Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Mehrdeutigkeit des Koran´s gemäß Sure 3:7
#31
(23-01-2021, 00:02)Mustafa schrieb:
(20-01-2021, 20:59)Ulan schrieb: Wenn man ein Posulat zum angeblichen Zweck bestimmer Schriften aufstellt, dann die Schriften checkt, ob sie diesem Postulat genuegen, zum Ergebnis kommt, dass sie das nicht oder nur zum Teil tun, dann liegt das Problem nicht bei den Schriften.

Das sehe ich auch so.
Bei diesem Vers selber steht doch auch, dass die Irreführung von Leuten mit schlechten Absichten ausgeht, und eben nicht von der Schrift selber.
Im heutigen Kontext passt das m.E. auf Terrorprediger, die die Schrift politisch vereinnahmen wollen, um Leute für ihre eigenen Ziele aufzustacheln.

Die Deutungen von Urmilsch halte ich für an den Haaren herbeigezogen und zusammengereimt. Und der missionarische Unterton macht es nicht glaubwürdiger.

Mustafa, du hast letztlich recht mit deiner Aussage, dass der Koran mit seinen Aussagen selber in den Kontext der Schriften, respektive Vorgängerschriften passt, meines Erachtens aber eben nicht so, wie es von den Vorfahren, den Theologen hüben wie drüben gelehrt wurde und gelehrt wird, denn dieses Ergebnis ist nicht konform den Vorgängerschriften. Das diese Schrift dann auch noch selbst erklärt, dass man eben nicht immer auf diese Vorfahren hören sollte, dessen Lehre man jedoch erlernt, ist nicht wirklich ein Zufall, sondern bestätigt doch nur die Korrektheit der Aussagen im Koran, nur das man selbst von diesen Aussagen tangiert wird, siehe Sure 2:170. 

Kein Gläubiger dieser Erde würde sein Erlerntes in Frage stellen, schon gar nicht wenn es ein einziger macht und alle anderen es andersartig sehen, genau so funktionieren jedoch Massenirrtümer. Es war sicherlich auch ein Einziger der verstand, dass die Erde keine Scheibe ist, bevor es irgendwann einmal alle so sahen und den Fehler in der Denke der Vorfahren erkannten. Natürlich hältst du meine Deutungen an den Haaren herbeigezogen, denn sie entsprechen nicht dem, was du von deinem gesellschaftlichen Umfeld, deinen Vorfahren übernommen hast und der kleine Urmilsch, dieser Spinner der sich auf den Namen Jesus Christus taufen ließ, unterliegt sicherlich nur wahnhaften Vorstellungen, die das Ergebnis dieser Taufe waren, vielleicht eine Psychose ?  Eusa_think  Egal, neue Männer, äh Ansichten braucht das Land, weil verschiedene Lösungen nicht im Sinne Gottes sind, denn Mustafa eine Gemeinschaft sollen wir werden, eine Gemeinschaft die das Gute lehrt, das steht doch so in deiner Glaubensgrundlage und wie sollte das funktionieren deiner Meinung nach, wie sollten wir eine Gemeinschaft werden, indem jeder auf den Dogmen der Vorfahren beharrt, welche aber zu unterschiedlichen Ergebnissen kommt? 

Meiner Meinung nach kann und muss eine Exegese aller Heiliger Schriften auf einen Nenner zu bringen sein, einen Nenner welchen die Menschheit verbindet, ihnen einen gemeinsamen Leitfaden an die Hand gibt, mit einer einzigen, gemeinsamen Gesinnung, weil Gott ein Gott ALLER ist und weil in diesen Heiligen Schriften steht, dass es in der Zukunft ein Friedensreich hier auf Erden geben wird, welches auf einem anderen Weg nicht umsetzbar sein wird. Es muss ein Wandel her und man muss hierzu eben neues kreieren was konform dieser Schriften ist und nicht konform der Lehre unserer Vorfahren Mustafa. 

Es ist so, dass der Koran zum Einen sagt, dass er die Vorgängerschriften mit seinen Aussagen bestätigt und dass er aufgrund mehrdeutiger Inhalte seinen Leser in die Irre führen kann, ja das steht geschrieben. Und wie viele Muslime wohl Mustafa schauen sich diese Vorgängerschriften denn vorbehaltslos an? Niemand, denn ihnen wird erklärt, dass der Inhalt verfälscht wurde, weil er eben nicht in das Konzept der Denke deiner Vorfahren passte. Nun ist es jedoch so Mustafa, dass man Gottes Worte nicht verändern kann, auch diese Aussage findest du im Koran und sie ist korrekt. Das gesamte Vokabular dieser Vorgängerschriften wurde in einer Art und Weise miteinander verknüpft, die alle Beteiligten, auch diejenigen die man eigentlich nicht in seiner Gegenwart erwartet aufdeckt. Die Schriften erzählen eine schlüssige und vollkommen logische Geschichte, nur passt diese Geschichte weder in das Konzept der derzeitigen Christen, noch in das der Muslime und weißt du was, weil sich glücklicherweise beide Gruppen irren. 

Der Gesandte Mustafa, siehe Sure 4:171, welcher mit der Religion der Wahrheit kam, siehe Sure 61:10, wollte kein Priester- respektive Mönchtum wie es sich die Christen aus den Rippen schnitten, siehe Sure 57:28, denn er wollte nur, dass sich die Menschen untereinander lieben Mustafa siehe Joh 15, 12, deshalb sagte er auch in den Evangelien, der frohen Botschaft denen die Muslime wiederum keine Beachtung schenken, weil sie die Gnade Gottes mit Füßen treten, dass diejenigen die sich weiterhin einen Wolf im Mund beten, nichts aber auch gar nichts bekommen und diejenigen welche sich auf Grundlage des Abendmahls eine Oblade in den Mund stecken, statt die geforderte Nächstenliebe zu leben, einfach nur Götzendiener sind. 

Und Mustafa noch eins: Christus ist natürlich nicht Gott, sondern Gott ist Christus, weil Gott selbst sich in sich selbst gebar um schöpfen zu können, der eingeborene Sohn gemäß der Schrift, deshalb ist zwar der Vater höher als der Sohn, der Sohn und der Vater jedoch EINS, weil der Vater ja Sohn, bzw. das ALL wurde. Deshalb passt auch nicht die trinitarische Lehre der Christen, denn der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, sind EINS, dessen Name Jesus Christus lautet, denn das ist der Name des Papis, welcher sich geschichtlich im Sohn den Menschen zeigte, siehe auch Joh 17, 6 i.v.m. Joh 14, 5-9 (Frage nach dem Papi verwundert ihn), denn er, der Schöpfer selbst kam ja ins Fleisch Joh 1, 1-14 i.v.m. Kol 1, 15-18. Deshalb hat auch der Messias, also der Sohn, des Vaters Geist intuss, welcher des Vaters Wort entsprach Sure 4:171, jenem Wort aus dem alles entstand. 

Die indischen Schriften nur am Rande erwähnt kennen das ebenfalls, siehe auch Mahabharata Buch 12 Kap. 232: Wahrlich, am Anfang schuf der Höchste Meister aller Wesen all die Geschöpfe aus dem Veda Wort (am Anfang war das Wort…), weshalb auch alle Namen und Formen darin enthalten sind. So brachte der ungeschaffene Brahma am Ende seiner Nacht (in der Morgendämmerung des Brahma Tages) aus dem (karmischen) Potential vergangener Existenzen alle Geschöpfe wieder ins Dasein, und wahrlich, es war wohlgetan.

Dieser Schöpfer, welchen die Inder unter dem Begriff Brahma kennen, ist Jesus Christus, Isa, welcher nicht einfach nur ein Sohnemann im menschlichen Sinne war, sondern der Schöpfer von allem selbst, weshalb er auch der Thora übergeordnet sein kann Dtn 18, 18-19, jene Stelle an welcher Gott sein eigenes Wort ankündigt, welches in der Zukunft mit seinem Namen kommend erscheinen wird, siehe auch Joh 17, 6. 
Verehrung dem Krishna, der eins mit Brahma ist, siehe auch Joh 10, 30 (Ich und der Vater sind eins), der die wahrnehmbare Welt zusammen mit den Fähigkeiten der Sinne erschuf. Verehrung dem Krishna, der eins mit Brahma ist, der die wahrnehmbare Welt zusammen mit den Fähigkeiten der Sinne erschuf. Verehrung dem Hari, der eins mit den Sinnen ist, sowohl die feinen als auch die groben, der Empfänger aller Eindrücke (siehe auch 1 Kor 3, 16) und die Quelle aller Kenntniss.

Was könnte man alles miteinander verbinden, statt es immer zu trennen. Nun der Mensch bekommt in den Heiligen Schriften erklärt, dass Gott der Wahrnehmbare ist, weil sich dessen Geist nahtlos in den einzelnen Indivdiuen befindet, wei auch sonst sollte er die Taten aller Wesen kennen? Der Menschn versteht nicht, dass das Wort nicht nur ins Fleisch kam, sondern sich auch nahtlos im Fleisch befindet Joh 14, 20 (ich in euch), weshalb wir auch ein Planet sind der nicht verstehen möchte, dass es nur auf die Liebe untereinander und nichts anderes ankommt, weil und das möchtet ihr nicht so sehen, wir alle EINS und eben nicht Zwei sind, so wie die Wellen des Ozeans eben Erscheinungsfromen des einen Ozeans sind, auch wenn es unzählige Wellen verschieden in Form usw. geben mag.
#32
(23-01-2021, 10:32)Urmilsch schrieb: Dieser Schöpfer, welchen die Inder unter dem Begriff Brahma kennen, ist Jesus Christus

Hallo Threadstarter 'Urmilsch'
Spätestens jetzt ist die Diskussion entgleist, das Thema "Islam" war nur der Vorwand, einen Palaver zu beginnen, dessen Absicht es ist, vor dem Leserpublikum die Idee des "Brahma" zu missionieren



________________________________________________________________


Schreibt der Threadstarter in Beitrag #24
(21-01-2021, 13:29)Urmilsch schrieb: Ein wahrer Muslim jedoch, würde vermutlich auf den Fleischkonsum gänzlich verzichten

Weißt was? Geh mal zu einer Kebabbude wo "Halal" draufsteht und sag das dort . . .
Aber zieh Dir gute Laufschuhe an Icon_cheesygrin


Beitrag #25
(21-01-2021, 16:58)eddyman schrieb: Was ich sagen will ist, dass die Inder so fit sind bzgl. der inneren Dimension, dass sie keine Dogmen brauchen, und so auch vermeintlich unumstößliche Heilige Schriften mit einer gesunden Kritik tiefergehend betrachten können. Nach Vivekananda war Mohammed nunmal kein "Meister seines Fachs", und er selber hatte offenbar auch keinen Meister, der seine Offenbarungen hätte einordnen können. Und so kams dann aufs Papier, und ist nunmal etwas halbgar oder mehrdeutig oder was auch immer.
#33
(23-01-2021, 12:37)Sinai schrieb:
(23-01-2021, 10:32)Urmilsch schrieb: Dieser Schöpfer, welchen die Inder unter dem Begriff Brahma kennen, ist Jesus Christus

Hallo Threadstarter 'Urmilsch'
Spätestens jetzt ist die Diskussion entgleist, das Thema "Islam" war nur der Vorwand, einen Palaver zu beginnen, dessen Absicht es ist, vor dem Leserpublikum die Idee des "Brahma" zu missionieren



________________________________________________________________


Schreibt der Threadstarter in Beitrag #24
(21-01-2021, 13:29)Urmilsch schrieb: Ein wahrer Muslim jedoch, würde vermutlich auf den Fleischkonsum gänzlich verzichten

Weißt was? Geh mal zu einer Kebabbude wo "Halal" draufsteht und sag das dort . . .
Aber zieh Dir gute Laufschuhe an Icon_cheesygrin


Beitrag #25
(21-01-2021, 16:58)eddyman schrieb: Was ich sagen will ist, dass die Inder so fit sind bzgl. der inneren Dimension, dass sie keine Dogmen brauchen, und so auch vermeintlich unumstößliche Heilige Schriften mit einer gesunden Kritik tiefergehend betrachten können. Nach Vivekananda war Mohammed nunmal kein "Meister seines Fachs", und er selber hatte offenbar auch keinen Meister, der seine Offenbarungen hätte einordnen können. Und so kams dann aufs Papier, und ist nunmal etwas halbgar oder mehrdeutig oder was auch immer.

Du verstehst überhaupt gar nicht was ich tue. Glaubst du etwa die indischen Schriften erzählen dir etwas anderes über Gott als die abrahmitischen Schriften, wo es nur einen Gott gibt und meinst du sie erklären dir etwas anderes über die Schöpfung wie die abrahmitischen Schriften oder wo Gott zu finden ist? Irrtum mein Lieber, sie beschreiben alle den gleichen Gott, becouse es gibt nur den Einen. 

Frage: Wo wohnt Gott? Wo ist er zu finden, im Himmel? Wollen wir ihm einen Brief schreiben Sinai? Schauen wir mal ob die Schriften einen Unterschied sehen, den du zu erkennen glaubst: 

Koran Sure 15:28-29: Und (gedenke der Zeit) da dein Herr zu den Engeln sprach: «Ich bin im Begriffe, den Menschen aus trockenem, tönendem Lehm zu erschaffen, aus schwarzem, zu Gestalt gebildetem Schlamm; Wenn Ich ihn nun vollkommen geformt und ihm von Meinem Geiste eingehaucht habe, dann fallet mit ihm dienend nieder.

1 Kor 3, 16:  Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt?  Wenn jemand den Tempel Gottes zerstört, den wird Gott zerstören, denn der Tempel Gottes ist heilig – der seid ihr. Wer nennt ein Gemäuer Gotteshaus, so dass man dieses nicht versteht? 

Joh 14, 20: An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.

Evangelium der Maria: Achtet darauf, dass euch niemand in die Irre führt, indem er sagt: ‚Seht hier, seht dort…’, denn der Sohn Gottes ist in euch. Folget Ihm! Jene, die Ihn suchen, werden Ihn auch finden. Gehet hin und prediget das Evangelium des Königreichs.

Thomas Evangelium: Jesus sprach: „Wenn die, die euch führen, euch sagen: Seht, das Königreich ist im Himmel, so werden die Vögel des Himmels euch vorangehen. Wenn sie euch sagen: es ist im Meer, so werden die Fische euch vorangehen. Aber das Königreich ist in euch, und es ist außerhalb von euch. Wenn ihr euch erkennen werdet, dann werdet ihr erkannt, und ihr werdet wissen, daß ihr die Söhne des lebendigen Vaters seid.

Es ist das Höchste Brahman, das keinen Anfang hat, das man weder als existent noch als nichtexistent bezeichnet, das überall Hände und Füße, Augen, Köpfe, Ohren und Gesichter hat, das alldurchdringend in der Welt wohnt, das alles sinnlich Erkennbare ist, aber selbst keine Sinne besitzt, das ohne Anhaftung bezüglich der Geschöpfe ist, daß ohne Qualitäten ist, aber sich doch daran erfreut, und das außerhalb und innerhalb der Wesen besteht. Es ist belebt und unbelebt und aufgrund seiner Feinheit ungreifbar. Es ist weit entfernt und doch ganz nah. Ungeteilt ist es in allen Wesen und erscheint doch geteilt. Es ist der Erhalter, der Schöpfer und Vernichter aller Wesen. Es wird auch das Licht der Lichter jenseits aller Dunkelheit (der Unwissenheit) genannt. Als Erkennen, Erkennbares und Höchste Erkenntnis wohnt es im Innersten aller Wesen.

Oder besser gesagt: Ich bin im Herzen von allen Wesen. Ich bin das Wissen, das Gedächtnis und das Vergessen. Ich bin das Erkennbare, was durch alle Veden zu erkennen ist. Ich bin der Autor der Vedantas (bzw. Upanishaden) und der alleinige Kenner der Veden.

So erscheint in der Welt das Selbst zweifach, als wandelbar und als unwandelbar. Das Wandelbare sind all die Geschöpfe. Das Unwandelbare wird als das Ewige bezeichnet. Doch hinter dieser Dualität steht das eine Sein, was auch das Höchste Selbst (Paramatman) genannt wird, das als der Ewige Herr die drei Welten durchdringt und trägt. Weil ich auf diese Weise das Wandelbare übertreffe und sogar höher als das Unwandelbare bin, dafür werde ich in der Welt und in den Veden als der Höchste Geist (Purushottama) gefeiert.

Man könnte endlos weiter machen und doch erklären alle Schriften das SELBE, was mit der Lehre der Menschen jedoch nicht übereinstimmt. Es gibt um es nochmals zu betonen keinen Unterschied in der Beschreibung des Wohnortes Gottes. Finden kann man den lebendigen Gott im Lebendigen, deshalb ist es meines Erachtens auch falsch ein Gemäuer Gotteshaus oder Tempel Gottes zu nennen, denn das ist der Mensch selbst und es ist auch nicht tunlich das was man darin tut als einen Gottesdienst zu bezeichnen, denn der Vater trug uns auf uns untereinander zu lieben, so wie es eben auch ein menschlicher Vater sich analog für seine Kinderlein wünschen würde. 

Um es auf den Punkt zu bringen Sinai, schauen gläubige auf aller Welt auf den gleichen Würfel, sehen aber nur eine Seite von ihm, welcher an den Seiten unterschiedliche Farbtöne hat. Könnten sie dreidimensional in die Luft schweben, so würden sie sehen können das oben auf dem Würfel draufsteht: "Ich bin der eine Gott, ohne einen Zweiten, ich befinde mich in euch, weshalb ihr euch auch untereinander lieben sollt" und sehen könnten sie auf der einen Seite den Christ, auf der anderen Seite den Muslim, auf der anderen Seite den Inder und gegenüber den Buddhist, welche alle den gleichen Würfel ansehen und sich auf die Auslegungen der Vorfahren verlassen, welche diesen einen Würfel unterschielich anmahlten, weil ein jeder von ihnen bessser sein möchte wie der Andere und genau das ist der Fehler, denn wir sind nur EINER, weshalb man ja auch sich selbst richtet, so man einen anderen richtet.

Gespräche schweifen immer wieder ab Sinai, ich habe aber bereits erklärt, dass es niemanden zu interessieren scheint, dass der Koran zum Einen die Vorgängerschriften mit seinem Inhalt bestätigt Sure 3:3 und zum Anderen Menschen in die Irre führe kann Sure 3:7 und die Vorgängerschriften auf Erkenntnis und Glaube ausgelegt wurde. Da steht nicht, dass er nur einige wenige in die Irre führen kann. Die Vorgängerschriften zeigen jedoch einmal das Wort Gottes in Reinform, welcher geschichtlich mit unserem Schöpfer gleichgesetzt wird und welcher dem Koran nach der Gesandte, der Mohammed war, welcher natürlich um die Mehrdeutigkeit und die Vorgängerschriften perfekt zu machen, auch noch einen weiteren Propheten kennt, welcher ja ebenfalls angekündigt wurde und Teil der Schriften ist. Das dieser rein Zufällig seinen Inhalt von einem Engel des Lichts bekommt, wo sich das kleine Teufelchen als solcher ausgibt und verstellt, das ist nur konform der Schriften als Mehrteilige Geschichte. 

Unsere Vorfahren machen lauter tolle Sachen, seltsam nur, dass wir diesen Schmarrn mitmachen, was aber wenn sich diese irrten Sure 2:170
#34
(23-01-2021, 15:16)Urmilsch schrieb: Glaubst du etwa die indischen Schriften erzählen dir etwas anderes über Gott als die abrahmitischen Schriften

Ich hoffe schon, daß der Gott der zu Noah sprach [Genesis 6:13] ein anderer war als der indische Gott Ganescha mit seinem Elephantenrüssel
#35
Ziele wie Frieden und Nächstenliebe für alle sind mir durchaus sympathisch, aber ich glaube nicht, dass diese Ziele von einer Exegese von Glaubenstexten, wie Urmilsch sie vorschlägt, abhängen.
#36
Ziele wie Frieden und Nächstenliebe für alle wären mir auch durchaus sympathisch, aber wenn ich mir die Rüstung der Arabischen Welt und von Indien anschaue, verliere ich meine Illusionen.
#37
(23-01-2021, 15:16)Urmilsch schrieb: Glaubst du etwa die indischen Schriften erzählen dir etwas anderes über Gott als die abrahmitischen Schriften, wo es nur einen Gott gibt und meinst du sie erklären dir etwas anderes über die Schöpfung wie die abrahmitischen Schriften oder wo Gott zu finden ist?

Ja sicher erzaehlen Dir die Schriften der verschiedenen Religionen alle etwas anderes ueber Gott. Deshalb gibt's ja verschiedene Religionen. Sogar die indischen Schriften selbst erzaehlen Dir viele unterschiedliche Dinge ueber Gott, auch was die Frage angeht, ob der Mensch ein Teil Gottes ist.

Deiner Interpretation muss letztlich niemand folgen. Um zu dieser Interpretation zu kommen, selektierst Du. Ein solcher Akt der Selektion ist immer subjektiv.

(23-01-2021, 15:16)Urmilsch schrieb: Gespräche schweifen immer wieder ab Sinai, ich habe aber bereits erklärt, dass es niemanden zu interessieren scheint, dass der Koran zum Einen die Vorgängerschriften mit seinem Inhalt bestätigt Sure 3:3 und zum Anderen Menschen in die Irre führe kann Sure 3:7 und die Vorgängerschriften auf Erkenntnis und Glaube ausgelegt wurde.

Dieselbe Antwort, die ich Dir schon zuvor gegeben habe: der Text passt halt nicht zu Deiner These. Der Koran widerspricht ja auch direkt so mancher Deiner Lieblingsthesen, z.B. was die Rolle Jesu angeht.

(23-01-2021, 15:16)Urmilsch schrieb: Unsere Vorfahren machen lauter tolle Sachen, seltsam nur, dass wir diesen Schmarrn mitmachen, was aber wenn sich diese irrten Sure 2:170

Ja, was ist dann? Was ist, wenn Du Dich irrst?
#38
Wen der Bezug von Urmilschs Thesen zum Koran naeher interessiert, der sollte sich ein wenig mit ein paar andalusischen Sufisten beschaeftigen, vor allem Ibn 'Arabi (zur Einheit alles Seins) und Ibn Sab'in (zu einer radikalen Version dieser Einheit). Beide haben in der islamischen Theologie weitgehende Ablehnung erfahren. Bei der Suche nach Quellen findet man aus dem Grund viel Polemik.

Zur Lehre Ibn 'Arabis, siehe hier: Wahdat al-wudschūd
Die englische Version des gleichen Artikels ist ausfuehrlicher. Zu Ibn Sab'in gibt's anscheinend auf Deutsch nichts zum Thema.
#39
(24-01-2021, 07:34)Ulan schrieb: Wen der Bezug von Urmilschs Thesen zum Koran naeher interessiert, der sollte sich ein wenig mit ein paar andalusischen Sufisten beschaeftigen, vor allem Ibn 'Arabi (zur Einheit alles Seins) und Ibn Sab'in (zu einer radikalen Version dieser Einheit). Beide haben in der islamischen Theologie weitgehende Ablehnung erfahren. Bei der Suche nach Quellen findet man aus dem Grund viel Polemik.

Zur Lehre Ibn 'Arabis, siehe hier: Wahdat al-wudschūd


Das waren keine andalusischen Sufisten, sondern maurische Sufisten, die im muslimisch beherrschten Teil der Iberischen Halbinsel,
in al-Andalus oder el-Andalus الأندلس wirkten.

Interessant die extrem weite Entfernung zu Indien !

al-Andalus im extremen Westen der Arabischen Welt - Islamabad im extremen Osten der Arabischen Welt

Spannend, wie damals die Verbindung hergestellt wurde. Ein Kamelritt von Islamabad war damals eine gefährliche Fernreise für Junge.
Alte Gelehrte konnten diese Strapazen nicht auf sich nehmen, schon wegen der in den südlichen Mittelmeerländern omnispräsenten Seuchengefahr.
Ein Durchfall ("Reisekrankheit") konnte damals letal enden. Einige Teilstrecken konnte man freilich mit dem  Dhau überwinden. War schneller, aber wohl noch gefährlicher, da auf feuchten Schiffen Keime besser gediehen als in der Wüste . . .

Es dürfte zweifellos einen Gedankenaustausch über diese interkontinentale Entfernung gegeben haben, zwar nicht so schnell wie heute mit E-Mail, aber dennoch spürbar

Ich möchte Dir nicht widersprechen, daß es "indische" * (was auch immer das heißen mag) Einflüsse auf Moslems im extremen Westen gegeben hat.

Kann ja auch sein, daß gewisse "indisch infizierte" Islamsekten aus Islamabad vertrieben wurden - und ihr Glück am anderen Ende der Arabischen Welt suchten

Weißt Du mehr über diese Rechtsschule - oder Unrechtsschule (je nach Standpunkt) ?

Daß die Arabische Welt in sich extrem zerstritten ist, ist nicht erst seit dem ersten Golfkrieg 1980 bekannt




________

*) Die Arabische Welt ist eine Kultur der Trockenheit. Kamele, Wüste . . . Die Gangeswelt ist eine Kultur des Dschungels. Üppiger Kräuterwuchs,
der erste Gedanke ist: Psychoaktive Substanzen

Dazwischen die heißumkämpfte Induswelt
#40
(24-01-2021, 23:07)Sinai schrieb: Das waren keine andalusischen Sufisten, sondern maurische Sufisten, die im muslimisch beherrschten Teil der Iberischen Halbinsel,
in al-Andalus oder el-Andalus الأندلس wirkten.

Was soll das? Beide Sufisten, die ich genannt habe, waren gebuertige Andalusier. Andalusien war eines der geistigen Zentren des islamischen "Goldenen Zeitalters". Der Einwand ist umso unsinniger, als der Begriff "Andalusien" aus dem Arabischen stammt.

Und Indien selbst war auch ueber lange Zeit ein geistiges Zentrum des Islam. Das Sultanat von Delhi wurde zu Ibn 'Arabis Lebzeiten gegruendet und vom Kalifen von Baghdad legitimiert. Zuvor schon wurden Teile Nordindiens von einem iranischen, islamischen Reich beherrscht.

Die Einfluesse auf den andalusischen Zweig des Sufismus stammte aber wohl eher aus anderen Quellen als den indischen. Man muss dabei beruecksichtigen, dass westliche Philosophie zu der Zeit schon seit Jahrhunderten in der arabischen Welt rezipiert worden war (siehe Islamische Philosophie). Gerade griechische Philosophie hatte grossen Einfluss auf die fruehe arabische Welt (zum Begriff des Einen im Neuplatonismus am Beispiel Plotins, siehe hier).
#41
(24-01-2021, 01:38)Mustafa schrieb: Ziele wie Frieden und Nächstenliebe für alle sind mir durchaus sympathisch, aber ich glaube nicht, dass diese Ziele von einer Exegese von Glaubenstexten, wie Urmilsch sie vorschlägt, abhängen.

Von was sollte es sonst abhängen Mustafa, wenn nicht von unserem Welt- bzw. Gottesbild was wir in unseren Köpfen haben?

Ehrlich gesagt würde ich mich gar nicht mit diesen Texten befassen, wenn sie nicht jede Menge Menschen zu seltsamen und zum Teil auch grausamen Dingen animieren würden. Auch würde ich mich mit diesen Dingen nicht beschäftigen, wenn die Menschheit im Einklang mit Ihresgleichen und der Natur leben würde. Das tun die Menschen aber nicht und ein nicht unbedeutendes Rädchen an dem man drehen und somit etwas ändern könnte, findet man in den religiösen Überlieferungen, denn es sind nicht nur unglaublich viele Menschen die daran glauben, sondern die Auslegungen, Dogmen, Interpretationen unserer Vorfahren sind eins mit Gewissheit, nämlich nicht konform dieser Schriften und da könnt ihr von meiner Art der Interpretation halten was ihr wollt, denn es macht die Auslegung unserer Vorfahren nicht richtiger. 

Der Sinai fängt mit irgend einem Elefantengott Garnescha an, was nur seine Unwissenheit bezüglich dieser Schriften aufzeigt, genauso wie die Inder aufgrund der übernommenen Lehre Ihrer Vorfahren tausende Gottheiten anbeten und gar nicht verstehen, dass ihre Heiligen Schriften ihnen erklären, dass es nur eine einzige Gottheit gibt. Diese Gottheit Mustafa befindet sich nicht nur gemäß der indischen Schriften nahtlos im Menschen selbst, welcher quasi eine Erscheinungsform dessen ist, so wie eine Welle eine Erscheinungsform des Ozeans ist, sondern gemäß sehr vielen religiösen Schriften, unter anderem auch dem Koran, denn Gott blies dieser Materie Namens Mensch gem. Sure 15:28-29 ja nicht Scheißdreck ein Mustafa, obwohl man das manchmal denken könnte, sondern von seinem Geist, weshalb dir ja auch das Evangelium zu erklären versucht, dass Gottes Geist im Menschen selbst steckt 1 Kor 3, 16; 2 Kor 6, 16 und dieser der wahre Tempel Gottes, die Moschee Gottes ist. In diesem Zusammenhang ist es ja nur für einen Gehirnamputierten Zufall, wenn das Wort Gottes ihm erklärt, dass er sich in uns und wir uns in ihm befinden, siehe auch Joh 14, 20, was immer noch keine Zwei aus dem Einen macht. 

Folgende Textstelle einer Apogryphen Schrift im Kontext: Jesus sprach: „Dieser Himmel wird vergehen, und der über ihm wird vergehen. Und die Toten sind nicht lebendig, und die Lebendigen werden nicht sterben. In den Tagen, in denen ihr aßet von dem, was tot ist, machtet ihr daraus, was lebendig ist. Wenn ihr im Licht sein werdet, was werdet ihr tun? An dem Tag, als ihr eins wart, seid ihr zwei geworden. Aber wenn ihr zwei werdet, was werdet ihr tun?“ Thom Ev.

Was erzählt uns diese Textstelle? Na das wir eigentlich alle eine Erscheinungsform des Ein und Selben sind, der eine Gott, welcher sich nahtlos in Allem befindet. Wir erkennen uns aufgrund unserer Sinne vom Gegenüber getrennt und all die religiösen Schriften erklären uns, dass wir obwohl wir uns getrennt wahrnehmen, eigentlich EINS, Erscheinungsformen dieses Einen sind. Deshalb wird man auch verwundert sein wenn man das was man sucht, nicht irgendwo finden wird, sondern in sich selbst und deshalb wird auch jemand der das All erkennt, sich aber selbst verfehlt, das GANZE verfehlen, denn es gibt nur ein untrennbares Ganzes, eine Einheit, die eine Gottheit die verblendeter Weise nicht dort gesehen wird, wo sie sich befindet, weshalb diejenigen welche Statuen und nicht das Lebendige anbeten der Schrift nach Götzendiener sind, denn Gott ist derjenige welcher war, welcher ist und welcher sein wird Ex 3, 14. 

Wenn ich die indischen Schriften zitiere, dann nur um das was in den abrahamitischen Schriften schlecht zu verstehen ist, besser erkennbar zu machen:

Ich verneige mich vor Krishna, der seine Verehrer rettet. Ich verneige mich vor dem Einen, der als Vielfalt der Formen erscheint, der das Feinste und das Gröbste ist sowie alles Entfaltete und Unentfaltete. Vishnu Purana 1.2

Steht da das sich das EINE, die eine Gottheit in der Vielfalt aller Formen erscheint, was konform der Aussage des Korans ist, dass die eine Gottheit allen Menschen von seinem Geist einhauchte? Und ist das nicht konform der Aussage des Wort Gottes, dass er sich in uns und wir uns in ihm befinden? Joh 14, 20. 

Wir lesen noch ein wenig im Vishnu Purana weiter: Während dieser Zeit der Schöpfung durchdringt Brahma (Er entspricht in der abrahamitischen Schrift Christus), der Höchste Geist, das ganze Weltall und wird zum Herrn aller Wesen, zur Höchsten Seele, indem Vishnu als Natur und Geist erscheint und alles belebt und bewegt. Wie ein Geruch einfach durch seine Nähe ohne eine beabsichtigte Tat die Gedanken bewegt, ebenso bewegt die Macht von Vishnu. Es ist dieses höchste männliche Wesen, oh Brahmane, das alles bewegt und überall als Bewegung erscheint. Er besitzt in sich selbst (eingeborener Sohn) das Bewegte und das ausgeglichen Ruhende. Und so manifestiert sich Vishnu selbst, dieser Höchste Herr, in den feinstofflichen Elementen der grobstofflichen Geschöpfe (wir Menschen) sowie in den Wesen beginnend mit dem Schöpfergott Brahma. (Kol 1, 15-18 Christus der erste in Schöpfung, das Abbild des unsichtbaren Gottes (der eingeborene, in sich selbst geborene Sohn)). 
#42
.

Spannende Diskussion! Spannend wie schon lange nicht


(25-01-2021, 10:25)Urmilsch schrieb: Der Sinai fängt mit irgend einem Elefantengott Garnescha an

Schaut Euch den Schädel an, ein Menschengesicht mit Elephantenrüssel
Das Bild ist zu bewundern in: Ganesha - Wikipedia

Dort steht auch der folgende Text: "Ganesha  ist eine der beliebtesten Formen des Göttlichen im Hinduismus."



(25-01-2021, 10:25)Urmilsch schrieb: An dem Tag, als ihr eins wart, seid ihr zwei geworden. Aber wenn ihr zwei werdet, was werdet ihr tun?“ Thom Ev.

An dem Tag, als ihr eins wart, seid ihr zwei geworden. Aber wenn ihr zwei werdet, werdet ihr drei



(25-01-2021, 10:25)Urmilsch schrieb: in den feinstofflichen Elementen der grobstofflichen Geschöpfe (wir Menschen) 

"feinstofflich" . . . das riecht nach Rudolf Steiner
#43
(25-01-2021, 10:25)Urmilsch schrieb: in den feinstofflichen Elementen der grobstofflichen Geschöpfe (wir Menschen) 

"feinstofflich" . . . das riecht nach Rudolf Steiner
[/quote]

Feinstofflich riecht nach Elementarteilchen, jene Teilchen die du erst einmal nicht sehen kannst und jene Teilchen die sich unabhängig von einer Beobachtung in Superposition befinden. Stimmt diese Aussage Ulan? Und bestehen wir nicht aus diesen kleinsten Elementen, welche sich ohne Beobachtung nicht wie Teilchen verhalten?

Und Sinai, Elefant hin, Vishnu, Brahma, Shiva und trallala her, es bleibt bei dem Einen Gott ohne einen Zweiten: Oh Brahma, Shiva ist Vishnu und Vishnu ist Shiva. In ihrem Wesen gibt es keinen Unterschied. Sie wirken beide zum Wohle der Welt, sind ohne Anfang, Mitte und Ende, ewig und unvergänglich. Höre, ich werde dir die Einheit von Hari und Hara erklären. Vishnu ist Rudra und Rudra ist Brahma. Brahma, Vishnu und Rudra sind eine Einheit und ein Wesen.

Nochmal die indische Schrift bezüglich der EINHEIT: Ich verneige mich vor dem Einen, der als Vielfalt der Formen erscheint.

Und wie der Fisch, obwohl er im Wasser lebt, getrennt davon betrachtet wird, so wird auch die verkörperte Seele betrachtet. Überwältigt vom Ichbewußtsein und unfähig, die Einheit mit der Höchsten Seele zu erkennen, überwältigt durch die Unwissenheit ihres eigensinnigen Denkens und ihre Identifizierung mit der Natur, sinkt die verkörperte Seele immer weiter ab. Wäre sie vom Ichbewußtsein befreit, würde sie sich erheben. Wenn die verkörperte Seele erkennen könnte, daß alles Eins ist, und die Identifizierung mit den Naturgestaltungen auflöst, in der sie wohnt, dann, oh Zweifachgeborener, würde sie die Höchste Seele erkennen und die Einheit mit dem Universum erreichen. Das Höchste ist Eins

Wenn sie erkennen könnte, dass alles EINS ist Sinai, würde die Seele dann noch einer Erscheinungsform ihrer selbst unrecht tun? Das würde sie vermutlich nicht und alles daran setzen, dass es allen gleichermaßen gut geht, was das Friedensreich endlich in Erscheinung treten lässt und wer wird dann wieder unter uns wohnen? Na derjenige welcher bereits längst unter uns, bzw. in uns wohnt, weil:

Seine Jünger sprachen zu ihm: „Das Königreich, wann wird es kommen?“ Jesus sprach: „Es wird nicht kommen, wenn es erwartet wird. Man wird nicht sagen: Seht, hier, oder seht, dort. Sondern das Königreich des Vaters ist ausgebreitet über die Erde, und die Menschen sehen es nicht.“
#44
(25-01-2021, 10:56)Urmilsch schrieb: Und Sinai, Elefant hin, Vishnu, Brahma, Shiva und trallala her

Du solltest eine derartige Wortwahl vermeiden, sonst zeigt dich noch ein zufällig mitlesender Inder wegen öffentlicher Verspottung einer in der EU geschützten Religionsgemeinschaft an


Vgl. die durch Artikel 10, 22, 52 garantierten Grundrechte in der Charta der Grundrechte der Europäischen Union

.
#45
(25-01-2021, 11:56)Sinai schrieb:
(25-01-2021, 10:56)Urmilsch schrieb: Und Sinai, Elefant hin, Vishnu, Brahma, Shiva und trallala her

Du solltest eine derartige Wortwahl vermeiden, sonst zeigt dich noch ein zufällig mitlesender Inder wegen öffentlicher Verspottung einer in der EU geschützten Religionsgemeinschaft an


Vgl. die durch Artikel 10, 22, 52 garantierten Grundrechte in der Charta der Grundrechte der Europäischen Union

.

Wegen was sollte mich der Inder anzeigen wollen, wegen Trallala ? 

Wenn ich in religiösen Bereichen immer aufpassen würde was ich sage, dann dürfte ich gar nichts mehr sagen, denn diese Menschen halten ja krampfhaft an den Vorstellungen ihrer Vorfahren fest, ganz so als hätten sich diese noch nie geirrt.  Icon_rolleyes

Ich gehe dann mal an den Rand der Erde und stürz mich in den Tod, vielleicht treffe ich dann im Himmel, in der Hölle oder wo auch immer noch ein paar rothaarige Frauen, welche von Menschen mit seltsamen Vorstellungen auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurden. 

Ehrlich gesagt: Druff geschiss, ich habe keine Probleme mit indischen Schriften, die Inder aber mit dem Verständnis dieser, sonst würden sie nicht allerhand Statuen anbeten, sondern vielmehr ihre Mitmenschen gut behandeln. Die wähnen sich im Übrigen in sehr guter Gesellschaft, denn Christen, Muslime, usw. verstehen das ebenso wenig, obwohl es ihre Grundlage, die Schrift ihnen zu erklären versucht.


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  Schon einmal Koran Sure 3 Nr. 100 gelesen? Urmilsch 26 21197 27-11-2023, 11:15
Letzter Beitrag: d.n.
  Wie schlägt man Frauen laut Koran? Snowcastor 8 5787 27-09-2020, 20:52
Letzter Beitrag: Ekkard
  Mein Leben ein Muster nach Koran jb36 26 27151 31-05-2016, 06:57
Letzter Beitrag: dharma

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste