Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Spekulation zum Urknall
Raffe ich dich oder raffst du mich nicht? Bevor es dieses Universum gab, gab es den Puranas und weiteren Heiligen Schriften zur Folge unzählige Schöpfungstage, welche einem kompletten Lebenszeitraum des Universums entspricht, mit anderen Worten gab es unzählige Universen und Urknalle, knälle, trallerälle. Wir wissen das in unserem jetzigen Universum die Erde und die Sonne zur gleichen Zeit entstanden sind, darüber handelt jedoch die Genesis vermutlich nicht alleine, weil sie einen Tag Gottes beschreibt und das ist unzähligen Schriften zur Folge die Lebenszeit des Universums bis es sich wieder verabschiedet und in das aufgeht wo es herkam. Sie möchte uns erklären wie Erde, Sonne und all die anderen Dinge die wir in unserem Universum derzeit bestaunen können, durch das eingeben von Variablen oder sonst einem uns unbekannten Mechanismus Schöpfungstag (komplette Zeitspanne eines Universums) für Schöpfungstag sich entwickelten und hinzukam, bis jemand die Variablen eingab oder darüber senierte,  die unser heutiges Universum zur Folge hatte.

Zu einer Spekulation mal folgendes: Meine Spekulation ist keine Spekulation, sondern es sind die Aussagen jener Schriften die uns etwas über Gott, uns und diese Welt erklären. Deren Aussagen ist zu entnehmen, dass es bereits vor unserer Schöpfung, unzählige Schöpfungen gab, weshalb der Simulator auch sehr gut weiß, wann was in der Schöpfung vermutlich passieren wird, weil er die Variablen schon unzählige male eingab und er weiß wie sich das Universum entwickeln wird. Hier gerne noch einmal: 

Zitat:Wer weiß, daß ein Brahma Tag eintausend Yugas währt und die Nacht von Brahma in gleicher Zeit wieder endet, der kennt die wahre Bedeutung von Tag und Nacht. Denn in der Morgendämmerung des Brahma Tages entfaltet sich alles aus dem Unentfalteten, (das Universum gebiert) und wenn die Nacht hereinbricht, verschwindet alles wieder in dem, was man das Unentfaltete nennt. (Der Raum befindet sich wieder in einem ausgeglichenen Zustand) So erscheint diese gleiche Gestaltung der Geschöpfe immer wieder. Und zum Anbruch der Nacht löst sich alles auf, damit es in der Tagesdämmerung (vom Karma getrieben) wieder erscheinen kann, oh Pritha Sohn.

Da Brahma die indische Übersetzung vom Schöpfers ist, dieser Christus und letztlich dem für uns wohl sichtbaren ALL entspricht, ist mit einem Tag die Lebensspanne des kompletten Universums gemeint, bis es wieder in der Schöpfungsnacht in einen ausgeglichenen Zustand gerät, bis der ganze Spuk mit einem Urknall beginnend von vorne beginnt und dann ein neuer Schöpfungstag beginnt.
Zitieren
(11-06-2021, 08:20)Sinai schrieb: Gott sei Dank haben die Kolonialherren und nicht die Scheichs das Benzin für ihre Panzer, Kriegsschiffe und U-Boote bekommen

wofür alles du deinem gott dankbar bist...

aber ja, natürlich war auch und besonders das öl der grund für franzosen und briten, nicht malim traum daran zu denken, die mit den arabern getroffenen abmachungen auch einzuhalten, nachdem diese die drecksarbeit im kampf gegen die osmanen getan hatten
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
Zitieren
(11-06-2021, 10:58)petronius schrieb:
(11-06-2021, 08:20)Sinai schrieb: Gott sei Dank haben die Kolonialherren und nicht die Scheichs das Benzin für ihre Panzer, Kriegsschiffe und U-Boote bekommen

aber ja, natürlich war auch und besonders das öl der grund für franzosen und briten, nicht malim traum daran zu denken, die mit den arabern getroffenen abmachungen auch einzuhalten, nachdem diese die drecksarbeit im kampf gegen die osmanen getan hatten


Der britische Auslandsgeheimdienst hatte nicht mit "den Arabern" Abmachungen getroffen, sondern mit einzelnen Scheichs (Stammesfürsten)

Die Scheichs schickte ihr arabisches Kanonenfutter ins Paradies und wollten dann kassieren dafür Icon_cheesygrin

Geschieht ihnen recht, dass sie nichts bekamen
Zitieren
@Sinai: Kannst Du Deinen Rassismus mal im Zaum halten? Danke.

@Urmilsch: Dein ganzer Beitrag geht an meinem Einwand vorbei. Wir kennen den tatsaechlichen Ablauf der Ereignisse, zumindest den in der Bibel beschriebenen Teil, ganz gut; die Bibel schildert einen anderen.

Mit den indischen Vorstellungen ist das ebenso nicht in Einklang zu bringen, da dort alles immer wieder ganz von vorne beginnt. Der Bibeltext dagegen beschreibt den Ablauf eines einzigen Schoepfungsvorgangs in einer fuer den Autor logischen Abfolge. Dass diese fuer den Autor logische Abfolge falsch ist, wissen wir heute, aber das wusste der Autor halt nicht.

Deine Gedanken zu dem Problem sind schon in sich nicht konsistent, um es milde auszudruecken. Den Urknall - Thema dieses Threads! - kann man noch mit Muehe an die indischen Texte knuepfen, aber beim Bibeltext sieht's da recht mau aus. Der ist bestenfalls mit dem "es werde Licht" abgetan. Also etwa einem Punkt 300.000 Jahre nach dem Urknall. Und der Rest des Texts befasst sich mit der Erde, wie die feste Himmelkuppel aus dem Wasser gezogen wurde, wie trockenes Land aus dem Gemisch gezogen wurde, wie dann Baeume gepflanzt wurden, wie Sonne, Mond und Sterne geschaffen und an die aus festem Material bestehende Himmelskuppel geheftet wurden, die das darueber befindliche Wasser zurueckhaelt (nur beim Regen werden die Schleusen in der Kuppel geoeffnet), etc.; also alles Vorstellungen, die mit heutigen Vorstellungen von der Welt nichts zu tun haben.

Der Bibeltext hilft uns also im Zusammenhang mit diesem Thread ueberhaupt nicht weiter. Er hat dazu nichts Sinnvolles beizutragen.
Zitieren
Du möchtest mich nicht verstehen Ulan, stimmt's? Der Bibeltext befasst sich mit verschiedenen Tagen Gottes. Ein Tag Gottes entspricht jedoch nicht einem Tag auf der Erde, sondern steht für einen Urknall samt der Lebenszeit eines UNiversums. Der Bibeltext könnte genausogut beschreiben, wie jemand Schöpfung für Schöpfung mehr Variablen eingibt, bis die Variablen samt dem damit verbundenen Urknall unseres heutigen Universums all das was wir kennen hervorbrachte.

Das muss natürlich alles nicht so sein, es wäre jedoch logisch, weil die zugehörigen Schriften erklären, dass es immer und immer wieder zum Urknall samt der damit verbundenen Schöpfung, einem Tag Gottes kommt, welches sich immer und immer wieder mit einer Nacht Gottes abwechselt, wo die Schöpfung ruht.
Zitieren
@Urmilsch: Das hat nichts damit zu tun, dass ich nicht moechte; der Text selbst widerspricht Deiner Interpretation. Du selbst musst ja dauernd auf indische Texte zurueckgreifen, weil sich die mit ein bisschen Zurechtbiegen in Deinem Sinne interpretieren lassen, aber beim Bibeltext selbst geht das nicht. Du hast das bis jetzt ja auch noch gar nicht versucht; wohl weil Du selbst weisst, dass das nicht geht.

In Deinen ganzen Beitraegen jetzt geht's aber eigentlich nur noch darum, ob man irgendwie das indische Konzept zyklischer Zeitalter auf den Bibeltext ueberstuelpen koennte. Das ist fuer die Urknallfrage selbst dann doch eher uninteressant.
Zitieren
Hä, warum sollte das uninteressant sein wenn religiöse Texte davon sprechen das vor uns zahlreiche Urknalle samt Universen und nach uns Urknalle samt Universen vorhanden waren und auch vorhanden sein werden und man das in den zugehörigen Schriften als einen Tag Gottes begreift? Und es lässt sich die Genesis so verstehen, wenn der Schöpfer Schöpfung für Schöpfung, Urknall für Urknall weitere Variablen hinzufügte bis unser heutiges Universum basierend auf all diesen Versuchen herauskam.
Zitieren
(11-06-2021, 12:22)Sinai schrieb: Der britische Auslandsgeheimdienst hatte nicht mit "den Arabern" Abmachungen getroffen, sondern mit einzelnen Scheichs (Stammesfürsten)

machts das besser?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
Zitieren
(11-06-2021, 19:26)Urmilsch schrieb: Hä, warum sollte das uninteressant sein wenn religiöse Texte davon sprechen das vor uns zahlreiche Urknalle samt Universen und nach uns Urknalle samt Universen vorhanden waren und auch vorhanden sein werden

weil sie das schlicht nicht tun

und nun bitte zurück zum thema
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
Zitieren
(11-06-2021, 20:08)petronius schrieb:
(11-06-2021, 19:26)Urmilsch schrieb: Hä, warum sollte das uninteressant sein wenn religiöse Texte davon sprechen das vor uns zahlreiche Urknalle samt Universen und nach uns Urknalle samt Universen vorhanden waren und auch vorhanden sein werden

weil sie das schlicht nicht tun

und nun bitte zurück zum thema

Was da wäre? Da wir Teil dessen sind was der Urknall hervorgebracht hat, wird es wohl schwierig sein darüber hinaus etwas zu erfahren. Stimmt nicht, denn derjenige welcher den Urknall verursachte, gab uns etwas an die Hand damit wir ihn und diese Welt verstehen, die Schrift. Wir haben nur ein Problem: Unser Hochmut verleitet uns Superschlaubis davon auszugehen die genialsten zu sein die jemals auf diesem Planeten gelebt haben, bzw. haben nicht auf dem Schirm das es außerhalb von uns etwas unverstandenes gibt was intelligenter ist und auf irgendeine Art und Weise in uns wirken kann.

Die Tage Gottes als Schöpfungstage (Zeitspanne eines kompletten Universums) verstanden, ergäbe eine völlig andersartige Sichtweise auf die Schriften und unsere Schöpfung und ich bin der Meinung, dass gerade die Wissenschaft noch sehr viel von den Puranas usw. lernen kann.
Zitieren
OT von Sinai entfernt.
MfG B.
Zitieren
(12-06-2021, 07:17)Urmilsch schrieb: Stimmt nicht, denn derjenige welcher den Urknall verursachte, gab uns etwas an die Hand damit wir ihn und diese Welt verstehen, die Schrift.
[...]
...und ich bin der Meinung, dass gerade die Wissenschaft noch sehr viel von den Puranas usw. lernen kann.

Solche "Besprechungen" sollten dann aber in einem anderen Unterforum stattfinden. Im Bereich "Naturwissenschaften" sind Mutmaßungen dieser Art fehl am Platz.
MfG B.
Zitieren
(12-06-2021, 07:17)Urmilsch schrieb:
(11-06-2021, 20:08)petronius schrieb: und nun bitte zurück zum thema

Was da wäre?

na, "Spekulation zum Urknall"

und nicht "textliche vergewaltigung sogenannt heiliger schriften"

du kannst kein wortzitat bringen, das dem von dir behaupteten entspricht

Zitat:Da wir Teil dessen sind was der Urknall hervorgebracht hat, wird es wohl schwierig sein darüber hinaus etwas zu erfahren

non sequitur
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 2 Gast/Gäste