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Argumente die dafür sprechen, dass "die Bibel von Gott inspiriert wurde"
#61
Schliesse mich Petro an. So wie beim Fall Ninive kann man natürlich jede Prophezeihung aufheben.:icon_rolleyes:
Ansonsten nix hinzuzufügen.
#62
(14-04-2010, 17:13)Romero schrieb: Schliesse mich Petro an. So wie beim Fall Ninive kann man natürlich jede Prophezeihung aufheben.:icon_rolleyes:
Ansonsten nix hinzuzufügen.

Hätte mich auch gewundert.
#63
Sind solche Kommentare wirklich notwendig, fundimaya?
#64
@Romero, wenn dir anderer Leute Glaube dir nicht gefällt, dann halte dich wenigstens mit ärgerlichem Gegrummel und disqualifizierenden Bemerkungen zurück. Wer oder was zwingt dich, Überzeugungsarbeit leisten zu wollen?
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
#65
insgeheim is indymaya ne anhängerin vom indianer und maya kult....XD

wegen der wahrheit oder nicht. Der mensch will ja eine lösung finden, bsp die wahrheit. wenn man die wahrheit finden will muss man gewollt sein, diese auch zu finden.

ich mein wenn jeder sich mit der sichtweise der bibel zufrieden geben würde, würden wir jetzt noch "dumm" sein.

ein wissenschaftler ruht nicht sich nicht auf einer erkenntnis aus, die er selber
herausgefunden hat, er prüft immer noch nach ob sie auch wirklich stimmt. sie wird laufend ergänzt, ob durch andere wissenschaftler oder er selber.

zb. mit der erde. früher war sie flach dann rund, dann der mittelpunkt, dann net mehrd er mittelpunkt sondern die sonne. es wird laufend immer ein stück ergänzt.
was sagt die bibel überhaupt in der sache aus? ich mein, dass die erde der mittelpunkt ist vom ganzen hat ja ein wissenschaftler als theorie genommen und die kriche einfach so übernommen.

bsp. haben wir immer noch net denn sinn der erde herausgefunden aber unsere theorie stimmt vielleicht zu 35% überrein zur "wahrheit" und net nur wie die der bibel zu 5%.

die wissenschaft gibt ja auch selber zu, dass die jetzige lösung in der hinsicht noch nicht die wahre sein kann. sie ist selbstkritisch, im gegensatz zur kirche

die wissenschaft ruht sich nicht auf ihren lorbeeren aus, sondern will immer mehr herausfinden, wo es noch was herauszufinden gibt.

bei den christen is es so: ja gott hat es so gemacht, dann muss es auch ja wohl so gewesen sein. die geben sich mit dem zufrieden, was in der bibel steht.

Quotings entfernt; ich hoffe, das ist nun die Endfassung! / Ekkard
#66
(14-04-2010, 20:30)Ekkard schrieb: @Romero, wenn dir anderer Leute Glaube dir nicht gefällt, dann halte dich wenigstens mit ärgerlichem Gegrummel und disqualifizierenden Bemerkungen zurück. Wer oder was zwingt dich, Überzeugungsarbeit leisten zu wollen?

das ist der geist des menschen selber, den drang nach verwirklichung denn sinn des lebens und des daseins des menschens herauszufinden.

der drang nach aufklärung für sich und die anderen, das streben nach wissen. daran sollen alle teilhaben und jederman soll seinen beitrag zum ganzen leisten. wie im 17. jahrhundert :)
#67
(14-04-2010, 20:32)Einherjer schrieb: wegen der wahrheit oder nicht. Der mensch will ja eine lösung finden, bsp die wahrheit. wenn man die wahrheit finden will muss man gewollt sein, diese auch zu finden.

Fragt sich nur, welche Warheit man finden will, und welche Methoden man dazu wählt.
#68
Sowenig, wie man beweisen kann, dass das Buch Mormon von Gott kommt (so es den/die überhaupt gibt), so wnig kann man beweisen, dass die Bibel von Gott kommt, bzw.von Gott inspiriert wurde. Wenn meine Erinnerung an meine Oma mich zu einer Geschichte inspiriert, habe ICH, und nicht Omili die Geschichte geschrieben. Und ICH trag die Verantwortung für alles, was damit zusammenhängt (z.B., ob ich lüge oder verschweige). Mit "Gott" hat das nix zu tun!!!!!!
#69
(15-04-2010, 04:40)Witch of Hope schrieb: Sowenig, wie man beweisen kann, dass das Buch Mormon von Gott kommt (so es den/die überhaupt gibt), so wnig kann man beweisen, dass die Bibel von Gott kommt, bzw.von Gott inspiriert wurde.

Richtig.

Aber man kann auch nicht beweisen, dass sie NICHT von Gott inspiriert wurde (wobei die Beweislast wissenschaftlich fairerweise bei denen liegt, die solches behaupten). Sprachliche Begriffe und Kategorien wie "Beweis" und "Wissenschaft" haben hier aber nichts zu suchen. Letztendlich kann man darüber gar nicht diskutieren.

Zitat: Wenn meine Erinnerung an meine Oma mich zu einer Geschichte inspiriert, habe ICH, und nicht Omili die Geschichte geschrieben. Und ICH trag die Verantwortung für alles, was damit zusammenhängt (z.B., ob ich lüge oder verschweige). Mit "Gott" hat das nix zu tun!!!!!!
.

Und dennoch wurdest Du in Deinen Erinnerungen von Erlebnissen mit der Omili geprägt, beeinflusst, und Du wirst auch gewisse Dinge vielleicht verklären, vielleicht vergessen, vielleicht stärker nuancieren als sie es "objektiv" vielleicht wert sind. So erinnert der Mensch nun einmal, er kann nicht unabhängig vom zu erinnernden Subjekt erinnern, wie sollte das auch möglich sein? Somit hat auch Deine Oma eine gewisse "Mitverantwortung" dafür, wie und was Du erinnerst. Insofern passt Dein Beispiel nicht ganz, es sei denn, man unterstellt, dass die inspirierten Autoren der Bibel Erinnerungsarbeit leisten. Aber ich denke, dann wird es noch komplizierter.

YA-N
#70
(14-04-2010, 20:55)melek schrieb:
(14-04-2010, 20:32)Einherjer schrieb: wegen der wahrheit oder nicht. Der mensch will ja eine lösung finden, bsp die wahrheit. wenn man die wahrheit finden will muss man gewollt sein, diese auch zu finden.

Fragt sich nur, welche Warheit man finden will, und welche Methoden man dazu wählt.

Es gibt nur: Die Wahrheit.
Menschen, die Gott nicht suchen, werden auch die Wahrheit nicht finden
weder in der Bibel noch sonst wo. Jesus sagte : "Ich bin die Wahrheit"
aber die "Gebildeten" erkannten die Wahrheit nicht und ließen ihn töten.
Genau wie hier versucht wird die Wahrheit zu töten indem man um Gefügel und Wiederkäuer streitet.
Wer das Evangelium liest und den Worten Jesu "besondere Aufmerksamkeit widmet" muß doch erkennen, daß sich die Weissagungen über den Messias bis zu ihm erfüllt haben, was aber auch bei anderen Prophezeiungen erkennbar ist. Z.B: Die Sammlung und Rückkehr der
Israeliten in ihr von Gott gegebenes Land, die " Nadelstiche" des Volkes, das sie bei der ersten Landnahme nicht vertrieben haben und das Gott seinen Bund mit ihnen hält, wenn auch sie den Bund halten.
#71
Inspiration = schöpferischer Einfall

inspiratio (-onis) (wörtlich: Einhauchen, Einatmen), Abstraktum zu inspirare einflößen, hinein hauchen

Inspiration in dem Sinne, dass die Autoren von heiligen Schriften schöpferische Einfälle hatten, lasse ich gelten. Die Texte der Bibel sind voll von "schöpferischen Einfällen". Wer diese Einfälle gehabt hat, ist - von Paulus abgesehen - unbekannt. Die Namen, die für manche Texte stehen, geben den Autoren ein (fiktives) Gesicht und eine (legendäre) Geschichte.

Die eigentlich Inspirierten waren die Priester der Exilszeit, die die Geschichten zum Teil ersonnen, zum Teil aus alten Mythen zusammengesponnen und neuen Sinn gegeben haben. Und die frühen christlichen Gemeinden. Vieles war erwartet worden, nichts davon ist eingetroffen. Also war man genötigt, den Geschehnissen neuen Sinn zu geben. Wie die Verbreitung des Christentums während der vergangenen zweitausend Jahre belegt, ist das auch durchaus gelungen.

Wer den göttlichen Hauch in den Texten suchen und finden will, der soll sich davon nicht abhalten lassen. Den Einwand, dass selbst die Mehrzahl der Theologen an den (europäischen) Universitäten das nicht mehr tut, sollten sie aber gelten lassen.
MfG B.
#72
(15-04-2010, 09:28)Bion schrieb: Wie die Verbreitung des Christentums während der vergangenen zweitausend Jahre belegt, ist das auch durchaus gelungen.

"Und das Evangelium wird dem ganzen Erdkreis verkündet werden, dann erst kommt das Ende" Auch das ist eine Prophezeihung, die sich langsam aber sicher erfüllt.
#73
Naja, die Zahlen sind rückläufig, ich würde mir da nicht zu viele Hoffnungen machen.
#74
(15-04-2010, 09:52)Romero schrieb: Naja, die Zahlen sind rückläufig, ich würde mir da nicht zu viele Hoffnungen machen.

Es wird verkündet, daß heißt nicht, daß alle glauben.
#75
Na verkündet wurde es schon längst überall. Wüsste nicht, wo nicht.


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