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(13-05-2021, 07:10)Sinai schrieb: (12-05-2021, 18:45)Urmilsch schrieb: Ja es entspricht den Aussagen der indischen Schriften das Gott nicht nur unsichtbar ist, sondern auch eine sichtbare Gestalt hat
Blöderweise lieben "die indischen Schriften" aber mehrere Götter.
Somit Vielgötterei und damit antichristlich
Einer hat sogar ein blaues Gesicht und einen Elephantenrüssel
Du hast keine Ahnung von den indischen Schriften, nur deshalb laberst du dir einen von der Vielgötterei ab. Den Schriften nach gibt es nur einen einzigen Gott, welcher sich in der Vielfalt aller gestaltungen auch zeigt. Er nimmt nur verschiedene Formen an um handeln, schöpfen und vernichten zu können. So wird es da beschrieben, also nix mit mehreren Göttern auch wenn die Schriften dort verschiedene Gottheiten beschreiben. Gott wird dort mit dem Vokabular nicht nur ähnlich, sondern Tupfengleich beschrieben und dein Garnesha, der Elefantenrüssel der steht für den Mensch und die Mutter für die Natur, während die Geschichte von der unkenntnis des Vaters handelt, Shiva = Geist.
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13-05-2021, 13:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13-05-2021, 13:04 von Geobacter.)
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13-05-2021, 14:14 von Ulan.)
Mal weg von Urmilschs Lieblingspassage, muss man feststellen, dass der Vishnuismus 10 Avatare des Gottes kennt, nicht nur eine, wie das Christentum. Jesus laesst sich da also zwanglos einbauen, da besonders die neunte Position offensteht.
Der Hinduismus ergeht sich oft in diesen "sowohl dies als auch das Gegenteil"-Positionen, die dem Christentum grundsaetzlich fremd sind. Insofern werden in Indien halt viele Goetter verehrt - tausende - aber halt auch nur einer. Von diesem plumpen Vorwurf des Polytheismus hat man sich heute eigentlich abgewendet, auch wenn sich das in der Praxis einiger Glaeubigen so ausleben mag. Allerdings bewirkt die immer verbreiteter akzeptierte Idee, dass alle Goetter letztlich einer sind, dass es bei den meisten Hindus dazu kommt, dass sie sich von den Goettergestalten halt einen als ihren persoenlichen Gott aussuchen. Welches Erscheinungsbild Gottes man verehrt, wird an dem Punkt egal; man findet die Aspekte, die die gewaehlte Goettergestalt verkoerpert, halt in sich selbst wieder oder sieht sie als erstrebenswert an.
Jesus fuegt sich da irgendwo ein, aber halt nicht dort, wo Urmilsch ihn verortet. Das macht aber letztlich nichts, denn zum Schoepfer kann letztlich irgendein Gott erklaert werden. Den Hindus ist so etwas groesstenteils egal.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13-05-2021, 15:09 von Geobacter.)
(13-05-2021, 14:13)Ulan schrieb: Allerdings bewirkt die immer verbreiteter akzeptierte Idee, dass alle Goetter letztlich einer sind... ......und der natürlich vor allem und zu aller erst auch einen Penis hat. Für indische Frauen schon seit Jahrhunderten ein Problem. Auch wenn sie sich aus taktischen Gründen dazu gar nicht so gerne öffentlich äußern.
(13-05-2021, 14:13)Ulan schrieb: .....dass es bei den meisten Hindus dazu kommt, dass sie sich von den Goettergestalten halt einen als ihren persoenlichen Gott aussuchen. Welches Erscheinungsbild Gottes man verehrt, wird an dem Punkt egal; man findet die Aspekte, die die gewaehlte Goettergestalt verkoerpert, halt in sich selbst wieder oder sieht sie als erstrebenswert an. Hab diesbezüglich ja auch schon mehrmals darauf hingewiesen, dass es dem Urmilsch selbst gar nicht wirklich um das angeblich Gute geht, das er da in seiner Missionierunsgswut ständig vor sich her jagt, sondern um eine solch eigene Gottesgestalt.
(13-05-2021, 14:13)Ulan schrieb: Jesus fuegt sich da irgendwo ein, aber halt nicht dort, wo Urmilsch ihn verortet. Das macht aber letztlich nichts, denn zum Schoepfer kann letztlich irgendein Gott erklaert werden. Den Hindus ist so etwas groesstenteils egal.
Was das patriarchale Frauenbild von Jesus angeht, passt er ja auch wunderbar in diese Reihe.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13-05-2021, 15:40 von Ulan.)
(13-05-2021, 15:04)Geobacter schrieb: ......und der natürlich vor allem und zu aller erst auch einen Penis hat. Für indische Frauen schon seit Jahrhunderten ein Problem. Auch wenn sie sich aus taktischen Gründen dazu gar nicht so gerne öffentlich äußern.
Das Lingam, also das Symbol, unter dem Shiva oft verehrt wird, gilt ja teilweise direkt als Penis.
Allerdings sollte man bei solchen Aussagen nicht Kali vergessen, die das Wilde, Ungezaehmte Weibliche darstellt und in ihren Erzaehlungen oft selbst als eine der maechtigsten Goettinnen des Universums agiert. Beliebt ist auch die Darstellung, wie sie auf Shiva tanzt: https://de.wikipedia.org/wiki/Kali_(G%C3...i:Kali.jpg
Man sollte da mit Verallgemeinerungen vorsichtig sein, auch wenn die indische Gesellschaft natuerlich mit Sicherheit patriarchalisch gepraegt ist. Ihre ureigenste Nische haben die Frauen dort im Hindusimsus trotzdem, und das weit weniger unterwuerfig als die christliche Maria-Figur.
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(11-05-2021, 22:28)Sinai schrieb: Die von Urmilch erwähnte Schrift ist nicht Teil des Evangeliums und nicht Teil der Bibel
urmilsch zitiert alles mögliche, natürlich auch die bibel
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13-05-2021, 19:10 von Sinai.)
(13-05-2021, 08:05)Urmilsch schrieb: der Elefantenrüssel der steht für den Mensch
Das mußt Du mir mal erklären
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(13-05-2021, 08:05)Urmilsch schrieb: Du hast keine Ahnung von den indischen Schriften, nur deshalb laberst du dir einen von der Vielgötterei ab. Den Schriften nach gibt es nur einen einzigen Gott, welcher sich in der Vielfalt aller gestaltungen auch zeigt. Er nimmt nur verschiedene Formen an um handeln, schöpfen und vernichten zu können. So wird es da beschrieben, also nix mit mehreren Göttern auch wenn die Schriften dort verschiedene Gottheiten beschreiben. Gott wird dort mit dem Vokabular nicht nur ähnlich, sondern Tupfengleich beschrieben und dein Garnesha, der Elefantenrüssel der steht für den Mensch und die Mutter für die Natur, während die Geschichte von der unkenntnis des Vaters handelt, Shiva = Geist.
erzähl das mal einem hindu...
natürlich hat jeder hindugott verschiedene avatare, und er selbst ist ein ausdruck des abstrakten allumfassenden brahman. der allerdings selbst nicht als "gott" verstanden wird
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Der religiös verbrämte Gestaltungswille des Göttlichen ist absoluter Mumpitz, wenn dahinter nicht ein Plus für das menschliche Zusammenleben erkennbar wird. Nachdenken über Göttliches als Selbstzweck ist eine "taube Nuss".
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14-05-2021, 06:34 von Sinai.)
(13-05-2021, 21:38)Ekkard schrieb: Der religiös verbrämte Gestaltungswille des Göttlichen ist absoluter Mumpitz, wenn dahinter nicht ein Plus für das menschliche Zusammenleben erkennbar wird.
Selbstverständlich! Aber das "menschliche Zusammenleben" besteht keineswegs nur aus Verteilen von Geschenken, wie neuerdings getan wird, sondern im selben Ausmaß aus Einfordern von Pflichten und Disziplin
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(13-05-2021, 21:38)Ekkard schrieb: Der religiös verbrämte Gestaltungswille des Göttlichen ist absoluter Mumpitz, wenn dahinter nicht ein Plus für das menschliche Zusammenleben erkennbar wird. Nachdenken über Göttliches als Selbstzweck ist eine "taube Nuss".
Hallo Ekkard,
... das erkannte bereits schon der Prophet Jesaja, den "Gott" verkünden lässt:
>> Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken und eure Wege sind nicht meine Wege... spricht der Herr...<<
Ich habe den Widersprüchen der Bibel nie so recht getraut, aber auch erkannt, dass deren Zeilen (im NT) viel Gutes in sich tragen, z.B., was die Regeln für das Zusammenleben der Menschen betrifft.
Allein schon, dass man das Gebot der Nächstenliebe mit Füßen trat/tritt, war/ist der Auslöser für unzählige kleine und große Kriege und andere Verbrechen!
Gruß von Reklov
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(13-05-2021, 15:04)Geobacter schrieb: Was das patriarchale Frauenbild von Jesus angeht, passt er ja auch wunderbar in diese Reihe.
Hallo Geobacter,
Gott hat Frauen und Männer gleichwertig und gleichberechtigt geschaffen, doch wir haben uns von der Gleichrangigkeit weit entfernt. Auch in Europa hatten die Frauen über Jahrhunderte Unterdrückung zu ertragen, von politischem Mitsprachrecht oder freier Berufswahl ganz zu schweigen! -
Jesus stellte die ursprüngliche Schöpfungsordnung wieder her. Er behandelte Frauen gleichberechtigt und gab ihnen ihren ursprünglichen Wert zurück. Sie gehörten genauso zu seiner Gefolgschaft wie Männer. Er lehrte sie nicht nur, sondern wies ihnen oftmals eine Schlüsselrolle zu. Sie hatten einen aktiven Part bei der Verbreitung seiner Botschaft.
Der Bibeltext des NT unterstreicht dies an vielen Passagen:
Rettung der Ehebrecherin
Die Samariterin am Brunnen
Seine Schwestern Marta und Maria
Maria Magdalena
Die Aussage von Frauen war damals als Zeugenaussage vor Gericht wertlos. Wenn hundert Frauen einen Mord bezeugt hätten, hätte es nicht zur Verurteilung des Mörders ausgereicht. Es brauchte zwei männliche Zeugen, um einen Mörder schuldig zu sprechen. Bemerkenswert, dass Jesus Frauen als Zeuginnen seiner Auferstehung wählte, obwohl er genau wusste, dass ihr Wort vor der damaligen Welt niemals als Beweis gelten konnte. Damit hatte er den juristischen Grundsatz, der Frauen ungleich behandelte, ausgehebelt. Jesus stellte sie rechtlich auf die gleiche Ebene wie Männer, indem er sie als Zeuginnen auswählte.
Gruß von Reklov
>> Gott erschuf den Menschen nach seinem "Bilde" und hat noch immer schwer daran zu schaffen. <<
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20-05-2021, 14:18 von Sinai.)
(20-05-2021, 13:56)Reklov schrieb: Gott hat Frauen und Männer gleichwertig und gleichberechtigt geschaffen
Gleichwertig, aber nicht gleichberechtigt.
"Das Weib sei dem Manne untertan"
(20-05-2021, 13:56)Reklov schrieb: Bemerkenswert, dass Jesus Frauen als Zeuginnen seiner Auferstehung wählte, obwohl er genau wusste, dass ihr Wort vor der damaligen Welt niemals als Beweis gelten konnte. Damit hatte er den juristischen Grundsatz, der Frauen ungleich behandelte, ausgehebelt. Jesus stellte sie rechtlich auf die gleiche Ebene wie Männer, indem er sie als Zeuginnen auswählte.
Diese Schlußfolgerung stimmt überhaupt nicht.
Siehe die folgenden Bibelstellen:
Gen. 3,16
Und zum Weibe sprach er: . . . Und dein Verlangen soll nach deinem Manne sein, aber er soll dein Herr sein.
Paulus, Epheser 5, 22-24
Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn. Denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch Christus das Haupt der Gemeinde ist, die er als seinen Leib erlöst hat. Aber wie nun die Gemeinde sich Christus unterordnet, so sollen sich auch die Frauen ihren Männern unterordnen in allen Dingen.
Paulus 1. Korinther 7, 3-5
Der Mann leiste der Frau, was er ihr schuldig ist, desgleichen die Frau dem Mann. Die Frau verfügt nicht über ihren Leib, sondern der Mann. Ebenso verfügt der Mann nicht über seinen Leib, sondern die Frau. Entziehe sich nicht eins dem andern, es sei denn eine Zeitlang, wenn beide es wollen, damit ihr zum Beten Ruhe habt.
Auf Neudeutsch: "Fickt den ganzen Tag, damit ihr Kinder bekommt, einzig und allein beim Beten dürft ihr brav sein"
Paulus 1. Korinther 11, 9
Und der Mann ist nicht geschaffen um der Frau willen, sondern die Frau um des Mannes willen.
1. Timotheus 2, 12-14
Einer Frau gestatte ich nicht, dass sie lehre, auch nicht, dass sie über den Mann Herr sei, sondern sie sei still. Denn Adam wurde zuerst gemacht, danach Eva. Und Adam wurde nicht verführt, die Frau aber hat sich zur Übertretung verführen lassen.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20-05-2021, 16:14 von Sinai.)
Jesus Nazoraios (Jesus der Nazoräer) redete auch mit den Leuten am unteren Ende der jüdischen Gesellschaftsskala:
Zollpächter, Frauen, Sünder, sogar eine reuige (!) Ehebrecherin
Man vergißt gern das Wort "reuig". Eine heutige moderne Ehebrecherin, die stolz der Sünde frönt, wäre von Jesus nicht verteidigt worden.
Beachte: Jesus war kein Hippie.
Jesus war kein Freund der Gauner, sondern nur der reuigen Gauner.
Das ist ein Unterschied
Aber er konnte auch anders:
Siehe die unfaßbaren Jesusworte in Markus 7:27
Ein derart rassistisches Reden würde heute einen Shitstorm bewirken - würden jeden Politiker zu Fall bringen
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20-05-2021, 19:46 von Geobacter.)
(20-05-2021, 13:56)Reklov schrieb: Die Aussage von Frauen war damals als Zeugenaussage vor Gericht wertlos. Wenn hundert Frauen einen Mord bezeugt hätten, hätte es nicht zur Verurteilung des Mörders ausgereicht. Es brauchte zwei männliche Zeugen, um einen Mörder schuldig zu sprechen. Bemerkenswert, dass Jesus Frauen als Zeuginnen seiner Auferstehung wählte, obwohl er genau wusste, dass ihr Wort vor der damaligen Welt niemals als Beweis gelten konnte. Damit hatte er den juristischen Grundsatz, der Frauen ungleich behandelte, ausgehebelt. Jesus stellte sie rechtlich auf die gleiche Ebene wie Männer, indem er sie als Zeuginnen auswählte.
Ich versteh da keinen Zusammenhang, Reklov!
Das Judentum war und ist noch immer eine narzisstische Männerreligion. Frauen spielen da nur eine "abgesonderte" Dienstboten-Haushalts- und Fortpflanzungsrolle, ohne sonstige besondere Rechte auf ein irgendwelches selbstbestimmtes Leben, oder gar noch eines von größerer gesellschaftlicher Bedeutung, .. die über den reinen Dekorationswert zur Zierde des Mannes hinaus geht. Besonders reinlich, mehrfach jungfräulich, restlos unterwürfig und aufopferungsbreit - bei Tag als Ochs und bei Nacht als Kuh - und ansonsten das Maul halten und ohne zu meckern mit allem einverstanden ..., sollte sie halt sein. (Dieses Idealbild der Frau wiederholt sich in der Bibel mehrfach - bis hin zur auserwählten Mutter Jesu..)
Wir wissen nicht wer Jesus wirklich gewesen ist. Die biblische Legende über Jesus entspricht aber ganz sicher nicht der historischen Wahrheit und anderen Fakten. Wenn die Vorlage zu diesem biblischen Jesushelden in etwa zu jener Zeit in Palästina gelebt hat, wie die Evangelienschreiber es nicht ganz so wirklich stimmig zurück berechnet haben, dann war Jesus Jude und sein Idealbild von Frauen entsprach genau dem der damaligen Zeit. Johannes 2:4
Der mythologische Vater von Jesus ist ein kranker narzisstischer Despot, der die ganze Bibel hindurch, für seine eigene machiavellistische Selbstinszenierung, ständig irgendwelche männlichen Neugeborenen, Erstgeborenen und noch viel andere unschuldige Kinder umbringen lässt, oder sogar selber ertsäuft. Und auch noch ohne Rücksicht auf die Gefühle all jener Mütter/Frauen die das meist am allerhärtesten trifft.
Ganz nach deinem guten Bilde dieses Schöpfers und seiner kosmischen Ordnung.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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