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religi
#46
@ outlaw777

du schreibst

.
Di Bibel ist nicht widersprüchlich und als die Memnschen mit Gott noch in Kontakt standen und mit ihm reden konnten da war es wohl auch sinnvoll Opfer zu bringen und da war es auch sinnvoll .
Heute jedoch beherrscht der Widersacher die Welt und der Mensch hat sich nur zu beweisen das er sich selbst nicht regieren kann.

ich möcht nur darauf hinweisen , daß zu diesen zeiten auch menschenopfer gebracht wurden und ich weiß nicht ob man sich heute mit soetwas indentifizieren kann :frown:

da ich nicht religiös in deinem sinne bin , kann ich mit dir nicht diskutieren , weil ich gänzlich andere ansichten habe...

daß ich meine buddhistischen gebote auch nicht perfeckt einhalte , ist mir bekannt , weil ich nämlich einen extremen widerspruchsgeist habe , der nicht so leicht zum schweigen zu bringen ist !

nach meiner ansicht nach , kann man mit einem leidenschaftlich religiösen menschen , nicht über religion disskutieren , weil dieser ja seine religion in jeder hinsicht verteidigt und ja keine anderen gedanken zuläßt , also laß ich es lieber

du schreibst

Für mich ist der Unterschied darin begründet das der Buddhismus
nicht auf eine Frage wirklich antwortet.
Der mensch wird von seinem Handeln entrückt weil er zum nachdenken angeregt wird.
Reine Tiefenpsychologie und Exegese.


der buddhismus antwortet deshalb nicht , weil es keine antwort gibt , die ein menschliches wesen verstehen würde !

und was ist gegen nachdenken einzuwenden , soll ich gedankenlos und ohne etwas zu hinterfragen , gebote befolgen !? :shock:
also ich sicher nicht :!:
und was hast du gegen tiefenpsychologie :?:
sind denn die neuen wissenschaftlichen ekenntnisse alle falsch , im gegensatz zu den wahrheiten der bibel ?
und in dem fall war dann der buddhismus seiner zeit sehr weit vorraus , also modern , sozusagen.....
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#47
Weisst du Waldnymphe, du gehst davon aus das Gott ncht existiert, und deswegen macht das was du da schreibst für Dich Sinn.

Ich muss Dich leider enttäuschen. Gott existiert. Ich habe früher selber nicht daran geglaubt, bis Er sich mir offenbart hat und mir der Arsch gründlich auf Grundeis ging.

Ich bete, dass Dir Gott auch diese Gnade zu Teil werden lässt, und dich Deine innere Stimme wieder zu Ihm zurück bringt.


Jazzter
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#48
es ist natürlich jetzt dumm zu fragen WIE er sich dir offenbart hat , und ob ich das nicht auch kenne , was du meinst...

mein gott ist halt nicht so persönlich , aber ich kann diese kraft sehr gut spüren..

und gott hat für mich nichts mit schriften zu tun...
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#49
waldnymphe schrieb:@ outlaw777

du schreibst

.
Di Bibel ist nicht widersprüchlich und als die Memnschen mit Gott noch in Kontakt standen und mit ihm reden konnten da war es wohl auch sinnvoll Opfer zu bringen und da war es auch sinnvoll .
Heute jedoch beherrscht der Widersacher die Welt und der Mensch hat sich nur zu beweisen das er sich selbst nicht regieren kann.

ich möcht nur darauf hinweisen , daß zu diesen zeiten auch menschenopfer gebracht wurden und ich weiß nicht ob man sich heute mit soetwas indentifizieren kann :frown:

Weder Juden noch Christen kennen Menschenopfer.
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#50
stimmt Gerhard.


Und, Buddhisten haben in ihrem System dem Herrn den Rücken gekehrt.


Jazzter
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#51
also wegen der menschenopfer hab ich jetzt nachgeschaut

Akedah Jizchak: Bindung Isaaks (oft als "Opferung Isaaks" übersetzt und interpretiert) 1 Mosche 22,9 - 12: "Als sie nun an den Ort kamen, den ihm G-tt gezeigt hatte, baute Awraham einen Altar, ordnete das Holz, band seinen Sohn Jizchak und legte ihn auf den Altar über das Holz. ... Da rief ihm ein Engel des Ewigen vom Himmel zu und sprach: 'Awraham! Awraham!' Er sprach: 'Hier bin ich!' Jener: 'Strecke deine Hand nicht nach dem Knaben und tu ihm nichts! Denn nun weiß ich, dass du g-ttesfürchtig bist, da du deinen einzigen Sohn mir nicht verweigert hast."

Die Forderung G-ttes an Awraham, seinen einzigen Sohn zu opfern, erscheint im Zusammenhang der damaligen Zeit nicht ungewöhnlich. Awraham kam aus einer polytheistischen Kultur, in der Menschenopfer durchaus vorkamen. Wenn einer der vielen Götter ein Menschenopfer forderte, dann war es normal, wenn auch schwer, dass dieses Opfer gebracht wurde. Awrahams Gehorsam beinhaltet also keine nennenswerte Grausamkeit gegen seinen Sohn, sondern Gehorsam gegenüber G-tt. In der Torah ist innerhalb des Textes dieser zeitlich-kulturelle Zusammenhang noch erkennbar: Die Aufforderung, Jizchak zu opfern, kommt von "Elohim", einer sehr allgemeinen Bezeichnung für Götter insgesamt. Wer dann aber zu ihm sagt: 'Strecke deine Hand nicht nach dem Knaben ...', das ist Adonaj, der Einzige und Ewige G-tt.

Wenn also von der Opferung Isaaks und dem grausamen G-tt des "Alten Testaments" die Rede ist, so sollte man sich vergegenwärtigen, dass diese Geschichte das genaue Gegenteil ist: Sie ist die endgültige Abschaffung von Menschenopfern!


also bevor * Adonaj, der Einzige und Ewige G-tt. * aufgetaucht ist hat es in der region sehr wohl menschenopfer gegeben !

aber frage , wo war ADONAJ vorher , wenn er doch der ewige ist , da hätte man sich die ganzen opfer vorher ja ersparen können !

und ist JESUS nicht auch ein MENSCHENOPFER ?
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#52
Hallo Jazzter,
Zitat:Buddhisten haben in ihrem System dem Herrn den Rücken gekehrt.
hm, würde mich jetzt interessieren was damit gemeint ist. Der Buddhismus ist zu einer Zeit entstanden als die Verehrung JHWHs noch auf die Israeliten beschränkt war, wenn er von ihnen auch damals schon nicht mehr als 'Stammesgott', sondern bereits als Weltenschöpfer und Weltenlenker angesehen wurde. Wenn überhaupt, dann hat der Buddha IMHO dem Brahmanismus den Rücken gekehrt, ist aber posthum dort wieder 'integriert' worden als 9. Inkarnation Vishnu's. :wink:
M.E. relativiert das buddhistische System zwar, aber es lehnt nur Fragestellungen als nicht zielführend ab, keine Inhalte irgendwelcher Art - würde bei uns wohl eher unter Agnostizismus fallen. Das war's wohl, was Outlaw bemängelt hat.

() qilin
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#53
also ich glaube nicht , daß die buddhisten dem herrn den rücken gekehrt haben...
ich seh daß eigentlich so , daß sie meinen , daß es mehr alls ein herr ist , eher unaussprechlich unbegreiflich und somit darüber nicht gesprochen werden kann und es nicht benannt werden kann , aber sehr wohl ERFAHREN werden kann !

denn der buddhismus hat ja alls fahrzeug die meditation und die strebt nach einer verschmelzung mit dem absoluten (herrn ) , also sucht der buddhist den direkten kontakt zu gott , aber eben in der absoluten stille und auflösung , aber der buddhist hat keine VORSTELLUNG von gott , das wort sagt es ja aus VOR-STELLUNG , man stellt etwas VOR die wirklichkeit , man macht sich ein bild , daß einen daran sehr leicht hindern kann , wirklich mit gott in kontakt zu kommen !
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#54
hier ein bisschen was über gottesbegriff und nirvana im buddhismus





„Nirvana“ heißt im Indischen so viel wie „Erlöschen“. So wundert es nicht, dass dieser Zustand v.a. durch negative Aussagen bestimmt wird. Heinz Bechert definiert es so: „Es ist das Aufhören des Leidens, das Versiegen von Gier, Haß und Wahn, das völlige Erlöschen der Daseinsgruppen.“[34]

Wenn im buddhistischen Weltbild das ganze Dasein als Leiden angesehen wird, und menschl. Gier (Durst) Haß und Wahn als Ursache dafür gelten, so ist es nur konsequent, das Nirvana als die Aufhebung all dessen zu erfassen. Doch kann gerade die Aussage vom Erlöschen nicht Assoziationen mit nihilistischen Gedanken nahe legen, wie es ja auch im buddhistisch-christlichen Dialog passiert ist (s.oben!)?

Heinz Bechert wehrt derartige Überlegungen ab, denn das Erlöschen der Daseinsgruppen erscheint „(...) nur dem unwissenden Weltmenschen als Vernichtung. Für den Wissenden ist es der von der Welt radikal verschiedene Bereich des absoluten Friedens.“[35]

In diesem Sinne dürfen also auch die späteren buddhistischen Lehrer und Schulen, wie der indische Weise Nāgārjuna (2.Jhdt. n.Chr.) und auch der Zen-Buddhismus, die sich die Idee des Erlöschens zum ihrem buddhistischen Paradigma gemacht haben, und von der „Leere“ bzw. dem „absoluten Nichts“ sprechen[36], nicht im Sinne einer nihilistischen Philosophie missverstanden werden.

Wie schon bei Buddhas Biographie angedeutet wurde, gibt es zwei Arten des Nirvana, nämlich das, welches der Erleuchtete schon hier erreicht, und das endgültige Nirvana in das er nach seinem Tod eingeht, das sog. Parinirvana. Dies meint einen unbegreiflichen Zustand, der wieder nur durch Negation begriffen werden kann, nämlich als das Ende der Wiedergeburten. Der so Erlöste ist dem Samsara entkommen. Heinz Bechert wehrt sich jedoch dagegen, diesen Endzustand mit uns vertrauten Begriffen, wie „Ewiges Leben“ zu fassen. Er schreibt: „Man hat dabei zwei Mißverständnisse zu vermeiden, nämlich einerseits die Vorstellung, das Nirvāna sei einfach Vernichtung, andererseits aber auch die Vorstellung, das Nirvāna sei so etwas wie das ewige Leben. Vielmehr ist Nirvāna ein nur zu erfahrender Zustand, der nicht in unseren Denk- und Beschreibungskategorien zu erfassen ist.“[37]

Die Trennung von Nirvana und Parinirvana ist zur Definition durchaus sinnvoll, aber der Sache nach eigentlich falsch. Denn es gibt nur das Nirvana, das im Augenblick der Erleuchtung erreicht wird. Heinz Bechert beschreibt das Gemeinte ganz anschaulich: „Körper und Psyche des Erlösten bestehen noch weiter, bis der Zeitpunkt des psychischen Zerfalls gekommen ist. Aber die Befreiung vom Sichanklammern an das Dasein ist erreicht, die absolute innere Freiheit.“[38]

Aber auch schon die Tatsache, dass das Nirvana seinem Wesen nach ein Zustand jenseits von Zeit und Raum ist, macht diese zeitlich Trennung sinnlos, ebenso auch die Frage, ob das Nirvana ewig sei, ist doch diese Frage aus der Sicht der beschränkten menschlichen Erkenntnisfähigkeit gestellt.

Ein Zitat aus dem Udâna kann das Besagte belegen: „Es gibt, ihr Mönche, einen Bereich, wo weder Festes noch Flüssiges ist, weder Hitze noch Bewegung, weder diese Welt noch jene Welt, weder Sonne noch Mond. Das, ihr Mönche, nenne ich weder ein Kommen noch ein Gehen, noch ein Stillstehen, weder ein Geborenwerden, noch ein Sterben. Es ist ohne jede Grundlage, ohne Entwicklung, ohne Stützpunkt: das eben ist das Ende des Leidens:“[39]

Erst solch paradoxe Aussagen können Zugang verschaffen zu dem, was mit Nirvana gemeint ist. Im späteren Zen-Buddhismus dienen derartige Paradoxa, „Koan“ genannt, als Meditationshilfen. [40]

Auch ein Zitat aus dem Samyutta-Nikâya, wo es um die „Existenzweise“ des Vollendeten geht, kann hier angeführt werden: „Nicht zu berechnen ist das Wasser im Ozean, nicht zu erfassen ist der Vollendete nach dem Tode. Sein Körperliches, seine Empfindungen, sein Unterscheidungsvermögen, seine gestaltenden Kräfte, sein Bewusstsein – alles dies ist mit der Wurzel ausgerissen und unfähig, wieder zu erstehen. Nicht mehr lässt er sich durch eine der fünf Gruppen bestimmen. Tief, unermeßlich, unergründlich ist er wie der große Ozean.“[41]

Diese Ausführungen mögen zunächst für eine erste Annäherung an den Begriff Nirvana genügen.
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#55
3. Die Frage nach Gott bei Siddharta Gautama Buddha



Nachdem die Lehre des Buddha in ihren Grundzügen vorgestellt wurde, ist es nun an der Zeit die brisante Frage zu stellen: Was hält Buddha von einem Gott, womöglich Göttern?

Und eigentlich könnte man dieses Kapitel auch schon gleich wieder schließen, denn es gibt darüber keine Aussagen; ja diese Idee ist im „Programm“ nicht enthalten. In keinen der aufgezeigten Lehren kommt jemals ein Gedanke an einen Gott vor. Es geht dem Buddha in seiner Lehre um den Ausstieg aus dem Samsara. Doch dazu ist kein Gott nötig. Der Mensch selber ist es, der dies bewerkstelligt, gemäß seinem nicht vorhandenen Karma, und das ganze ist geregelt, nicht etwa durch einen Gnadenakt eines Gottes, sondern beinahe schon mathematisch (vgl. z.B. den „Kausalnexus“) aufgrund des Dharma. So stellt der Buddhismus eine Selbsterlösungsreligion dar. Warum braucht es da noch Götter?

Es gibt sie schon die Götter. Aber wie gezeigt wurde, sind sie eben keine absoluten Wesen, sondern auch inbegriffen in den Samsara.

Von einem absoluten Wesen, das jenseits des Samsara stünde, aber ist keine Rede. Ist der Buddhismus also letztlich doch ein Atheismus, wie ja auch vermutet wurde (s.oben!)?

Das dem nicht so ist zeigt die einfache Tatsache, dass, genauso wie Buddha keine positiven, auch keine negativen Aussagen über Gott macht. Ein Atheist dagegen ist jemand, der die Existenz Gottes explizit leugnet. Buddha allerdings kümmert sich nicht um derartige metaphysische Fragen, er rät auch anderen davon ab, da dies den Menschen seinem Ziel, nämlich dem Nirvana nicht näher bringt. Wie es nicht sinnvoll für den Menschen ist, nach einem absoluten Wesen zu fragen, sind auch die Fragen nach dem Woher, Wohin und Wozu des ganzen Kosmos nicht weiter zu verfolgen.

Das bekannte Gleichnis vom vergifteten Pfeil gibt in dieser Sache Auskunft, das im Majjhima-Nikāya überliefert ist:

Es geht darin um einen Mann, der von einem giftigen Pfeil getroffen wurde und einem Arzt, der sich weigert den Pfeil herauszuziehen, solange sie nicht wüssten, wer der Schütze war, aus welcher Kaste er stammte, wie seinen Familie, sein Aussehen etc. beschaffen sind. Die Pointe des Gleichnissen liegt natürlich darin, dass der verwundete Mann sterben würde, bis der Arzt dies alles in Erfahrung gebracht hätte.[45]

Diese Parabel nun steht für die Situation des Menschen, der vom Pfeil des Lebens getroffen, besser daran tut, sich aus dem Leiden zu befreien, als über metaphysische Dinge zu spekulieren. Nochmals ein Zitat aus dem Majjhima-Nikāya:

„Was aber, Mālunkyāputta, habe ich [der Erhabene, d. Verf.] nicht enthüllt? „Ewig ist die Welt“, das habe ich nicht enthüllt. „Nicht ewig ist die Welt“, das habe ich nicht enthüllt. „Endlich ist die Welt“, das habe ich nicht enthüllt. „Unendlich ist die Welt“, das habe ich nicht enthüllt. [...] „Der Vollendete ist jenseits des Todes“, das habe ich nicht enthüllt. „Der Vollendete ist nicht jenseits des Todes“, das habe ich nicht enthüllt. [...] Und warum, Mālunkyāputta, habe ich das nicht enthüllt? Weil dies, Mālunkyāputta, nicht zweckdienlich ist, nicht ein wahrhaft heiliges Leben begründet und nicht zur Weltabkehr, Leidenschaftslosigkeit, Aufhebung, Beruhigung, nicht zum höheren Wissen, nicht zur Erwachung, nicht zum Nibbāna führt.“[46]
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#56
www.religiononline.de

Schau mal nach, wer die Artikel unter "Buddhismus" geschrieben hat.


Danke,

Jazzter
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#57
und warum behauptest du dann , daß der buddhismus dem herrn den rücken gekehrt hat ?

behauptet buddha irgendwo , daß es gott NICHT gibt ?
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#58
Na, das ist so wie in der Mathematik. Gott ist nicht "notwendig", was eine voellige Nutzlosigkeit postuliert.

Dadurch kann man der auffassung sein, dass Gott eben nicht existiert, nicht so, wie er es uns durch die Schrift mitteilt.

Ich denke folgendes. Auch ich verwende Methode mit Glauben. Mein Glaube ist das Christentum, meine methoden sind noch aus der Busshistischen Zeit. Deswegen stimme ich dir durchaus zu, dass man die Methode des Buddhismus durchaus auch mit dem 'Gottesglauben' vereinbaren kann. Wer aber kathegorisch und ungleichgewichtig (gibts das Wort ueberhaupt :)
davon ausgeht, dass Gott einem eben icht helfen kann, was soll mir dann noch eine Beziehung mit Ihm bedeuten.

Das meinte ich, obwohl ich es sehr ueberspitzt formuliert habe. Das habe ich gemeint. Die implizierte Bedeutungslosigkeit Gottes.


Danke,

Jazzter
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#59
Eine techn. Antwort, kein Eintrag.
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#60
hallo Jazzter :D

vielleicht ist gott nicht NOT- wendig , wo der mensch sich selber noch helfen kann !
könnte doch sein , daß buddha es so gemeint hat.....
durch die meditation ist der mensch vielleicht zu einem weit höheren maß selbstständig , alls es zb. das christentum annimmt !
der mensch ist vielleicht gar nicht das hilflose kind das gott wegen jeder kleinigkeit anbetteln muß , er wäre sozusagen zu höherem fähig !?
es fällt mir auf , daß im christentum und islam ( judentum ? ) keine anleitungen zum meditieren gegeben werden ( oder es gibt sie doch , nur kenne ich sie nicht ) , daß der mensch HILFLOS gehalten wird ! das gebet an sich ist zu wenig , weil ich da die hilfe nicht in mir selbst suche , sondern immer nur erwarte, daß mir geholfen wird !
die meditation ist ein sehr mächtiges instrument , wo ich vielleicht zu lösungen komme die andere schon gott zuschreiben würden !
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