Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Jesus der Sohn Gottes
(14-05-2021, 10:00)Urmilsch schrieb: Das diskutieren mit euch macht deshalb wenig Sinn, weil ihr Superbrains die Aussagen der eigentlichen Superbrains gekonnt ignoriert, um euer gewohntes Weltbild, respektive eure Meinung erhalten zu können

hier beschreibst du exakt dein eigenes vorgehen. wo wärst du je inhaltlich auf fundierte einwände eingegangen?

nein, du hältst einfach dieselbe predigt noch einmal, und immer wieder...

Zitat:Das in den Schriften Christus in erster Linie dem All und Schöpfer entspricht ist eine Tatsache

nein - wie dir nun schon oft genug erklärt wurde

Zitat:Ihr macht gerade so als wärt ihr die Physikobergurus dieser Erde

nun - im vergleich zu dir schon

was aber nicht weiter schwer ist und keineswegs für den nobelpreis reichen muß - auf diesem niveau bist du nämlich bei weitem nicht
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(14-05-2021, 13:35)Urmilsch schrieb: Manchmal ist es besser wenn man nicht vom Fach ist, gerade im Bereich der Theologie, weil man nur und zwar ausschließlich nur dann einen Fehler in deren Interpretation erkennen kann

wie geil ist das denn!

nur der von jeder fachkenntnis unbeleckte ignorant ist in der lage, fehler aufzudecken, weil ja die fachleute alle befangen sind...

respekt, eine derartige heiligsprechung der eigenen idiotie ist mir bisher noch nicht begegnet - das hat was, da ziehe ich meinen hut!

Zitat:Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder wird der Ekkard mit seinen Ansichten recht behalten oder aber ein Planck, Dürr, Reeves oder Heisenberg

nur läßt sich das gar nicht erkennen - denn aucvh der "gott" eines "Planck, Dürr, Reeves oder Heisenberg" ist ja produkt reiner cerebralmasturbation ohne reale auswirkung
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(14-05-2021, 14:25)Urmilsch schrieb: Ich weiß nicht ob der Wunsch eine Änderung herbeizuführen, welche ein besseres Miteinander ermöglicht auf Narzissmuss zurück zu führen ist

inwiefern dein kruder pantheismus "ein besseres Miteinander ermöglicht" - das auszuführen oder gar den beweis zu führen bleibst du uns leider schuldig

warum soll die welt eine bessere werden, wenn dir nur alle nach dem mund reden?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(14-05-2021, 15:42)Reklov schrieb: Wenn Leben aber eine energieabhängige Erscheinung ist, so weiß doch keiner, woher diese Energie kommt, auch nicht der so buchstabenbelesene Geobacter!

doch, das ist durchaus bekannt

für die meisten lebewesen von der sonne, für wenige (und wohl die urtümlichsten) aus dem chemischen potential bestimmter mineralien

Zitat:Zudem gilt immer noch: Detail-Richtigkeiten können leider noch keine absoluten Wahrhreiten vermitteln

das ist in der tat richtig - nur eben auch nichts anders, schon gar nicht glaubensäußerungen

Zitat:und stellst Dir zunächst mal die einfache Frage, warum es überhaupt Dinge, wie z.B. eine elektromagnetische Geometrie gibt/geben kann

vorher stell ich mir doch noch die frage, warum es denn einen "gott" als verursacher geben soll. und wer hat wiederum diesen verursacht?

dein gottespostulat führt nur zum infiniten regreß - und wenn du "gott" als nicht seinerseits verursachten urgrund postulierst, können wir das mit gleichem recht auch für "Dinge, wie z.B. eine elektromagnetische Geometrie" tun

Zitat:Meiner Meinung nach unterliegt die gesamte Schöpfung einem intelligenten Plan, in welchem auch die von uns als "automatisch" ablaufenden beobachtbaren Prozesse mit einbezogen sind

dazu möchte ich den großen philosophen david coulthard zitieren:

„Meinungen sind wie Arschlöcher - jeder hat eines.“
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(14-05-2021, 18:31)petronius schrieb:
(14-05-2021, 13:35)Urmilsch schrieb: Manchmal ist es besser wenn man nicht vom Fach ist, gerade im Bereich der Theologie, weil man nur und zwar ausschließlich nur dann einen Fehler in deren Interpretation erkennen kann

wie geil ist das denn!

nur der von jeder fachkenntnis unbeleckte ignorant ist in der lage, fehler aufzudecken, weil ja die fachleute alle befangen sind...

respekt, eine derartige heiligsprechung der eigenen idiotie ist mir bisher noch nicht begegnet - das hat was, da ziehe ich meinen hut!

Petronius, deine Synapsen sind wohl nicht in der Lage mir folgen zu können, was mich nicht weiter verwundert, wo du doch so ungehalten bist und dir einer abgeht wenn du anderen deine eigene Idiotie als Idiotie verkaufen möchtest. Als ich anfing Theologie zu studieren wurde mir ganz schnell klar, dass diese Art und Weise Dinge bezüglich Gott in diesen Schriften zu erlernen alles andere als sinnvoll ist. Selbst wenn die Schriften rund um diesen Planeten das selbe aussagen, würde man das nicht als solches erkennen können, weil man mit jenen Interpretationen vollgestopft wird, welche Unterschiede längst kreiert haben, ja man bekommt gesagt wie man es zu interpretieren hat, auch wenn es tausendmahl so keinen Sinn ergibt und vor allem gänzlich anders da steht. 

Ich mache dir hierzu auch gerne zwei, drei Beispiele:

Dir wird in deinem Studium je nach Glaubensrichtung, respektive im Christentum Konfession erklärt, wie man die entsprechenden Textstellen zu interpretieren hat. Das führt zu völlig abartigen Konstellationen. 

Nehmen wir die Taufe: Der Sohn Gottes erklärt, dass man die göttliche Wahrheit auf keiner anderen Weise empfangen kann, als durch die Taufe auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Er erklärt ziemlich detailliert, dass ein Medium, eine Gabe, ein Update, was auch immer in diesem Namen gesandt wird, man dieses auch durch die Taufe auf genau diesen Namen empfangen kann, nur dass dieser Name geschichtlich Jesus Christus lautet. 

Geil ist nun, dass die Damen und Herren der Kirche nicht nur bei der Taufe, sondern auch bei sämtlichen anderen Dingen, wie dem Vater Unser usw. diese immer im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes machen, ohne diesen Namen auch zu benennen. Das ist nicht nur nicht nach der Anweisung, es ist total sinnlos. Hätte es tatsächlich eine Funktion, dann könnte diese niemand ausprobieren, denn es benennt niemand diesen Namen, egal bei was und kann wohl auch nicht von dem Sinnesorgan Ohr erfasst werden, welches mit wem genau verbunden ist? Wer ist der Wahrnehmende, der allregistrierende Zeuge von allem gemäß der Schrift? Egal, es ist als würde ich deinen Computer mit einem Passwort sperren und lege dir einen Zettel bei, dass du "den Namen deines Vaters" einzugeben hast. Das machst du auch und weil du so sonderlich schlau bist, machst du es WORT für WORT, Buchstabe für Buchstabe. Du gibst "den Namen deines Vaters" Buchstabe für Buchstabe ein, dabei lautet der Name deines Vaters einfach nur "FRITZ".   

Nehmen wir weiter Christus: Er mag zwar der Sohn Gottes für die Kirche sein, aber er wird doch immer wieder mit einer Person in Verbindung gebracht, obwohl schon der erste Satz des Johannesevangeliums erklärt, dass sich in ihm selbst alles Leben befindet und er alles erschuf. Das unterstreicht der Kolosser, indem er erklärt, dass sich alles Sichtbare und alles Unsichtbare in Christus selbst befindet, womit er wohl nichts anderes sein kann als das ALL, was auch dem Thomasevangelium zu entnehmen ist. Das er sich gem. Joh 14,20 auch noch im Leser selbst befindet ist selbsterklärend, wenn alles von ihm, zu ihm und in ihm geschaffen wurde. Für die Exegese dieser Schrift ist es erst einmal wichtig zu wissen wer oder was mit dieser biblischen Figur in Verbindung steht, denn das ist sowohl der Schöpfer, als auch das ALL selbst, eine Sache die wir konkret sehen können. 

Beleuchtet man die Schriften und hier meine ich nicht nur die biblischen Schriften losgelöst von den vorherrschenden Dogmen, dann ergibt sich eine ganz andere Geschichte, ja das Ergebnis kann nur eine ganz andere Sichtweise sein, vor allem jedoch lässt sich alles auf einen Nenner bringen, denn wenn die indischen Schriften eins nicht tun, dann einen anderen Gott beschreiben. 

Was dich angeht, so hättest du bestimmt auch gerne den Galileo hingerichtet, weil er die Massenmeinung auf ketzerische Art und Weise in Frage stellte und das wohl nachträglich zurecht. Er allein, dieser kleine Hansel hatte wohl mehr Grips in seinem Hirn, als all die Honks die ihm unterstellten keinen Grips zu besitzen. 

Das selbe gilt auch für die Exegese der Thora, des Evangeliums und des Korans. Es ist eine zusammenhängende Geschichte, welche nicht als solche begriffen und verstanden werden kann und das nur, weil man eine Gehirnwäsche bekommt und zwar nicht nur im Studium, sondern schon im gesellschaftlichen Umfeld. Juristisch und auch textanalytisch ist es absoluter Schwachsinn das Wort Gottes in der Thora zu verorten, wenn dieses Wort Gottes gemäß dieser Thora erst in der Zukunft, nachfolgend der Thora und dieser übergeordnet erscheint. Dann erklären noch die Schriften ganz nett und sachlich, dass das Gesetz von Mose gegeben, die Wahrheit jedoch erst durch Christus geworden ist, welcher diesem übergeordneten Wort Gottes entspricht, womit das vorherige wohl was genau war? Jetzt kannst du noch den Koran nehmen, welcher aus Aussagen der Thora und aus Aussagen des Evangeliums besteht Sure 3:3 und aufgrund mehrdeitiger Inhalte missverstanden werden kann Sure 3:7. Und das kann derjenige welcher auf die Interpretationen seiner Vorfahren hört Sure 2:170 durchaus, weil sie nicht raffen, dass die vormals getroffenen Aussagen einmal aus Wahrheit und einmal aus dem Irrtum besteht und aus der Menschheit eine einzige Gemeinschaft werden soll.

Nimm den Götzendienst, welcher mit dem Anbeten von Dingen gleichgesetzt wird, welche nichts können, nicht einmal dir Antworten. Wer kann denn im Umkehrschluss hören, sehen und wandeln, weil er der Schrift nach der wahre Tempel Gottes ist, dessen Geist ies wohl ist, welcher in ihm wohnt? Wo befindet sich denn Christus gemäß dem Joh 14, 20 und nach dem Thom Ev + Evangelium nach Maria usw. ?
(15-05-2021, 06:53)Sinai schrieb:
(14-05-2021, 18:34)petronius schrieb:
(14-05-2021, 14:25)Urmilsch schrieb: Ich weiß nicht ob der Wunsch eine Änderung herbeizuführen, welche ein besseres Miteinander ermöglicht auf Narzissmuss zurück zu führen ist

inwiefern dein kruder pantheismus "ein besseres Miteinander ermöglicht" - das auszuführen oder gar den beweis zu führen bleibst du uns leider schuldig


Wir sehen doch in Indien

Ich sehe, dass niemand die Kernaussage der Schriften begriffen hat, weshalb es auch bisher kein besseres Miteinander gab
Bleiben wir doch mal bei deiner "Kernaussage". Jesus, der Sohn Gottes (Thema!) ist als Auferstandener ein Teil Gottes geworden, wurde mit allem Sichtbaren und Unsichtbaren in Verbindung gebracht und beherrscht seit Anbeginn der Welt das Geschaffene. ER ist in uns allen, und wir begreifen angeblich nicht, was das bedeutet.

Doch, 'Urmilsch', das begreifen ich und viele andere sehr wohl. Schon das Gebot der "christlichen" Nächstenliebe geht von dem göttlichen Funken in uns allen aus (johannäische Vorstellung, Einfluss der Gnosis). Nur so eine Vorstellung allein ist eine Trockenübung. Wenn du die kirchliche Verkündigung ändern willst, dann sei nett zu diesen Leuten und richte dich auf Jahre ein, "dicke Bretter zu bohren".

Du musst klarmachen, in welchen praktischen Schritten du eine Verhaltensänderung herbei führen willst. Eine meiner Fragen war ja mal vor langer Zeit, wie du die landschafts- und klimabedingte Ressourcenverteilung so ändern willst, dass die Menschen mit ihrem Götterfunken nicht auf die Idee kommen, dass es ungerechtfertigte Bereicherung gibt.

Wäre es nicht besser, konkrete Schritte zu propagieren, statt hier andere der Dummheit oder Borniertheit zu zeihen. Im übrigen sei mal nett zu deinen Diskussionspartnern, die ja schon signalisiert haben, dass deine Idee so übel nicht ist aber eben der Ansicht sind, dass sie allein nichts bewirken wird.

Und verstecke dein Anliegen bitte nicht mehr hinter theologischen oder physikalischen Argumenten. Du schiebst diese Argumentation wie ein Rammbock vor dir her und nimmst uns damit die Freiheit des Denkens. Diese Fassade hilft überhaupt nicht weiter, wenn es um dein wahres Anliegen geht. Das mag ja theologisch entstanden sein, aber nun geht es darum, Ungerechtigkeiten, möglicherweise Bosheiten und andere Übel in der Welt auszugleichen ...
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
(15-05-2021, 11:12)Ekkard schrieb: Bleiben wir doch mal bei deiner "Kernaussage". Jesus, der Sohn Gottes (Thema!) ist als Auferstandener ein Teil Gottes geworden, wurde mit allem Sichtbaren und Unsichtbaren in Verbindung gebracht und beherrscht seit Anbeginn der Welt das Geschaffene. ER ist in uns allen, und wir begreifen angeblich nicht, was das bedeutet.

Doch, 'Urmilsch', das begreifen ich und viele andere sehr wohl. Schon das Gebot der "christlichen" Nächstenliebe geht von dem göttlichen Funken in uns allen aus (johannäische Vorstellung, Einfluss der Gnosis). Nur so eine Vorstellung allein ist eine Trockenübung. Wenn du die kirchliche Verkündigung ändern willst, dann sei nett zu diesen Leuten und richte dich auf Jahre ein, "dicke Bretter zu bohren".

Du musst klarmachen, in welchen praktischen Schritten du eine Verhaltensänderung herbei führen willst. Eine meiner Fragen war ja mal vor langer Zeit, wie du die landschafts- und klimabedingte Ressourcenverteilung so ändern willst, dass die Menschen mit ihrem Götterfunken nicht auf die Idee kommen, dass es ungerechtfertigte Bereicherung gibt.


Und verstecke dein Anliegen bitte nicht mehr hinter theologischen oder physikalischen Argumenten. Du schiebst diese Argumentation wie ein Rammbock vor dir her und nimmst uns damit die Freiheit des Denkens. Diese Fassade hilft überhaupt nicht weiter, wenn es um dein wahres Anliegen geht. Das mag ja theologisch entstanden sein, aber nun geht es darum, Ungerechtigkeiten, möglicherweise Bosheiten und andere Übel in der Welt auszugleichen ...

Hallo Ekkard,

... das Schwierige ist und bleibt, ein transzendentes Thema mit den Mitteln der Menschensprache erörtern zu wollen, denn wir können nur "begreifen", was wir auch "ergreifen" können, - sei es mit der Hand oder einem Mess-/Beobachtungsgerät... Icon_rolleyes

Ich persönlich sehe z.B. in der Bibelstelle, an welcher Jesus im Garten Gethsemane seinen Vater darum bittet, "diesen Kelch, wenn möglich, von ihm gehen zu lassen ... " einen Widerspruch zu seiner Aussage "Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden."

Auch die Jesus zugeschriebene Aussage, dass "ohne ihn niemand zu Gott kommen kann", ist problematisch, denn was passiert mit all den unzähligen Menschen, welche vor Jesus gelebt haben, oder denen, welche auch nach seinem Tod nichts über ihn "hören", seinen Worten also nicht folgen konnten !?1?  (Dazu müsste jemand schon eine wenigstens  halbwegs "vernünftige" Antwort anbieten können!). Wäre doch (nicht nur für 'Urmilsch') eine nette Herausforderung! Icon_frown

Zur Deiner Frage der Verhaltensveränderung in unseren Gesellschaften kann man nur auf bessere Einsichten hoffen, welche entweder zu freiwilligen und intelligenten Lösungen führen - oder aber durch entsprechend harte und schmerzhaft zu erleidende Lektionen erst von den Menschen erzwungen werden müssen.
Oder aber, es beugt sich jemand dem Bibelwort, dass der "Fürst der Erde" hier auf unserem Planeten das Sagen hat - getreu der Bibelstelle, an welcher dieser Jesus "versucht", indem er ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit anbietet, so dieser vor ihm niederfällt und ihn anbetet.

Ob jedoch das sog. Böse auf seinen Gefallen am verderblichen Versuchen der Menschenrasse verzichten will (wie es die antike Denke uns mit ihren Worten auf diese Weise vorstellt), um Gott zu verdeutlichen, dass die Schöpfung des Menschen ein Fehler gewesen war, wird nur die Zukunft beantworten können.

Gruß von Reklov

>> Gott schuf den Menschen nach seinem "Bilde" und hat noch immer schwer daran zu schaffen. <<
(15-05-2021, 10:28)Urmilsch schrieb: Ich sehe, dass niemand die Kernaussage der Schriften begriffen hat, weshalb es auch bisher kein besseres Miteinander gab

Hallo Urmilsch,

... das braucht aber nun niemand groß zu wundern, denn laut Bibel regiert hier auf unserem Planeten der "Fürst der Erde". (Siehe z.B. die "Versuchung Jesu in der Wüste".)
>The Rolling Stones< besangen diese von Bibelautoren "personifizierte dunkle Macht" einst in ihrem Hit > SYMPATHY FOR THE DEVIL <

Textauszug:

Please allow me to introduce myself
I'm a man of wealth and taste
I've been around for a long, long years
Stole million man's soul an faith...

Pleased to meet you
Hope you guess my name, oh yeah
Ah, what's puzzling you
Is the nature of my game, oh yeah...


Gruß von Reklov

>> Gott erschuf den Menschen nach seinem "Bilde" und hat noch immer schwer daran zu schaffen. <<
(15-05-2021, 14:18)Reklov schrieb:
(15-05-2021, 10:28)Urmilsch schrieb: Ich sehe, dass niemand die Kernaussage der Schriften begriffen hat, weshalb es auch bisher kein besseres Miteinander gab

Hallo Urmilsch,

... das braucht aber nun niemand groß zu wundern, denn laut Bibel regiert hier auf unserem Planeten der "Fürst der Erde".

Der böse dumme Fürst der Erde sind all diese Menschen, die es anderen Mitmenschen nicht erlauben wollen, sich als ganze (souveräne) Menschen zu fühlen, wenn die nicht ganz dem Ideal  der Glaubens-Überzeugung dieses doofen Fürsten entsprechen, welcher sich in einer eigenen Glaubensüberzeugung gerne  für einen besseren, auserwählteren, von seinem am Arsch geleckten  Glaubensgott/Schöpfer (=der eigene egozentrische innere Schweinehund) privilegierten Gutmenschen "wähnt".
Sieht man gerade wieder mal besonders gut in den Konflikten der heutigen Israeliten mit den Arabern.
Religionen satteln schon seit jeher das Pferd von der falschen Seite her auf. Jesus hat  das nur noch auf die Spitze getrieben.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
(14-05-2021, 16:23)Geobacter schrieb: Nur gibt es halt dafür keinen Beweis..
Und es beantwortet auch überhaupt nicht meine Frage.
Bei diesen 230tausend Menschen die bei diesem https://de.wikipedia.org/wiki/Erdbeben_i...Ozean_2004 .. die alle innerhalb 20 MInuten  auf ziemlich  unangenehme Art und Weise schrecklich ums Leben kamen, ganz ohne ihr freiwilliges Einverständnis, kann es sich doch wirklich nicht bei allen um Karma-Heimgesuchte handeln.. Und wenn da der Intelligente Planer der Täter war (zigtausende Kinder sind auch gestorben).. was ja dann wohl zwefelsfrei der Fall wäre, dann müsste man ihn dafür (zum Ausgleich) ....das nächste mal allein nur schon  dafür an den Genitalien ans Kreuz nageln oder wenigstens in Gülle ertränken. (Ausgleich)

Ist ja ok, dass man sich im Paradies an jeder Quelle sein Lieblingsgetränk bestellen kann.. Aber deswegen müssen Jesus und sein Vater sich doch nicht ständig voll saufen . Math. 26:29..

Hallo Geobacter,

... viele irdische Beweise konnten leicht gefälscht werden, was ja dann auch manches Gericht zu einem Fehlurteil veranslasst hat. Soviel zu Deinen Beweisen. (Oder: "Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.")

Die von Dir zurecht beklagten Toten können einen natürlich zum Faustballen gegen den so bezeichneten "Schöpfer" veranlassen, gleichen im Grunde aber den Beschwerden einer Ameisen-Kolonie, deren "Schwarmintelligenz" sich empört darüber beklagt, dass es so viele Ameisenbären gibt, - oder, dass unzählige Schuhsohlen, Reifen von Fahrzeugen, etc. ständig und gedankenlos so viele "Ameisen" töten.

Sich über den Tod zu beklagen, machen mit Vorliebe nur diejenigen, die allein in ihrem kurzen [b]irdischen Leben [/b]bereits schon ALLES für sich erblicken, erfühlen und erdenken können.  -  Hier wirken sich die Folgen einer solchen "Gedanken-Einbahnstaße" besonders giftig aus und schreien sogar nach "ausgleichender Vergeltung" gegen den Schöpfer.

Die Nägel für die Kreuzigung des intelligenten Planers darfst Du weglegen und Dein "Gülle-Fass" musst Du leider wieder ausleeren, denn bereits unser Lateinlehrer pflegte vor Jahrzehnten öfter gerne anzumerken: "Quod licet Iovi, non licet bovi ..."   Icon_rolleyes  

Würde z.B. ein "Beweis" vorliegen, dass unser sehr kurzes Erdenleben nicht unsere "eigentliche Heimat" darstellt, wäre auch die Einstellung zum Leben + Tod weitaus weniger aggressiv und rachsüchtig - auch im alltäglichen Miteinander!

So aber betrauern wir (verständlicherweise!) die von uns gegangenen Toten noch jahrelang, anstatt darauf zu hoffen, dass wir sie bald wiedersehen. Klar - wer das glaubensmäßig nicht schafft, nicht will, der ist, wie es J. W. v. Goethe in einem seiner Gedichte ausdrückte:

"... und so lang du das nicht hast,
Dieses: Stirb und Werde!
Bist du nur ein trüber Gast
auf der dunklen Erde."


Gruß von Reklov

>> Gott erschuf den Menschen nach seinem "Bilde" und hat noch immer schwer daran zu schaffen. <<
(15-05-2021, 15:05)Geobacter schrieb:
(15-05-2021, 14:18)Reklov schrieb:
(15-05-2021, 10:28)Urmilsch schrieb: Ich sehe, dass niemand die Kernaussage der Schriften begriffen hat, weshalb es auch bisher kein besseres Miteinander gab

Hallo Urmilsch,

... das braucht aber nun niemand groß zu wundern, denn laut Bibel regiert hier auf unserem Planeten der "Fürst der Erde".

Der böse dumme Fürst der Erde sind all diese Menschen, die es anderen Mitmenschen nicht erlauben wollen, sich als ganze (souveräne) Menschen zu fühlen, wenn die nicht ganz dem Ideal  der Glaubens-Überzeugung dieses doofen Fürsten entsprechen, welcher sich in einer eigenen Glaubensüberzeugung gerne  für einen besseren, auserwählteren, von seinem am Arsch geleckten  Glaubensgott/Schöpfer (=der eigene egozentrische innere Schweinehund) privilegierten Gutmenschen "wähnt".
Sieht man gerade wieder mal besonders gut in den Konflikten der heutigen Israeliten mit den Arabern.
Religionen satteln schon seit jeher das Pferd von der falschen Seite her auf. Jesus hat  das nur noch auf die Spitze getrieben

Schau Geobacter, der am Arsch geleckte Gutmensch, hätte dir vor nicht all zu langer Zeit liebend gerne eine zentriert und das sicher nicht weil er ein Arsch geleckter Gutmensch wäre, sondern weil du unverschämt bist und Ansichten hast die für den Arsch sind und auch ich eine Vergangenheit habe wo ich noch fleischlich unterwegs war, wenn man mal die Sprache der Schrift benutzen möchte. Niemandem dient es, wenn du ein ungerechtes System als notwendiges Übel bezeichnest. Meiner Einer hat so ziemlich alles mitgemacht was man mitmachen kann, deshalb brauchst du mir nichts erzählen wollen vom Gegenteil eines Arschgeleckten Gutmenschen, denn da wo das Gegenteil eines Arschgeleckten Gutmenschen zu verorten ist, da komme ich her. Der einzige Unterschied zwischen uns beiden ist der, dass ich mich über dieses Stadium hinaus weiter entwickelt habe, während du noch damit beschäftigt bist, die Schlechtigkeit dieses Planeten oder aber deine Eigene Schlechtigkeit zu ignorieren und weiterhin rechtfertigen zu wollen.

Ich bin mitlerweile an einem Punkt angelangt wo ich das Leben schätze, ja nicht nur das Meinige, sondern das eines jeglichen Lebewesens und wo es mir Leid tut für einen jeden Menschen den ich schlecht behandelt habe oder ihm eine zentrierte oder oder, weil ich kein Verständnis über unser Sein hatte. Ich glaubte an Gott, weshalb ich mich auch auf seinen eigenen Namen taufen ließ, denn ich sah Gott in all diesen Schriften nur in einer einzigen Figur, wofür ich jede Menge Gelächter in Kauf nahm, was mir Titte war um mich mal mit deiner Art der Sprache auszudrücken. Tja, es brachte nix, denn die veränderte Sicht ist nicht unbedingt ein Segen auf diesem Planeten, ganz im Gegenteil ist es der Horror. Man muss mit ansehen wie Menschen die gar nicht verstehen, dass sie eigentlich EINS sind sich gegenseitig das Leben schwer machen, also faktisch sich selbst. Man muss mit ansehen, dass Menschen auf Grundlage der Schriften, nein auf Grundlage der Interpretationen ihrer Vorfahren andere denunzieren, verfolgen, ja Menschen töten und keiner hat den Arsch in der Hose dagegen etwas zu tun. 

Ich kann es nur wiederholen: Man kann die Auswüchse der Schrift nicht ohne die Schrift lösen, ganz im Gegenteil muss man die Fehlinterpretationen unserer Vorfahren bezüglich der Schriften offen legen und den gemeinsamen Nenner benennen, nur so kann man die Religionen verbinden. Wie der lautet wisst ihr selbst, ihr wollt es nur nicht wahr haben, ja ihr ignoriert die entsprechenden Aussagen der Schriften und der Wissenschaftler gekonnt, weil ihr es nicht be-greifen könnt. 

@ Ekkard: Was wäre wohl das Ergebnis im Miteinander, respektive was würde herauskommen, wenn man di biblische Figur Christus mit dem Schöpfer und dem All identifiziert, jene bewegte und handelnde Form des Vaters, welcher den Menschen nur EINS auftrug zu tun, nämllich EINS zu werden? Was würde wohl passieren würden sie diesen in sich selbst, vor allem jedoch in ihrem Gegenüber sehen? Hätte dann das anbeten von etwas was weder sehen, hören, noch wandeln kann, ja das Einsetzen von Energie in Nichts ein Ende? 

Es ist hier nicht das Thema, aber eine Menschheit die endlich mal mit- statt gegeneinander arbeitet hätte keine Probleme mehr, auch nicht mit irgendwelchen Recourcen, welche sie jetzt gerade aufgrund ihres perfiden Systems der Abrippkultur in kurzlebige Produkte stecken.
(15-05-2021, 14:04)Reklov schrieb: ... das Schwierige ist und bleibt, ein transzendentes Thema mit den Mitteln der Menschensprache erörtern zu wollen, denn wir können nur "begreifen", was wir auch "ergreifen" können, - sei es mit der Hand oder einem Mess-/Beobachtungsgerät...
Ich bin der natürliche Feind aller Immunisierung von Aussagen, egal worüber. Mindestens muss man die Behauptungen über den Gegenstand der Erörterung widerspruchsfrei halten - zumindest im eigenen Kopf.

(15-05-2021, 14:04)Reklov schrieb: Ich persönlich sehe z.B. in der Bibelstelle, an welcher Jesus im Garten Gethsemane seinen Vater darum bittet, "diesen Kelch, wenn möglich, von ihm gehen zu lassen ... " einen Widerspruch zu seiner Aussage "Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden."
Ganz recht! Deswegen werden "frühe Gemeindebildungen" und "Herrenworte" auch theologisch auseinander dividiert. Und die "alle Gewalt"-Aussage stammt nicht von Jesus selbst. Das ist der Glaube an den Auferstandenen (also der frühen Christen).

(15-05-2021, 14:04)Reklov schrieb: Auch die Jesus zugeschriebene Aussage, dass "ohne ihn niemand zu Gott kommen kann", ist problematisch, denn ...
Klar, das haben wir aber an anderer Stelle bereits besprochen! Es wäre praktischer, konkret zu werden und zum Kern deines Anliegens vorzudringen.

(15-05-2021, 14:04)Reklov schrieb: ... entweder zu freiwilligen und intelligenten Lösungen führen - oder aber durch entsprechend harte und schmerzhaft zu erleidende Lektionen erst von den Menschen erzwungen werden müssen.
Die Denke enthält einen gewissen Radikalismus bzw. im Verlauf deines Textes einen Bezug zum "Fürst der Erde". Die Tatsachen der Erde sind leider nicht so einfach auf die Pole "gut" und "böse" zu reduzieren. Es ist häufig die pure Not, welche die Menschen "auf die Straßen" treiben. Dass es darunter Diebe, Schlitzohren, Gauner und Mörder gibt, sei eingeräumt. Aber Auslöser ist der objektive Mangel: Wenn ich nichts mehr zu verlieren habe, mache ich Randale.

Fast niemand wird bewusst vor dem "Fürst der Erde" niederfallen und das personifizierte Böse anbeten. Aber hier und da ein Bisschen Vorteil einsacken, lässt sich aus der Mangelsituation heraus durchaus entschuldigen, Motto: die oder ich!

Ergänzung: Ja, es gibt reiche Menschen, die den Hals nicht voll kriegen können. Es ist aber eine gefährliche Illusion zu glauben, dass das Verteilen dieser Reichtümer irgend einen Mangel beheben würde. Denn die meisten Reichtümer sind Anlagevermögen, die man zuerst liquidieren muss. Und dann hat sie jemand anders (keine wirkliche Änderung) oder sie existieren nicht mehr. Damit endet auch die Produktion von Gütern, und ein weiterer Mangel entsteht.

Nichts ist einfach in dieser Welt ...
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
(15-05-2021, 15:48)Urmilsch schrieb: Man muss mit ansehen, dass Menschen auf Grundlage der Schriften, nein auf Grundlage der Interpretationen ihrer Vorfahren andere denunzieren, verfolgen, ja Menschen töten und keiner hat den Arsch in der Hose dagegen etwas zu tun.
Uch! - Ein sehr vereinfachender "Tunnelblick". Denn es gibt sie sehr wohl. Da reichte bereits das christliche Gebot der Nächstenliebe und der Kant'sche Imperativ (goldene Regel).

(15-05-2021, 15:48)Urmilsch schrieb: Ich kann es nur wiederholen: Man kann die Auswüchse der Schrift nicht ohne die Schrift lösen, ganz im Gegenteil muss man die Fehlinterpretationen unserer Vorfahren bezüglich der Schriften offen legen und den gemeinsamen Nenner benennen, nur so kann man die Religionen verbinden. Wie der lautet wisst ihr selbst, ihr wollt es nur nicht wahr haben, ja ihr ignoriert die entsprechenden Aussagen der Schriften und der Wissenschaftler gekonnt, weil ihr es nicht be-greifen könnt.
Deine Wahrnehmung ist zum davon-Laufen! Du musst überhaupt nichts wiederholen, sondern mal auf die konkreten Dinge des Lebens zu sprechen kommen. Raus aus dem theologischen Elfenbeinturm - rein in den Schlamassel eines bis zum Rand mit Menschen gefüllten Planeten!

(15-05-2021, 15:48)Urmilsch schrieb: @ Ekkard: Was wäre wohl das Ergebnis im Miteinander, respektive was würde herauskommen, wenn ...
Du drückst dich gerne vor den Herausforderungen, die eine gesellschaftsübergreifende Zusammenarbeit hervorruft - und sagst auch nichts dazu. Die theologische Überhöhung des Christus ist schon 2000 Jahre Fakt im europäischen Denken. Mag sein, dass vergleichbare Figuren das All ebenfalls repräsentieren sollen. Mir ist auch gleichgültig, ob Gott selbst solche Texte initiiert hat. Mag sein!

Aber ohne konkretes Handeln, wirkt das alles wie ein Mantel um deine verletzliche Seele, die - wie gesagt - der konkreten Herausforderung auf diese Weise ausweicht.

(15-05-2021, 15:48)Urmilsch schrieb: Was würde wohl passieren würden sie diesen in sich selbst, vor allem jedoch in ihrem Gegenüber sehen?
Nichts, was nicht ohnehin passiert: Die Einen gründen "Ärzte ohne Grenzen", SOS-Kinderdörfer oder Schulprojekte in den Anden, die Anderen sehen zu, dass sie irgendwie über die Runden kommen, und wieder andere gründen Firmen, um einen erkannten Mangel zu beheben.

(15-05-2021, 15:48)Urmilsch schrieb: Hätte dann das anbeten von etwas was weder sehen, hören, noch wandeln kann, ja das Einsetzen von Energie in Nichts ein Ende?
Ach ja? Und welche Vorteile hätte dies? Würden die Gesellschaften dadurch deinem Ziel in irgendeiner Weise näher kommen? Vom Tempel- oder Kirchenbau leben zahllose Menschen. Du musst den Menschen bezahlte Arbeit besorgen; sag' uns, wie du das bewerkstelligen willst!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
(15-05-2021, 15:48)Urmilsch schrieb: Schau Geobacter, der am Arsch geleckte Gutmensch, hätte dir vor nicht all zu langer Zeit liebend gerne eine zentriert und das sicher nicht weil er ein Arsch geleckter Gutmensch wäre, sondern weil du unverschämt bist und Ansichten hast die für den Arsch sind und auch ich eine Vergangenheit habe wo ich noch fleischlich unterwegs war, wenn man mal die Sprache der Schrift benutzen möchte.

Ja.. war mir schon klar. Vom gewalttätigen Saulus gerade mal zum fanatischen Paulus, wenn man die Sprache der Schrift verwenden möchte.
Tut aber nichts zur Sache.

Die Menschheit wird weiterhin entlang der selben Exponentialkurve wie bisher anwachsen und weswegen man sich die immer weniger werdenen Ressourcen mit immer mehr Hungrigen und Bedürftigen teilen muss. Lebensraum und Jobs werden auch immer härter umkämpft werden. Auf der Seite der Verlierer wird es nur noch mehr Verlierer geben. Der Klimawandel wird zwar die Meeresspiegel ansteigen lassen, aber gewonnen ist damit nichts. Die Wetter werden immer mehr zwischen dem einen Extrem zum anderen ausschlagen.  Die trockenen Regionen der Welt  werden immer trockener.. und wenn es dann doch mal regnet, wird alles ersäuft und bei Spizenwindgeschwindigkeiten bis zu 300 kmh ins Meer gespült..  Die, die das überleben, müssen immer näher zusammenrücken.. Und  Jesus und Gott werden zusammen mit ihrem gemeinsamen Geist, bei alledem tatenlos zuschauen..und ihren Wein im Paradies trinken. Math. 26:29 UND Jesus: (Johannes 18:36)
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  Wäre Jesus einer der vier apokalyptischen Reiter ? Sinai 79 26006 19-08-2023, 09:02
Letzter Beitrag: Bion
  Evangelikalen ist Jesus zu "links" Flattervogel 5 846 12-08-2023, 00:36
Letzter Beitrag: Sinai
  Was soll das sein, das "Reich Gottes"? eddyman 448 518569 03-08-2023, 20:42
Letzter Beitrag: Sinai

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 2 Gast/Gäste