28-12-2009, 11:01
Deshalb wird ja gefragt ob man mal Zeit für ein Gespräch über Gott hat. @petronius
Christliche US-Missionare
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28-12-2009, 11:01
Deshalb wird ja gefragt ob man mal Zeit für ein Gespräch über Gott hat. @petronius
28-12-2009, 11:07
(28-12-2009, 11:01)SchmetterMotte schrieb: Du, mein Lieber, bist aber der einzige hier, der andere in eine Ecke drängt und derartige Bewertungen anderer vornimmt und das wird hier noch weniger gern gesehen als Mission. Ich deute diesen Spruch so das du in Zukunft mehr bemüht sein wirst, Anfeindungen in meine Richtung zu unterbinden. Vielen Dank und auf eine gute Zukunft hier. Zitat:Was deine Aussagen betrifft gilt für dich dasselbe wie für alle anderen: Aufgrund deiner Aussagen bezweifle ich das. Zitat:Abgesehen davon befasse ich mich mit jedem hier, da machst du keinen Unterschied und was ich zu tun und zu lassen habe darfst du gerne mir überlassen. Und mich zu verteidigen, darfst du gerne mir überlassen. Zusammenfassend sei gesagt das man Kritik auch ohne Feindseligkeit äussern kann. Und um Retourkutschen zuvorzukommen sage ich: Das war keine Selbstkritik sondern eine Bitte um ernsthaftere Bemühungen.
28-12-2009, 11:08
(28-12-2009, 11:01)Maik schrieb: Deshalb wird ja gefragt ob man mal Zeit für ein Gespräch über Gott hat. @petronius wenns bei dieser höflichen frage und der akzeptanz eines "nein" bleibt, ists ja auch gut aber es wird eben auch auf andere weise missioniert - lies doch einfach mal den diesem thread zugrundeliegenden artikel
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
28-12-2009, 11:10
Maik, was ich tue oder lasse wird sich zeigen, auch da unterscheidet sich deine Behandlung nicht von der anderer User gegenüber. Ich denke wir verstehen uns schon, darüber täuscht auch diese Masche nicht hinweg.
Zurück zum Thema.
Gruß
Motte
28-12-2009, 11:10
(28-12-2009, 11:07)Maik schrieb:(28-12-2009, 11:01)SchmetterMotte schrieb: Du, mein Lieber, bist aber der einzige hier, der andere in eine Ecke drängt und derartige Bewertungen anderer vornimmt und das wird hier noch weniger gern gesehen als Mission. weißt du, maik, gerade mit dieser taktik machst du dich hier so unbeliebt. du nimmst das, was man dier sagt, nicht zum wortwert, sondern deutest es eben beliebig so um, wie es dir gerade paßt. das ist kein guter diskussionsstil, ums mal ganz vorsichtig auszudrücken
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
28-12-2009, 11:11
Was genau meinst du petronius?
28-12-2009, 11:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28-12-2009, 11:13 von Schmettermotte.)
Petro, das hat auch Franziskus bereits sehr deutlich kritisiert und das ist einer seiner Wege. Er schlägt selbst einen radikalen Weg ein, deutet die Aussagen gegen ihn selbst um, um seinen Diskussionspartner Fundamentalismus vorzuwerfen und ihn so aus der Reserve zu ziehen.
Aber bitte, was mich betrifft zieht weder die eine noch die andere Masche. Sollte es zu extrem werden handelt die Moderation unmißverständlich und ohne Deutungsmöglichkeiten :) Müßig, das weiter auszubreiten ;)
Gruß
Motte
28-12-2009, 11:15
(28-12-2009, 11:10)petronius schrieb: weißt du, maik, gerade mit dieser taktik machst du dich hier so unbeliebt. du nimmst das, was man dier sagt, nicht zum wortwert, sondern deutest es eben beliebig so um, wie es dir gerade paßt. das ist kein guter diskussionsstil, ums mal ganz vorsichtig auszudrücken Auge um Auge, Zahn um Zahn! Oder ums anders auszudrücken: Auch ich fühle mich unverstanden.
28-12-2009, 11:19
28-12-2009, 11:21
@petronius
Ich habe die Hilfsorganisationen deswegen angesprochen, weil sie häufig als Vertreter der sie tragenden kirchlichen Institutionen angesehen werden, was ja in einem gewissen Rahmen auch zutreffend ist. Nur haben sie keinen Missionsauftrag, es sei denn, die automatisch erstellte Assoziation der Organisation selber zu ihrer tragenden Institution. Gruß
28-12-2009, 11:45
(28-12-2009, 11:12)SchmetterMotte schrieb: Petro, das hat auch Franziskus bereits sehr deutlich kritisiert und das ist einer seiner Wege. Er schlägt selbst einen radikalen Weg ein, deutet die Aussagen gegen ihn selbst um, um seinen Diskussionspartner Fundamentalismus vorzuwerfen und ihn so aus der Reserve zu ziehen. da geb ich dir absolut recht
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
28-12-2009, 11:47
(28-12-2009, 11:19)Maik schrieb:(28-12-2009, 11:08)petronius schrieb: aber es wird eben auch auf andere weise missioniert - lies doch einfach mal den diesem thread zugrundeliegenden artikel Mission ist flexibel, es gibt Instrumente für jeden, sagt Root. Die Bibel hat unterschiedliche Techniken und Stile für alle vorgesehen, für Draufgänger und Introvertierte, für Kumpeltypen und Intellektuelle. Zwölf verschiedene Instrumente unterscheidet Root in seinem Kurs, die Konfrontation etwa, die Hilfe und das Geschenk, aber das alles war schon letzte Stunde dran. Jetzt sind sie bei Stil Nummer neun, dem Martyrium. Root scherzt: "Der Stil ist sehr unbeliebt", dann bittet er einen Studenten zum Kurzreferat. Jeder Stil wird besprochen, auf Vor- und Nachteile geprüft, und am Ende sollen die Studenten erläutern, wie Stärken maximiert und Schwächen minimiert werden können
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
28-12-2009, 11:52
Petronius, ich glaube an einen Gott der für alle Menschen da sein will. Das bedeutet ich kann deine Kritik nicht nur nicht nachvollziehen, sondern finde es sogar eindeutig positiv wenn Gott für jeden verständlich erscheinen soll.
28-12-2009, 12:06
(28-12-2009, 11:52)Maik schrieb: Petronius, ich glaube an einen Gott der für alle Menschen da sein will. Das bedeutet ich kann deine Kritik nicht nur nicht nachvollziehen, sondern finde es sogar eindeutig positiv wenn Gott für jeden verständlich erscheinen soll. was hat das jetzt wieder mit der frage zu tun, die du vorhin gestellt hast? ich hab dir hier konkret nachgewiesen, wie mission eben auch noch anders verstanden und praktiziert wird als mit einer höflichen frage, "ob man mal Zeit für ein Gespräch über Gott hat" (z.b. eben auch per "Konfrontation", was auch immer darunter konkret verstanden wird. in früheren zeiten hat diese "konfrontation" gerne mal den "konfrontierten" das leben gekostet...) würdest du also bitte darauf verzichten, ständig neue nebelgranaten zu werfen?
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