (praktikabler) gedachter Zustand, den es braucht, sich mit der Entstehung des/unseres Universums zu beschäftigen.
Der Mensch schuf Gott.
Und hat bis heute daran zu schaffen.
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09-09-2021, 16:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09-09-2021, 16:35 von Geobacter.)
(09-09-2021, 14:01)Athon schrieb: (08-09-2021, 11:56)Geobacter schrieb: Die Ewigkeit ist halt ein (praktikable) gedachte Gegend die es braucht/brauchte, um darin entweder einen gedachten Glaubensgott zu beheimaten oder um darin in erdachter Weise die "Geister-Seelen" Verstorbener aufzubewahren...
Die Ewigkeit ist aber auch ein (praktikabler) gedachter Zustand, den es braucht, sich mit der Entstehung des/unseres Universums zu beschäftigen.
Mist! Das hab ich jetzt glatt unterschlagen.
Ok.. Ich glaub es auch schon im Gysiforum "öfter" mal gesagt zu haben, dass es über die Raumzeit unseres Univesums hinaus, für uns nicht mehr gibt, als unseriöse Glaubenswahrheiten oder ebensolche Spekulationen. Da kann es dann auch sonst noch alles Mögliche geben. Nebenbei respektiere ich es aber natürlich, wenn sich jemand zur persönliche Sinngebung damit beschäftigt..
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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(09-09-2021, 16:32)Geobacter schrieb: (09-09-2021, 14:01)Athon schrieb: (08-09-2021, 11:56)Geobacter schrieb: Die Ewigkeit ist halt ein (praktikable) gedachte Gegend die es braucht/brauchte, um darin entweder einen gedachten Glaubensgott zu beheimaten oder um darin in erdachter Weise die "Geister-Seelen" Verstorbener aufzubewahren...
Die Ewigkeit ist aber auch ein (praktikabler) gedachter Zustand, den es braucht, sich mit der Entstehung des/unseres Universums zu beschäftigen.
Mist! Das hab ich jetzt glatt unterschlagen.
Ok.. Ich glaub es auch schon im Gysiforum "öfter" mal gesagt zu haben, dass es über die Raumzeit unseres Univesums hinaus, für uns nicht mehr gibt, als unseriöse Glaubenswahrheiten oder ebensolche Spekulationen. Da kann es dann auch sonst noch alles Mögliche geben. Nebenbei respektiere ich es aber natürlich, wenn sich jemand zur persönliche Sinngebung damit beschäftigt..
Hallo Geobacter,
... "Sinngebung" ist das eigentliche Ziel, welches solche Vermutungen und Überlegungen anpeilen - denn - ein nur "einmaliges" Leben wäre für jeden Menschen völlig "sinnlos", weil nicht nur seine Körperhülle, sondern auch jeder erlebte Moment "gelöscht" würde.
Es wäre dann auch völlig egal, wie jemand gelebt hat, oder leben musste: ob im freudlosen Elend oder in fröhlichen, sorglos guten Lebensumständen - ob schon früh, oder erst in hohem Alter (gesund od. sehr krank) gestorben.
Jedes Schicksal und jede Handlung wären also lediglich eine Art Farce, ähnlich einer Posse im Theater, wenn alles lediglich wieder nur in die kleinsten materiellen Teilchen überginge - und am Ende auch unser Sonnensystem sich auflöste.
Gruß von Reklov
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(15-09-2021, 15:15)Reklov schrieb: ... "Sinngebung" ist das eigentliche Ziel, welches solche Vermutungen und Überlegungen anpeilen - denn - ein nur "einmaliges" Leben wäre für jeden Menschen völlig "sinnlos"
...du kannst ja mal versuchen "öfters" zu leben leben ....
(15-09-2021, 15:15)Reklov schrieb: Es wäre dann auch völlig egal, wie jemand gelebt hat, oder leben musste: ob im freudlosen Elend oder in fröhlichen, sorglos guten Lebensumständen - ob schon früh, oder erst in hohem Alter (gesund od. sehr krank) gestorben.
ja... das ist danach völlig EGAL. Höchstens ein für paar Hinterbliebene könnte es eine zeitlang schwer zu verstehen sein.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15-09-2021, 17:28 von Ulan.)
(15-09-2021, 15:15)Reklov schrieb: ... "Sinngebung" ist das eigentliche Ziel, welches solche Vermutungen und Überlegungen anpeilen - denn - ein nur "einmaliges" Leben wäre für jeden Menschen völlig "sinnlos"...
Ach komm, dass das nicht stimmt, hast Du doch schon oft als Antwort bekommen. So, wie Du das sagst, gilt das nur fuer Menschen, die sich selbst furchtbar wichtig nehmen. Der Rest hat Freude daran, die Zukunft so zu gestalten, dass sie eine Chance hat. Sieh' es mehr als einen Staffellauf. Irgendwann gibst Du den Stab halt weiter.
Was mir dagegen nicht so ganz einleuchtet, ist, wozu Du denn ewig oder immer wieder leben willst? Kein einziger Mensch erinnert sich daran, schon mal gelebt zu haben, womit Dein eigentliches Argument sowieso schon zu nichts zerfaellt. Dass so gut wie "jeder erlebte Moment" auf ewig geloescht wird, wissen wir doch jetzt schon aus eigener Erfahrung. Die paar Geschehnisse, fuer die das nicht gilt, stehen in Buechern oder existieren zwei, drei Generationen zurueck in Erzaehlungen Deiner Familie. Alles davor ist vergessen. Was bleibt, sind bestenfalls Folgen von Taten.
Womit wir wieder am Grundproblem der Ewigkeit angelangt waeren: mit menschlichen Gedanken ist die gar nicht zu umfassen. Das gilt ja schon bezogen auf das Alter der Erde, das nun weit weg von "ewig" ist. Waere die Erde ein Jahr alt, dann waere die Menschheit etwa 23 Minuten davon zu Silvester auf der Welt (hier gerechnet mit 200.000 Jahren); fuer die Erde sind wir auch nichts anderes als ein paar Fruchtfliegen. Jesus hat sich sieben Sekunden vor Mitternacht blicken lassen. Und trotzdem haben wir's geschafft, wer weiss wieviele Generationen von Christen bis heute zu vergessen.
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(15-09-2021, 15:15)Reklov schrieb: Jedes Schicksal und jede Handlung wären also lediglich eine Art Farce, ähnlich einer Posse im Theater, wenn alles lediglich wieder nur in die kleinsten materiellen Teilchen überginge - und am Ende auch unser Sonnensystem sich auflöste.
Nichts ist ewig, Reklov. Der Statthalter "unseres Geistes" wird von Mikroorganismen, Asseln und Würmern verspeist und damit als Dünger und Humus in den Kreislauf des irdischen Lebens zurückgeführt.
Klügere und intelligentere Menschen schaffen es, auch.... in nur einem einzigen Leben ihre wichtigeren Erfahrungen, künstlerischen Ideen, Erfindungen, Entdeckungen... und andere Kochrezepte.... an ihre Mitmenschen weiter zu vermitteln und damit im Kollektivgeist der Menschheit auch noch nach dem eigenen Ableben "länger" (oft sogar einige Generationen) geistig fort zu bestehen...
Auch die Seele, welche über unser Genom unsere grundlegende Wesensnatur ausmacht, geht wieder in das große Kollektiv-Genom des Menschengeschlechts über... insofern man sich fortgepflanzt hat.
Es ist nicht ganz auszuschließen, dass die "Menschheit" es eines Tages schafft, in weit entfernte Regionen des Weltraums vorzudringen, um dort Planeten zu besiedeln, deren Überlebensbedingungen dem unseren derzeitigen sehr ähnlich sind.
"Todel" die nichts anderes können, als ständig nur um sich selbst zu kreisen und sich um einiges wichtiger zu nehmen, als sie tatsächlich sind.. werden da hoffentlich keine mehr dabei sein...
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(15-09-2021, 15:15)Reklov schrieb: ein nur "einmaliges" Leben wäre für jeden Menschen völlig "sinnlos", weil nicht nur seine Körperhülle, sondern auch jeder erlebte Moment "gelöscht" würde
wie kommt man auf so was? wohl nur, wenn man mit seinem leben nichts anfangen kann und ihm keinen sinn zu verleihen mag
Zitat:Es wäre dann auch völlig egal, wie jemand gelebt hat, oder leben musste: ob im freudlosen Elend oder in fröhlichen, sorglos guten Lebensumständen - ob schon früh, oder erst in hohem Alter (gesund od. sehr krank) gestorben
dem bereits gestorbenen ist es ganz sicher egal. und allen anderen sollte es vor allem solange nicht egal sein, solange er noch gelebt hat
Zitat:Jedes Schicksal und jede Handlung wären also lediglich eine Art Farce, ähnlich einer Posse im Theater, wenn alles lediglich wieder nur in die kleinsten materiellen Teilchen überginge - und am Ende auch unser Sonnensystem sich auflöste.
jedes schicksal und jede handlung haben solange und dann bedeutung, wenn sie erlebt bzw. gesetzt werden
und daß "am Ende auch unser Sonnensystem sich auflöst", wirst du nicht verhindern noch auch nur aufhalten können
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15-09-2021, 22:31 von Geobacter.)
(15-09-2021, 19:23)petronius schrieb: (15-09-2021, 15:15)Reklov schrieb: ein nur "einmaliges" Leben wäre für jeden Menschen völlig "sinnlos", weil nicht nur seine Körperhülle, sondern auch jeder erlebte Moment "gelöscht" würde
wie kommt man auf so was? wohl nur, wenn man mit seinem leben nichts anfangen kann und ihm keinen sinn zu verleihen mag
Reklov ist halt überzeugt, dass das Leben eines jeden der die Welt nicht so sieht wie er, überhaupt keinen Sinn haben könne. Davon wird er bis in alle Ewigkeit nicht mehr abzubringen sein. Schon vor Jahren hab ich ihm mal erklärt, dass man Artgenossen mit einer solchen Selbsteinschätzung ansonsten nur in sogenannten Hochsicherheitstrakten begegnet.....
Damals ging es um genau die selbe Predigt mit genau dem selben Inhalt..
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Ich muss sagen, so wie sich "Ewigkeit" jetzt nach 7 Seiten anhört, hat sie, so scheint es, eine Sinngebungsfunktion, die so abwegig ist, dass ich gar nicht daran gedacht hatte.
Wenn Sinngebung und (soziologische) Verantwortlichkeit auf jene Ewigkeit projiziert wird, die als Belohnung für anständiges Verhalten gelten soll, dann ist das nur ein Verschiebebahnhof eines oder mehrerer Lebensprobleme! Man könnte es auch so ausdrücken: "Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen!" (oder noch schlimmer auf die Ewigkeit).
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15-09-2021, 23:04 von Geobacter.)
(15-09-2021, 22:45)Ekkard schrieb: Ich muss sagen, so wie sich "Ewigkeit" jetzt nach 7 Seiten anhört, hat sie, so scheint es, eine Sinngebungsfunktion, die so abwegig ist, dass ich gar nicht daran gedacht hatte.
Ja... als ein gedachter Aufbewahrungsort für Verstorbene, zur gedachten "Beheimhatung" jedweder Art erdachter Allmachts- und Autoritäts-Götter .. usw. usf.
Auswegig und abwegig .. sind hier wohl das selbe Schienenpaar. .. für jenen langen Zug jeglicher Art von "Ausschweifungen"....
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16-09-2021, 00:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16-09-2021, 00:32 von Sinai.)
(15-09-2021, 22:45)Ekkard schrieb: Wenn Sinngebung und (soziologische) Verantwortlichkeit auf jene Ewigkeit projiziert wird, die als Belohnung für anständiges Verhalten gelten soll, dann ist das nur ein Verschiebebahnhof eines oder mehrerer Lebensprobleme! Man könnte es auch so ausdrücken: "Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen!" (oder noch schlimmer auf die Ewigkeit).
Keine Ahnung, ob dieses von Dir skizzierte Paradigma zutreffend ist.
Ich vermute, für 80 % der Gläubigen der diversesten Religionen und "Philosophien" ist das eher wie ein Sparbuch
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(16-09-2021, 00:31)Sinai schrieb: (15-09-2021, 22:45)Ekkard schrieb: Wenn Sinngebung und (soziologische) Verantwortlichkeit auf jene Ewigkeit projiziert wird, die als Belohnung für anständiges Verhalten gelten soll, dann ist das nur ein Verschiebebahnhof eines oder mehrerer Lebensprobleme! Man könnte es auch so ausdrücken: "Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen!" (oder noch schlimmer auf die Ewigkeit).
Keine Ahnung, ob dieses von Dir skizzierte Paradigma zutreffend ist.
Ich vermute, für 80 % der Gläubigen der diversesten Religionen und "Philosophien" ist das eher wie ein Sparbuch
Dass Gläubige ihr oft noch letztes bisschen Verstand lieber auf einem Spaarbuch anlegen, als ihn im Jetzt und Hier zu benutzen.....
.. ist jetzt nicht wirklich etwas Neues..
Und auch so mancher "Philosoph" ist oftmals nur ein Todel der noch nicht mal in den einfachsten Grundzügen verstanden hat, wie die Welt wirklich funktioniert.
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(15-09-2021, 16:45)Geobacter schrieb: ...du kannst ja mal versuchen "öfters" zu leben leben ....
(15-09-2021, 15:15)Reklov schrieb: Es wäre dann auch völlig egal, wie jemand gelebt hat, oder leben musste: ob im freudlosen Elend oder in fröhlichen, sorglos guten Lebensumständen - ob schon früh, oder erst in hohem Alter (gesund od. sehr krank) gestorben.
ja... das ist danach völlig EGAL. Höchstens ein für paar Hinterbliebene könnte es eine zeitlang schwer zu verstehen sein.
Hallo Geobacter,
... meine Gene leben ja bereits in meinem Sohn weiter - - - nur - ER ist eben nicht ICH.
Auch die Hinterbliebenen trauern nicht allzu lange, denn deren Schmerz weicht nach und nach. Übrig bleiben Bilder der Erinnerung an die verstorbene Person.
Ob meine Vermutung, es wäre danach "egal", oder Deine Formulierung "es ist egal" richtig ist, bleibt aus guten Gründen ein Geheimnis.
Wäre dies nämlich enträtselt, würde manche Person den Freitod wählen, denn sie "wüsste" ja dann genau, dass sie entweder in einer Jenseitszone oder aber im Nichts "landet". Wie auch immer - - - für viele Menschen wäre dies eine Befreiung von ihrer Körperhülle in einer elenden und hoffnungslosen Lebenssituation.
Gruß von Reklov
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(16-09-2021, 10:43)Geobacter schrieb: (16-09-2021, 00:31)Sinai schrieb: (15-09-2021, 22:45)Ekkard schrieb: Wenn Sinngebung und (soziologische) Verantwortlichkeit auf jene Ewigkeit projiziert wird, die als Belohnung für anständiges Verhalten gelten soll, dann ist das nur ein Verschiebebahnhof eines oder mehrerer Lebensprobleme! Man könnte es auch so ausdrücken: "Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen!" (oder noch schlimmer auf die Ewigkeit).
Keine Ahnung, ob dieses von Dir skizzierte Paradigma zutreffend ist.
Ich vermute, für 80 % der Gläubigen der diversesten Religionen und "Philosophien" ist das eher wie ein Sparbuch
Dass Gläubige ihr oft noch letztes bisschen Verstand lieber auf einem Spaarbuch anlegen, als ihn im Jetzt und Hier zu benutzen.....
.. ist jetzt nicht wirklich etwas Neues..
Und auch so mancher "Philosoph" ist oftmals nur ein Todel der noch nicht mal in den einfachsten Grundzügen verstanden hat, wie die Welt wirklich funktioniert.
Hallo Geobacter,
schaut man auf die aktuellen "Profis" unter den Philosophen, so wissen die schon recht genau, wie "die Welt funktioniert".
Zu der Aussage von Ekkard kann ich anmerken, dass meine Erfahrung mich lehrte, gut daran getan zu haben, Dinge zu verschieben, denn es stellte sich heraus, dass mein bequemes Zögern mich vor größerem Schaden bewahrt hatte.
Manches sog. "Problem" ist nämlich gar keines, löst sich oft von alleine auf und so ist der Ratschlag des Volksmundes in manchen Fällen auch nicht so schlecht: "Abwarten und Tee trinken."
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(16-09-2021, 11:40)Reklov schrieb: schaut man auf die aktuellen "Profis" unter den Philosophen, so wissen die schon recht genau, wie "die Welt funktioniert".
Das sagst du.... nach dem du bisher aber immer nur Philosophen rezitierts.. die nicht mehr so ganz aktuell und frisch sind...
(16-09-2021, 11:40)Reklov schrieb: Zu der Aussage von Ekkard kann ich anmerken, dass meine Erfahrung mich lehrte, gut daran getan zu haben, Dinge zu verschieben, denn es stellte sich heraus, dass mein bequemes Zögern mich vor größerem Schaden bewahrt hatte.
jawohl..Reklov.... du bist halt ein echter Meister im Verschieben so genannter "Torpfosten"...... und womit "der Schaden" der eigentlich auch mal dir zugestanden hätte, dann halt immer anderen zuteil wurde.
Nachdem Ekkard sich aber möglicherweise noch gar nicht mal auf dich bezogen hat und dass du dennoch die Gelegenheit gleich nutzt, dich selbst wieder mal schamlos als "maßgeblichen Menschen" zu belöbigen...
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