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In den Tagen
#46
(13-05-2021, 10:24)Urmilsch schrieb: Fakt ist doch Ekkard, dass es gerade die Naturwissenschaftler der modernen Physik sind, welche Gott nicht nur einen Platz einräumen, sondern eine Verbindung der Religion mit der Naturwissenschaft fordern

just for fun:

schauen wir doch mal, was der zumindest dem volksglauben gemäß bedeutendste naturwissenschaftler aller zeiten dazu gemeint hat - albert einstein:

"Das Wort Gott ist für mich nichts als Ausdruck und Produkt menschlicher Schwächen, die Bibel eine Sammlung ehrwürdiger aber doch reichlich primitiver Legenden. Keine noch so feinsinnige Auslegung kann (für mich) etwas daran ändern."

"Für mich ist die unverfälschte jüdische Religion wie alle anderen Religionen eine Incarnation des primitiven Aberglaubens. Und das jüdische Volk, zu dem ich gerne gehöre und mit dessen Mentalität ich tief verwachsen bin, hat für mich doch keine andersartige Originalität als alle anderen Völker. Soweit meine Erfahrung reicht ist es auch um nichts besser als andere menschliche Gruppen wenn es auch durch Mangel an Macht gegen die schlimmsten Auswüchse gesichert ist. Somit kann ich nichts ‘Auserwähltes‘ an ihm wahrnehmen."

"Ich glaube nicht an einen persönlichen Gott und ich habe dies niemals geleugnet, sondern habe es deutlich ausgesprochen. Falls es in mir etwas gibt, das man religiös nennen könnte, so ist es eine unbegrenzte Bewunderung der Struktur der Welt, so weit sie unsere Wissenschaft enthüllen kann."

(derstandard vom 5.10.2018 einsteins-legendaerer-atheistischer-gottesbrief-wird-versteigert

guter mann - dem ist nichts entgegen zu halten
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#47
(13-05-2021, 17:51)Gundi schrieb: Glaube wurde nicht "erfunden" um eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen

ich meine doch. ok, "erfunden" ist schlecht formuliert, weil es eine absicht und planvolles vorgehen suggeriert

glaube hat sich aber imho entwickelt, um mit dem leben zurechtzukommen - also sich unbegreifliches begreiflich und irgendwie handhabbar zu machen

es blitzt und donnert, ich fürchte um hab, gut und leben?

ok, ich denk mir also, daß da irgendwelche naturgeister sauer auf mich sind und blitze schleudern - also versuche ich, sie durch opfer oder sonstwie zu besänftigen. auch wenn das real keine auswirkungen hat - ich habs wenigstens versucht und fühl mich besser, weil ich mir zumindest einbilde, da einfluß nehmen zu können und nicht mehr hilflos ausgeliefert zu sein
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#48
(13-05-2021, 17:51)Gundi schrieb: .

Glaube hätte eine soziale Aufgabe. Auch hier muss ich widersprechen.
Tatsächlich geht es in der Erziehung (Kinder) - innerhalb des Familienclans - hin zum Glauben, um das Vermitteln und Erlernen sozialer Verhaltensregeln, welche für das vor Ort normative Gemeindeleben von Relevanz sind. Hab meine Kinder auch zum katholischen Ministrieren einer solchen "Heimat-Gemeinde" gefahren und bin dafür oft sehr früh aufgestanden. Nicht um meines Unglaubens wegen, sondern zum psychischen Wohle meiner Kinder. (Tradition, kulturelle Identität, Beziehungsnetzwerke und ich glaube da nichts falsch gemacht zu haben... Aus meinen Kindern sind inzwischen auch alles bekennende Atheisten mit christlichen Tugenden geworden... einschließlich des Ehrens von Vater und Mutter) Icon_lol 

(13-05-2021, 17:51)Gundi schrieb: Glaube wurde nicht "erfunden" um eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen.
Gott ist Glaube und damit der Glaube Gott. Also... für noch recht viele unserer Artgenossen.
Dass die Götter einstmals erfunden worden sind, um in einer allseits komplexen und damit unberechenbaren Welt, deren Beschaffenheit es auch zu jeder Zeit und an jedem Ort erlaubt sich den Hals zu brechen.. oder auch einem niedlich aussehenden Vielfraß über den Weg zu laufen.... und um noch viele andere existenzielle Sorgen leichter zu ertragen, dürfte wohl jedem einleuchten. Dass dann damit natürlich auch Wetterereignisse besser erklärt werden konnten, war halt eine noch nützliche Nebenwirkung, des auf körpereigener Drogen wirkenden Placebo-Effekts.

Übrigens sind auch Tiere sehr gläubig. *https://de.linkfang.org/wiki/Nichtdeterministisches_Experiment
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#49
Gott ist nicht ausschließlich Glaube, der begriff Gott steht in diesen Schriften für alles das was ist, sei es das Sichtbare und das Unischtbare und das Geobacter ist vorhanden, womit auch Gott vorhanden ist. Das einzigste was noch fehlt ist die Verbindung dessen was man wahrnehmen kann und dann hast du ihn, den lebendigen Gott, welcher ja sowohl das Sichtbare als auch das Unsichtbare ist
#50
(14-05-2021, 14:21)Urmilsch schrieb: Gott ist nicht ausschließlich Glaube, der begriff Gott steht in diesen Schriften für alles das was ist, sei es das Sichtbare und das Unischtbare und das Geobacter ist vorhanden, womit auch Gott vorhanden ist. Das einzigste was noch fehlt ist die Verbindung dessen was man wahrnehmen kann und dann hast du ihn, den lebendigen Gott, welcher ja sowohl das Sichtbare als auch das Unsichtbare ist

Selbstverständlich Urmilsch. Das ist jetzt gewiss nicht nur dein Glaube, sondern auch dein Wahn. Und der ist inzwischen auch sichtbar genug.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#51
(14-05-2021, 14:21)Urmilsch schrieb: Gott ist nicht ausschließlich Glaube, ...
Sondern? Du kannst sagen: "Für mich ist Gott der Inbegriff für alles Sichtbare und Unsichtbare. Oder dessen geistliche Substanz". Aber was geht über den Glauben hinaus?

Schriften und Autoritäten gehen jedenfalls nicht darüber hinaus. Geht ganz einfach deshalb nicht, weil schon hier eine Reihe von Teilnehmern diese Autoritäten als nicht zuständig und die Schriften als nicht evident betrachten - meinetwegen auch einfach so nicht glauben.

(14-05-2021, 14:21)Urmilsch schrieb: ... der begriff Gott steht in diesen Schriften für alles das was ist, sei es das Sichtbare und das Unischtbare und das ... ist vorhanden, womit auch Gott vorhanden ist.
Nicht alles Sichtbare ist "vorhanden" - siehe Sinnestäuschung, vom Unsichtbaren ganz zu schweigen. Also ist der Schluss vom "Vorhandensein" dessen, was in der Welt existiert auf das Vorhandensein Gottes schlicht ein "geistiger Kurzschluss" (um das Wort "falsch" zu vermeiden).

(14-05-2021, 14:21)Urmilsch schrieb: Das einzigste was noch fehlt ist die Verbindung dessen was man wahrnehmen kann und dann hast du ihn, den lebendigen Gott, welcher ja sowohl das Sichtbare als auch das Unsichtbare ist
Hä? Welche "Verbindung". Ich denke, damit schließt sich der (philosophisch unzulässige, oder milder: bedeutungslose) Zirkelschluss.

Die Grundaussage lautet: Ich glaube (an) Gott. Das ist sozusagen das Licht hinter deinen Argumenten. Damit kann man ganz viel anfangen z. B. Verantwortlich handeln, Menschen solidarisch behandeln, Rechte einräumen. Nur: Es gibt keinen logischen Weg in die Blickrichtung auf Gott.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
#52
(14-05-2021, 18:55)Ekkard schrieb: Die Grundaussage lautet: Ich glaube (an) Gott. Das ist sozusagen das Licht hinter deinen Argumenten. Damit kann man ganz viel anfangen z. B. Verantwortlich handeln, Menschen solidarisch behandeln, Rechte einräumen. Nur: Es gibt keinen logischen Weg in die Blickrichtung auf Gott.

Ja, oder Menschen abwerten, zur Konversion zwingen, töten etc.

Wo hast du denn erlebt, dass Menschen aufgrund der Grundaussage "Ich glaube an Gott" Rechte eingeräumt wurden? Oder meinst du das Rechte einräumen an den Konvertieten, der mit Übernahme des "richtigen" Glaubens auch die Rechte der neuen Gemeinschaft bekommt?
#53
Wenn Urmilsch mit Gott des Menschen Hoffnung meinte und also eine "persönliche" Sinngebung im Glauben an die "Wunderheilung" seiner Ängste, Befürchtungen, Sorgen und all seiner Ungewissheiten, dann würde ich sagen, dass es dafür wohl keine besseren Eigenmittel als den Glauben gibt. Ich würde alle Häme weglassen und auch nicht über Placebo und das Körpereigene Chemielabor reden, weil diese Problem  (bei dem vieles schief gehen und auch ohne eigenes Zutun  aus dem Gleichgewicht geraten kann) uns alle und damit auch mich selber beträfe. Ungünstige Erbanlagen inklusive.

Aber genau davon will  weder der Urmilsch und auch der Reklov  überhaupt nichts wissen. Einfach nur eine vom allseits opportunistischen Zufall  generierte Erscheinung (Emergenz) mit begrenzter Verweildauer zu sein und auch für das Universum  kaum wichtiger als ein Schlanz Magma aus dem Vulkan irgend eines Planten, war natürlich auch für Heisenberg, Planck und dem sehr selbstverliebten Hanspeter Dürr eine grauenhafte Vorstellung ... und wobei letzterer auf seinem Fachgebiet auch nicht wirklich mehr geleistet hat, als jeder andere Abteilungsleiter auf einem anderen Fachgebiet auch.
Was sicher  mit dazu beigetragen hat, dass er sich den fehlenden Beifall seiner Kollegen halt anderen Orts und bei Leuten mit etwas weniger intellektuellen Ansprüchen in Sachen rationaler Wahrheitssuche geholt hat.

Jetzt ist es halt so. Etwas Narzissmus ist uns allen mitgegeben, um uns in der Welt unseren Platz zu erobern / gegen Mitbewerber zu behaupten und natürlich auch dem anderen Geschlecht zu imponieren / Rivalen einzuschüchtern... Aber das ist auch bei den Rindfiechern, Schafen, Hirschen, haarigeren Affen.. usw. usf. genau das selbe.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#54
(14-05-2021, 18:55)Ekkard schrieb:
(14-05-2021, 14:21)Urmilsch schrieb: Gott ist nicht ausschließlich Glaube, ...
Sondern? Du kannst sagen: "Für mich ist Gott der Inbegriff für alles Sichtbare und Unsichtbare. Oder dessen geistliche Substanz". Aber was geht über den Glauben hinaus?

Den Gottesbegriff kennen wir hauptsächlich aus den Schriften und in diesen Schriften steht dieser Begriff für alles was ist. Also hat das erst einmal viel eher etwas mit einer Begriffsbestimmung einer Schrift zu tun, als mit Glaube. So verhält es sich auch mit Christus: Natürlich kann man glauben was man will, das juckt die Schrift aber nicht, welche das Wort Christus mit dem All und dem Schöpfer gleichsetzt. Jetzt könnt ihr natürlich glauben was ihr wollt, es ändert jedoch nichts daran, dass die entsprechende Schrift ihn mit dem All gleichsetzt, in welchem sich diesen Schriften nach alles Sichtbare und Unischtbare befindet, also ALLES. 


Zitat:Nicht alles Sichtbare ist "vorhanden" - siehe Sinnestäuschung, vom Unsichtbaren ganz zu schweigen. Also ist der Schluss vom "Vorhandensein" dessen, was in der Welt existiert auf das Vorhandensein Gottes schlicht ein "geistiger Kurzschluss" (um das Wort "falsch" zu vermeiden).

Stellst du dich eigentlich extra dumm? Es geht wohl dem Verfasser darum dem Leser zu erklären, dass sich in Christus alles befindet, sei es sichtbar oder aber auch für das Auge unischtbar. Was hat das bitteschön mit Sinnestäuschungen zu tun? 


Zitat:Hä? Welche "Verbindung". Ich denke, damit schließt sich der (philosophisch unzulässige, oder milder: bedeutungslose) Zirkelschluss.

Ich rede davon das alles was existiert miteinander verbunden ist, davon rede ich. Aber ich weiß, das sehen nur die Koniferen der Quantenphysik so, welche aber gar keine Koniferen sind, weil sie den IQ der Forenteilnehmer hier nie erreichen werden. Naja, wenn sich alles was existiert am Anfang in einem Punkt konzentrierte und die Quantenverschränkung existiert, dann kann werden wir Aale oder alle miteinander verschränkt, respektive verbunden und eins sein. Aber auch nur dann und nur in meiner Fantasie Icon_smile.
#55
(14-05-2021, 20:45)Urmilsch schrieb: Ich rede davon das alles was existiert miteinander verbunden ist..

Aber davon, dass der Schöpfer das gar nicht so wollte, weil die Choreographie seiner Planung, auf einem Planeten mit sehr vielen Gelegenheiten sich als Geschöpf Jederzeit und "Jederorts" den Hals zu brechen, oder von einem Raubtier gefressen zu werden... für ihn ansonsten nicht unterhaltsam und lustig genug gewesen wäre... redest du nicht. Warum?

(14-05-2021, 20:45)Urmilsch schrieb: davon rede ich. Aber ich weiß, das sehen nur die Koniferen der Quantenphysik so, welche aber gar keine Koniferen sind, weil sie den IQ der Forenteilnehmer hier nie erreichen werden.

Jawohl... diese https://de.wikipedia.org/wiki/Koniferen  .. Vielleicht aber stimmt ja auch nur mit deinem IQ so einiges nicht. Aber was dein ICH redete ist ja auch gar nicht so wichtig.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#56
Ich verkneife mir die vorbereitete Antwort an 'Gundi' und 'Urmilsch'.
Es geht hier doch nicht allgemein um den Gottesglauben, sondern um die Vorgänge "in den Tagen" vor oder um Christi Himmelfahrt.
Und wenn nicht augenblicklich zurück gefunden wird zum Thema, machen wir diesen Thread zu!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
#57
(14-05-2021, 20:45)Urmilsch schrieb: So verhält es sich auch mit Christus: Natürlich kann man glauben was man will, das juckt die Schrift aber nicht, welche das Wort Christus mit dem All und dem Schöpfer gleichsetzt. Jetzt könnt ihr natürlich glauben was ihr wollt, es ändert jedoch nichts daran, dass die entsprechende Schrift ihn mit dem All gleichsetzt, in welchem sich diesen Schriften nach alles Sichtbare und Unischtbare befindet, also ALLES

sehr gutes beispiel!

ob du es jetzt glaubst oder nicht, es ändert jedoch nichts daran, daß sauron der dunkle herrscher ist, denn die schrift "der herr der ringe" juckt das alles nicht
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#58
(14-05-2021, 21:31)Ekkard schrieb: Und wenn nicht augenblicklich zurück gefunden wird zum Thema, machen wir diesen Thread zu!

Im den Tagen.. Mittsommer um Maria Himmelfahrt
Die wärmsten Nachmittage des Jahres mit oft auch den heftigsten abendlichen Wäremgewittern, die in einer halben Stunde alle bisher getane Arbeit des selben Jahres in der Landwirtschaft zunichte machen können.

Die Südländer (meist Katholiken) holen ihre Marienstatuen (oberste Fürbitterin gegen jedwedes Unheil) aus den staubigsten Winkeln ihrer Kirchen und brauchen dann noch eine ganze Woche um sie vom Wachsruß zu befreien..
Die Nordländer (meist eher Protestanten) nähen weise Kleidchen und flechten Wachskrönchen für ihre Blondesten unter den "Santa Luccias". Und die Krebse im Land werden auch nicht geschont.
Hier in Italien, ist um diese Zeit auch "Ferie Agosto" (die Ferien des Augustus, einem zur seiner Zeit gottgleichen, aber auch heidnischen Kaisers zu Rom) Wer diese Tage schändet und nicht auch selber der Faulheit frönt und alle Feste mit feiert, welche die Gelegenheit (in diesen) in den TagEN im Angebot hat, wird zum Spaßverderber gekürt. Kein Arbeitsgeber der etwas von sich hält, würde sich so was antun lassen. Also in sind in den Tagen auch alle Hotelbetten bis über die Staatgrenzen hinaus besetzt.
Heerscharen von italienischen Schwammerlsucher in Buskolonnen angereist, (gli fungaioli) schwärmen die Österreichischen Wälder und nehmen alles mit, was nicht giftig genug ausschaut.

In den Alpen und ihren Tälern wird zur Folklore geblasen und bei zu Tränen rührenden Liedern über Vaterlandsverteidigende Nationalhelden aller bisherigen Kriege, so mehr oder weniger jeder katholische "Holzheilige" durchs Dorf getragen.. Gesäumt von staunenden Touristen, die beim fotografieren ständig das Mitbeten vergessen...

Von Istrien bis hinunter  in die Ägäis, wird in den Tagen sehr viel steuerfreier "Hochprozentiger" destilliert. Feigen, Pflaumen, Zwetschgen und Trauben.. alles zur gleichen Zeit reif für den Gärtopf....

Im weltbekannten Südtiroler Vinschgau beginnt in den Tagen die "Marillen"- Ernte (besonders aromatisch duftende Aprikosen) In der Namensgebung eine Anlehnung an das zu dieser Zeit stattfindende Mariahimmelsfahrt-Fest.. dessen Ursprung wohl weit vor Jesus-Christus und den ersten Israeliten zurückgeht... und ganz in der Nähe.. verbringt auch die deutsche Bundeskanzlerin, Frau Dr. Angela Merkel in den Tagen fast immer ihren Sommerurlaub.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#59
(14-05-2021, 23:23)Geobacter schrieb: Hier in Italien, ist um diese Zeit auch "Ferie Agosto" (die Ferien des Augustus, einem zur seiner Zeit gottgleichen, aber auch heidnischen Kaisers zu Rom) Wer diese Tage schändet und nicht auch selber der Faulheit frönt und alle Feste mit feiert, welche die Gelegenheit (in diesen) in den TagEN im Angebot hat, wird zum Spaßverderber gekürt. Kein Arbeitsgeber der etwas von sich hält, würde sich so was antun lassen. Also in sind in den Tagen auch alle Hotelbetten bis über die Staatgrenzen hinaus besetzt.


Allerdings verwickelst Du Dich Geobacter in Widersprüche:

Wenn in den Feiertagen des Augustus alle Hotelbetten in Bella Italia besetzt sind, haben die zigtausenden Hotelangestellten (Putzfrauen, Köchinnen, Kellnerinnen und manchmal noch Kellner) keinen Urlaub und müssen in der Sommerhitze schuften bis zum Umfallen. Die beachtest Du - als patriotischer Itaker nicht - sind ja "nur" Fremdarbeiter aus den "befreiten" Ostblockländern



Historischer Unsinn entfernt - Ulan
#60
(15-05-2021, 06:39)Sinai schrieb: Allerdings verwickelst Du Dich Geobacter in Widersprüche:
Wenn in den Feiertagen des Augustus alle Hotelbetten in Bella Italia besetzt sind, haben die zigtausenden Hotelangestellten (Putzfrauen, Köchinnen, Kellnerinnen und manchmal noch Kellner) keinen Urlaub und müssen in der Sommerhitze schuften bis zum Umfallen.

Ist doch egal... In jenen Tagen klingelt in der Tourismusbranche die große Kassa und auch die Angestellten schwimmen im sogenannten "Trinkgeld". Verdurstet also keiner. Trotz großer Sommerhitze.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........


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