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Der christliche Erbauungs-Thread
(09-12-2025, 19:03)Sinai schrieb:
(09-12-2025, 14:00)Geobacter schrieb:
(09-12-2025, 12:53)Reklov schrieb: Keiner von uns sollte auf Infos von Leuten verzichten, welche sich beruflich einem Thema widmen und es deswegen auch ausweiten und vertiefen können.

Deine beruflichen Infos sind genauso wertlos . . .

Ob Reklov da seine eigenen beruflich gewonnenen Ansichten meint? Er verweist ja auf andere Leute

... dass Geobacter nicht sorgfältig lesen mag, ist mir schon öfter aufgefallen! Aber beim Urteilen über andere ist er immer ganz vorne, obwohl er mit Vorliebe nur links von anderen Personen verschickt, um damit überzeugend zu sein ...

Gruß von Reklov
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(09-12-2025, 14:18)petronius schrieb:
(09-12-2025, 12:53)Reklov schrieb: "negieren" bedeutet, eine ablehnende Haltung gegenüber einer Sache einzunehmen

auch *https://www.duden.de/rechtschreibung/negieren vor allem aber ist es synonym zu "leugnen", also tatsachen nicht anzuerkennen

... wenn sich Tatsachen nur auf das "Dingliche" beschränken, muss es niemand groß wundern, dass sie in manchem Fall geleugnet werden, weil sie nun mal nicht das Maß aller Dinge sein können, also nur "Teilwahrheiten" darstellen.
So sind z.B. historische Tatsachen allesamt, früher oder später, in der "Sanduhr" verronnen ... und zudem von versch. Chronisten auch noch unterschiedlich beschrieben!

Es kann einer auch die Logik der Scholastiker ablehnen. Es ist aber hier ähnlich, wie in der Mathematik. Es gibt das kleine und  große Einmaleins und wer möchte, kann noch alles vertiefen, also Mathematik studieren.

Nur der Anfang eines typischen Beispiels von scholastischer Sprachlogik:
>> Wenn jedes Ding auch nicht sein könnte, hätte es zu irgendeiner Zeit nichts gegeben, denn was auch nicht sein kann, ist zu irgendeiner Zeit nicht, (es gäbe dann auch jetzt nichts, denn was existiert, kann nicht zu existieren anfangen, es sei denn durch etwas, das existiert...<<) 

Ekkard hatte hierzu mal eine kleinste Teilchen-Verbindung angeführt, aus der sich dann alles "entwickelt haben soll/könnte. Woher allerdings dieses "Kleinste" gekommen sein soll, konnte er nicht er-klären!

Gruß von Reklov
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(10-12-2025, 18:55)Reklov schrieb: Nur der Anfang eines typischen Beispiels von scholastischer Sprachlogik:
>> Wenn jedes Ding auch nicht sein könnte, hätte es zu irgendeiner Zeit nichts gegeben...

Ganz gleich, wo immer du das auch her haben magst (die Quelle wäre anzugeben): Schon dieser "Anfang" ist kopfgeburtlicher Laber-Unsinn. Denn entweder etwas existiert, oder es existiert eben nicht. Aus der bloßen menschlichen Gehirnakrobatik der bloßen Vorstellung einer "Nichtexistenz" von irgendetwas folgt: Gar nichts! Vor allem nicht, dass es "zu irgendeiner Zeit nichts gegeben" hätte.



(10-12-2025, 18:55)Reklov schrieb: Woher allerdings dieses "Kleinste" gekommen sein soll, konnte er nicht er-klären!

Warum sollte er auch?
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Thema!
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(10-12-2025, 15:00)Reklov schrieb:
(09-12-2025, 19:03)Sinai schrieb:
(09-12-2025, 14:00)Geobacter schrieb:
(09-12-2025, 12:53)Reklov schrieb: Keiner von uns sollte auf Infos von Leuten verzichten, welche sich beruflich einem Thema widmen und es deswegen auch ausweiten und vertiefen können.

Deine beruflichen Infos sind genauso wertlos . . .

Ob Reklov da seine eigenen beruflich gewonnenen Ansichten meint? Er verweist ja auf andere Leute

... dass Geobacter nicht sorgfältig lesen mag, ist mir schon öfter aufgefallen! Aber beim Urteilen über andere ist er immer ganz vorne, obwohl er mit Vorliebe nur links von anderen Personen verschickt, um damit überzeugend zu sein ...

Der Mensch schuf sich Gott nach seinem Bilde. Auch sehr viele anderer Menschen sind davon überzeugt. Erbauend daran ist aber, dass man heutzutage niemand mehr ernst nehmen muss, der in seiner sich selber erhöhten Wichtigkeit "glaubt", er wisse und verstünde es  in nur aller Selbstverständlichkeit trotzdem besser. 
Ich kann mich jedenfalls nicht daran erinnern, dass ich ständig auf andere Personen verweisen würde, wie z.B. du selber... in der Hoffnung, damit überzeugender zu sein... Icon_cheesygrin
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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(09-12-2025, 12:53)Reklov schrieb: Keiner von uns sollte auf Infos von Leuten verzichten, welche sich beruflich einem Thema widmen und es deswegen auch ausweiten und vertiefen können.
Autoritäten haben aber für den Glauben und seine Vertiefung keine Relevanz, auch wenn viele Menschen dem Irrtum erliegen, ein Priester, allgemeiner: eine Autorität, wisse besser über die spirituellen Entitäten (Dinge, Orte, Personen) Bescheid.

(11-12-2025, 15:14)Geobacter schrieb: Der Mensch schuf sich Gott nach seinem Bilde.
Eine einfache Textanalyse zeigt das überdeutlich.
Der israelitische Gott ist eine übermächtige Führerfigur, für deren Wirkung es überhaupt keinen Beleg gibt. Seine Wirkung stammt aus den Hirnen der Gläubigen, die meinen, etwas tun oder lassen zu sollen.

Erbaulich ist bestenfalls, den Menschen diese Erziehungs- und Machtinstrumente bewusst zu machen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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Die narzisstische Illusion: "Es gibt eine umgreifende Wahrheit, weil es sie geben soll". Nur in diesem magischen Glauben ergibt alles erst einen viel tieferen "Sinn" von heherer Bedeutung. Auch die Fantasien bezüglich der eigenen Grandiosität, der eigenen übernatürlichen Wichtigkeit, welche gar nicht noch rätselhafter sein könnte..usw. usf. 
Das ist halt der "Mörtel" all jener bedeutenden "Baumeister" die ansonsten in ihrem immateriellen, weil unsichtbar und mit "Nichts" vergleichbarem Luftschloss wohnen. Sie müssen doch halt auch mal allen zeigen dürfen was man so hat.... und worauf man besonders Stolz ist. Auch ganz ohne noch andere Beweise und irgendwelche Belege.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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(10-12-2025, 19:18)bellevue schrieb:
(10-12-2025, 18:55)Reklov schrieb: Nur der Anfang eines typischen Beispiels von scholastischer Sprachlogik:
>> Wenn jedes Ding auch nicht sein könnte, hätte es zu irgendeiner Zeit nichts gegeben...

Ganz gleich, wo immer du das auch her haben magst (die Quelle wäre anzugeben): Schon dieser "Anfang" ist kopfgeburtlicher Laber-Unsinn. Denn entweder etwas existiert, oder es existiert eben nicht. Aus der bloßen menschlichen Gehirnakrobatik der bloßen Vorstellung einer "Nichtexistenz" von irgendetwas folgt: Gar nichts! Vor allem nicht, dass es "zu irgendeiner Zeit nichts gegeben" hätte.



(10-12-2025, 18:55)Reklov schrieb: Woher allerdings dieses "Kleinste" gekommen sein soll, konnte er nicht er-klären!

Warum sollte er auch?

... die Quelle: Thomas v. Aquin. - (Die ganze Ausführung ist interessant und wurde von mir hier auch schon reingestellt. Ulan fiel dazu nur ein, es sei ein "Taschenspieler-Trick". 
Hier wird u.a. das Zurückgehen in die Ursachenkette zur Sprache gebracht. Es kann sich nun aber jeder auch eine Ursachenkette ohne Ende vorstellen, - wenn er mag. Selbstverständlich folgt aus dem Gedanken, wenn es zu irgendeiner Zeit nichts gegeben hätte, der Schluss, dass es auch jetzt nichts geben würde - denn, wenn etwas nicht existiert, kann es nicht plötzlich anfangen zu existieren, es sei denn durch ETWAS, das bereits existiert.

Nimm dazu die Evolutionstheorie: die Prokaryonten (bakterienartige Einzeller) gelten als die ersten Lebewesen auf diesem Planeten und sind somit der Anfang einer beginnenden Evolution, wie wir sie, allerdings nur auf dieser Erdkugel, kennen. Bereits über die Herkunft dieser Einzeller gibt es 2 Theorien! Ob aber ohne diese Einzeller sich überhaupt etwas hätte "entwickeln" können, bleibt eine offene Frage? Das von dir als "Gehirnakrobatik" Bezeichnete richtet sich also auf die Logik von Ursachenketten. .
Und wenn Ekkard, oder ein anderer Mensch, das WOHER des "kleinsten Teilchens im Universum nicht erklären kann, so ist es natürlich nicht damit getan, dass du dazu nur anmerkst: "Warum sollte er auch?" - Gerade solches, wie z.B. auch die Frage, was denn vor dem Urknall gewesen war/sein könnte, sind ja die "Lücken", welche die Religionen auf ihre Weise und Andersdenkende wiederum anders zu füllen versuchen. Manche Personen zucken wiederum dabei nur mit der Achsel!
Ja, wenn es denn nur so einfach wäre - mit der Deutung des dinglichen Daseins im Sein!  Icon_rolleyes

Vorstellbar wäre, dass einige Wissenslücken gefüllt werden können, wenn unsere Spezies zu weit ausgedehnten Raumfahrten biologisch und technisch in der Lage ist ... ?
Ansonsten wird das Verglühen unserer Sonne das Ende für unseren Planeten bedeuten, mitsamt all seinen Lebensformen ...

Gruß von Reklov
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(Gestern, 02:05)Geobacter schrieb: Die narzisstische Illusion: "Es gibt eine umgreifende Wahrheit, weil es sie geben soll". Nur in diesem magischen Glauben ergibt alles erst einen viel tieferen "Sinn" von heherer Bedeutung. Auch die Fantasien bezüglich der eigenen Grandiosität, der eigenen übernatürlichen Wichtigkeit, welche gar nicht noch rätselhafter sein könnte..usw. usf. 
Das ist halt der "Mörtel" all jener bedeutenden "Baumeister" die ansonsten in ihrem immateriellen, weil unsichtbar und mit "Nichts" vergleichbarem Luftschloss wohnen. Sie müssen doch halt auch mal allen zeigen dürfen was man so hat.... und worauf man besonders Stolz ist. Auch ganz ohne noch andere Beweise und irgendwelche Belege.

... >Mörtel und Baumeister< spielen aber nur in einem sehr unschuldigen "Affenhirn" eine Rolle! Übernatürlich wichtig können wir schon deswegen nicht sein, weil wir wahrscheinlich (?) schon lange vor dem Verglühen unserer Sonne nicht mehr existieren werden. Vorläufig gibt es nur eine Aussicht für uns Menschen: >> Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht ..." (Goethes FAUST)
Das Verglühen unserer Sonne muss schon mal nicht bewiesen werden, denn Physiker haben deren bis zur Hälfte schon aufgebrauchten Helium-Wasserstoff-Vorrat als "Laufzeit" berechnet ...

Luftschlösser, wie sie sich Menschen bauen, haben jedoch nachvollziehbare Gründe! Die Sinn-Suche war und bleibt, allein schon aus psychologischen Gründen ist sie verständlich!
Gäbe es nämlich mit Sicherheit keinerlei Hoffnung für uns, könnten wir uns ja im Grunde alle eine Kugel geben, was ja den Lauf des Universums überhaupt nicht verändern würde!
Beweise findet der Mensch nur in den erforschten und berechenbaren Natur-Gesetzen - und von denen kann man wohl sicher behaupten, dass sie nicht von uns stammen! Zumindest das kann man belegen, oder will hier gar jemand behaupten, er sei für die Existenz von Quanten verantwortlich!?

Gruß von Reklov
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Mal wieder Thomas von Aquin:
(Gestern, 18:09)Reklov schrieb: ... die Quelle: Thomas v. Aquin. - (Die ganze Ausführung ist interessant und wurde von mir hier auch schon reingestellt. Ulan fiel dazu nur ein, es sei ein "Taschenspieler-Trick".
Wir haben Thomas von Aquin dabei erwischt, wie er Glaubensinhalte ohne jeden Zweifel und ohne Definition als gegeben hinnahm: Es muss einen Gott geben, weil es etwas Höchstes geben muss, über das hinaus ... . Diese Argumentation ist nicht konsistent, weil unbewiesen und unbeweisbar. Das ist für antike und mittelalterliche Denker üblich. Sie waren gefangen in mythologischen Vorstellungen, die damals als gesichert, weil geoffenbart, galten.

Wir verwerfen heute solche Lehren als unvollständig und zweifelhaft.

(Gestern, 18:09)Reklov schrieb: Hier wird u.a. das Zurückgehen in die Ursachenkette zur Sprache gebracht. Es kann sich nun aber jeder auch eine Ursachenkette ohne Ende vorstellen, - wenn er mag. Selbstverständlich folgt aus dem Gedanken, wenn es zu irgendeiner Zeit nichts gegeben hätte, der Schluss, dass es auch jetzt nichts geben würde - denn, wenn etwas nicht existiert, kann es nicht plötzlich anfangen zu existieren, es sei denn durch ETWAS, das bereits existiert.
Das philosophische (absolute) Nichts ist ein Popanz, auf den sich zu beziehen nicht lohnt. In dieser Welt gibt es nichts Absolutes. Die Dinge, die wir feststellen können, existieren nur relativ zueinander (auch wenn das erkennende Ding ein Mensch ist). Nennen wir das primordiale Nichts lieber "Vakuum", in dem die Energie und alles andere, was wir kennen noch nicht in einer Beziehung zueinander stand. Im physikalischen Sinn existierte also (noch) nichts. Ein solches Vakuum kann sehr wohl in positive und negative Energie zerfallen und anschließen zueinander in einer Existenzbeziehung stehen. Das philosophische (absolute) Nichts ist dazu zu doof. Nur, wer hat es erfunden?

(Gestern, 18:09)Reklov schrieb: Ja, wenn es denn nur so einfach wäre - mit der Deutung des dinglichen Daseins im Sein!
... ist ein Scheinproblem. Liegt einfach an unsinnigen Vorstellungen.

(Gestern, 18:09)Reklov schrieb: Vorstellbar wäre, dass einige Wissenslücken gefüllt werden können, wenn unsere Spezies zu weit ausgedehnten Raumfahrten biologisch und technisch in der Lage ist ... ?
Nö. Wir und unser stellares System sind ein typischer Vertreter. Daran können wir alles studieren. Und in die Extreme zu reisen wie Sternencoronae oder schwarze Löcher, ist höchst ungesund.

(Gestern, 18:09)Reklov schrieb: Ansonsten wird das Verglühen unserer Sonne das Ende für unseren Planeten bedeuten, mitsamt all seinen Lebensformen ...
Ach du liebe Zeit!!!

(Gestern, 18:36)Reklov schrieb: Luftschlösser, wie sie sich Menschen bauen, haben jedoch nachvollziehbare Gründe! Die Sinn-Suche war und bleibt, allein schon aus psychologischen Gründen ist sie verständlich!
Gäbe es nämlich mit Sicherheit keinerlei Hoffnung für uns, könnten wir uns ja im Grunde alle eine Kugel geben, was ja den Lauf des Universums überhaupt nicht verändern würde!
Beweise findet der Mensch nur in den erforschten und berechenbaren Natur-Gesetzen - und von denen kann man wohl sicher behaupten, dass sie nicht von uns stammen! Zumindest das kann man belegen, oder will hier gar jemand behaupten, er sei für die Existenz von Quanten verantwortlich!?
Sinnsuche ist doch erkennbar ein subjektiver Vorgang. Wenn du schon die Psychologie bemühst, dann kümmere dich mal um deren Erkenntnisse, was subjektives Denken und Handeln angeht. Der Menschen Hoffnung ist im Allgemeinen nicht auf Jahrmilliarden (bis die Sonne zum roten Riesen degeneriert) gerichtet, sondern auf das irdische Leben, bestehend aus Erziehung, Nachzucht, reich Werden, Vergnügen und mehr oder weniger praktische Philosphie. Ja und wir haben normalerweise einen gesunden Selbsterhaltungstrieb - also nichts mit "Kugel"!

Und physikalische "Gesetze" sind gar keine. Sie sind nichts weiter als Erfahrungsschätze. Dass sich unsere Welt so verhält, wie sie das tut, liegt daran, dass sie in unzählig vielen kleinen Schritten von einem relativen, lokalen Potenzialgebirge ins nächste "fällt". Davon sehen wir nichts. Unsere Physik beschreibt nur, was davon gerade heraus kommt. Das ist auf sehr lange Sicht durchaus chaotisch (z. B. die Bahn unserer Erde um die Sonne, was extreme Warm- und Eiszeiten verursacht hat) aber lokal und in überschaubaren Zeiträumen gesetzmäßig.
Also sind diese Gesetze nichts anderes als Beschreibungen durch uns!

Dass jemand für Quanten verantwortlich sein soll, ist einfach unbegreiflich (aber von dir offenbar ernst gemeint). Unsere Welt entwickelt sich, wie oben beschrieben, und sie tut dies insbesondere auf kleiner Skala. Und wir stellen fest, dass diese Entwicklung kein kontinuierlicher Prozess ist - also gibt es kleine Diskontinuitäten, die jeweils in einem Schritt übersprungen werden. Vermutlich ist das für den Bestand dieser Welt notwendig genauso wie Kristalle für Festkörper. Wer will denn solche "inneren Notwendigkeiten" einer Person zuordnen? - also bitte!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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(Gestern, 18:36)Reklov schrieb: ...Gäbe es nämlich mit Sicherheit keinerlei Hoffnung für uns, ...
Sie können hoffen so viel Sie wollen, Sie werden auch nicht anders tot sein als ich. Ich hoffe auf ein Sterben, welches nicht all zu unangenehm ist. Auf Grund christlicher Borniertheit, ist es schwierig, sich selbstbestimmt vom Acker zu machen.
Kein Mensch mit Humor hat jemals eine Religion gegründet.
Robert Green Ingersoll
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