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07-07-2025, 19:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07-07-2025, 20:13 von Ulan.)
Bald wird Gott seinen Geist über alles Fleisch ausgießen (Joel 3:1-5) und sein Bote wird die Erde erleuchten mit Herrlichkeit (Offenbarung 18:1).
Sowie das christliche Zeitalter und das Erlösungswerk im himmlischen Heiligtum durch die Ausgießung des Geistes begannen, so wird Gott zum Ende des Erlösungswerkes seinen Geist über alles Fleisch ausgießen und es beenden. So werden Gott und Jesus Joel 3:1-5 und die Offenbarung 18:1 erfüllen und die Erde mit Herrlichkeit erleuchten. Gott und sein Sohn Jesus haben sich in ihren Botschaften an das Volk Gottes angekündigt, um bald in die Welt zu kommen, das wahre Evangelium verkünden (Matthäus 24:14), ihr Volk zu sammeln und laut zu rufen (Offenbarung 14:6-12, 18:1-5). Laut rufen heißt das Volk warnen und wachrütteln – denn die Menschen schlafen in ihren Sünden, genießen den Wein und die Musik Babylons (Matthäus 24:12, Offenbarung 17:2). Gott und Jesus wollen ihr Volk wachrütteln und aus dem Gefängnis Babylons herausholen, worin das Volk trunken von dem Wein der Hurerei sitzt (Offenbarung 17:2, 18:2-3).
Wundervolle Tagen stehen uns bevor!
So spricht Jesus, der Messias: „Es werden Tage auf euch zukommen, in denen ihr wundervolle Dinge erleben werdet. Wenn der Geist ausgegossen wird, so wie es in der Apostelgeschichte geschrieben steht, so wie er damals auf meine Jünger ausgegossen wurde, sie den heiligen Geist empfangen haben, durch sie Menschen geheilt wurden, nur durch ihren Schatten, als sie an ihnen vorübergingen, durch die Kleidung, die man von ihnen nahm und auf die Kranken legte, sie bester Gesundheit wurden, als sich in diesen Tagen an einem Tage 3000 Menschen zu Gott umgewendet haben, genau dieses wird auch bald in den zukünftigen Tagen geschehen. Es steht euch nicht zu, diese Stunde, diesen Tag, dies zu erfahren, denn Vater in den Himmeln beschließt, wann dies geschieht, doch es wird kommen. Dann werden meine Diener in die Welt hinausgehen und die Wahrheit predigen, so wie sie geschrieben steht.“ – Quelle: Botschaft an das Volk Gottes – Ich, der für euch starb.
Durch den Herrn Jesus möchte ich dir die 5 folgenden Botschaften mitgeben, in denen dieses Vorhaben Gottes angekündigt wird:
001. Werde meinen Geist ausgießen. *https://youtu.be/9SNDPHO8UGI
092. Macht euch bereit, macht euch bereit! *https://youtu.be/l7J7MZd62EQ
100. Gottes Opfer für sein Haus Israel. *https://youtu.be/yHBHslnXqgk
114. Gott und sein Sohn ziehen in den letzten, großen Kampf. *https://youtu.be/2IhcJsQJrds
194. Werde meinen Samen säen und meine Heiligen erretten! *https://youtu.be/uqc-fZCFM5k
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Hallo! Moechtest Du hier irgendetwas diskutieren oder nur die Besucherzahl Deines YouTube-Kanals erhoehen? Wir sind hier keine Pinnwand. Sollte da nichts mehr kommen, wird der Beitrag entsorgt.
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07-07-2025, 22:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07-07-2025, 22:39 von Sinai.)
(07-07-2025, 19:59)Stanislav Krause schrieb: Bald wird Gott seinen Geist über alles Fleisch ausgießen
Was ist damit gemeint ?
Könntest Du das in verständlichem Deutsch widergeben? Der Geist Gottes ist ja keine Suppe, die über das Fleisch gegossen wird. Was kann man sich überhaupt unter Geist Gottes vorstellen? Gott ist ja selbst ein Geist - oder ?
"Bald wird Gott seinen Geist über alles Fleisch ausgießen" ... dieser Satz stammt - wie Du angibst, aus dem Alten Testament - dies wurde nicht auf Deutsch geschrieben, sondern auf Althebräisch - eine bereits vor langem ausgestorbene Sprache der frühantiken altsemitischen Begriffswelt
Da hat einer (Luther?) mithilfe des von Rabbi Loans handschriftlich geschriebenen Wörterbuchs (oder eigentlich Vokabelhefts) die in diesem Satz vorkommenden Wörter ins Deutsche "übersetzt", ohne auf die vielen Zweideutigkeiten und die vielen Begriffshöfe zu den jeweiligen Begriffskernen im Althebräischen zu achten
Meinst Du das so wie die Pfingstbewegungen ? Da beginnen die Mädels plötzlich alle gleichzeitig laut zu reden, es ist wie ein brausen, sie behaupten nachher, dass sie in allen Sprachen reden konnten (Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Polnisch, Tschechisch, Slowakisch, Serbisch, Kroatisch, Russisch, Ungarisch, Türkisch, Arabisch, Chinesisch, usw)
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(07-07-2025, 22:35)Sinai schrieb: Was ist damit gemeint ?
Könntest Du das in verständlichem Deutsch widergeben?
Das ist direkte, biblische Ausdrucksweise. Das verstehen halt nur Christen.
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07-07-2025, 23:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07-07-2025, 23:06 von Sinai.)
O wie bist du lustig
Frag fünf Christen dazu und du bekommst sieben Antworten
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(07-07-2025, 23:06)Sinai schrieb: O wie bist du lustig
Frag fünf Christen dazu und du bekommst sieben Antworten
Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass Du selbst die bekanntesten Bibelpassagen auch nicht ansatzweise kennst.
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07-07-2025, 23:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07-07-2025, 23:19 von Sinai.)
(07-07-2025, 23:08)Ulan schrieb: (07-07-2025, 23:06)Sinai schrieb: O wie bist du lustig
Frag fünf Christen dazu und du bekommst sieben Antworten
Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass Du selbst die bekanntesten Bibelpassagen auch nicht ansatzweise kennst.
Ich kenne viele Bibelpassagen, die mir unerklärlich sind.
Beispielsweise:
Der Thronwagen Gottes
"Unter den Flügeln der Kerubim wurde etwas sichtbar, das wie eine Menschenhand aussah.
Und ich sah neben den Kerubim vier Räder, ein Rad neben jedem Kerub. Die Räder waren wie glitzernder Chrysolith.
Alle vier sahen gleich aus und es schien so, als laufe ein Rad mitten im andern.
Sie konnten nach allen vier Seiten laufen und änderten beim Laufen ihre Richtung nicht; denn der Richtung, die das vordere Rad einschlug, folgten die anderen. Sie änderten beim Laufen ihre Richtung nicht.
Ihr ganzer Leib, ihr Rücken, ihre Hände und Flügel und auch die Räder waren bei allen vier ringsum voll Augen.
Die Räder wurden, wie ich deutlich hörte, «Wirbel» genannt.
Jedes Lebewesen hatte vier Gesichter. Das erste war ein Kerubgesicht, das zweite ein Menschengesicht, das dritte ein Löwengesicht und das vierte ein Adlergesicht.
Die Kerubim konnten emporschweben. Es waren die Lebewesen, die ich am Fluss Kebar gesehen hatte.
Wenn die Kerubim gingen, dann liefen die Räder an ihrer Seite mit. Auch wenn die Kerubim ihre Flügel bewegten, um sich von der Erde zu erheben, lösten sich die Räder nicht von ihrer Seite.
Blieben die Kerubim stehen, dann standen auch die Räder still. Hoben sich die Kerubim empor, dann hoben sich die Räder mit ihnen; denn der Geist der Lebewesen war in den Rädern."
Ezechiel 10,8-17 (Einheitsübersetzung)
Wenn Dir die Einheitsübersetzung nicht gefällt, dann kannst Du ja eine andere Übersetzung zitieren
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07-07-2025, 23:41 von Sinai.)
Aber warten wir ab, ob der Threadstarter mitdiskutieren und seine Ansicht darlegen wird
Wenn nicht, wirst Du den Thread ohnehin löschen
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07-07-2025, 23:48 von Ulan.)
(07-07-2025, 23:17)Sinai schrieb: Ich kenne viele Bibelpassagen, die mir unerklärlich sind.
Wenn Du davon sprichst, dass ein Bibelpassage "unerklaerlich" sei, bedeutet das im allgemeinen, dass Du zwar verstehst, was die Bibelpassage sagt, dies aber mit Deiner vorgefassten Glaubensmeinung nicht uebereinstimmt.
Das Problem liegt also fast immer bei Deiner vorgefassten Glaubensmeinung. In diesem Fall aber liegt es schlicht daran, dass Du auch zentrale Bibelpassagen nicht kennst.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08-07-2025, 00:43 von Sinai.)
(07-07-2025, 23:47)Ulan schrieb: Wenn Du davon sprichst, dass ein Bibelpassage "unerklaerlich" sei, bedeutet das im allgemeinen, dass Du zwar verstehst, was die Bibelpassage sagt, dies aber mit Deiner vorgefassten Glaubensmeinung nicht uebereinstimmt.
Na, dann probier einmal, dir den Thronwagen Gottes (in Ezechiel 10,8-17) vorzustellen mit seinem unerklärlichen Räderwerk. Viel Spaß!
Oder hier:
Was ist der dritte Himmel in 2 Korinther 12,2 (Einheitsübersetzung)
"Und ich sah: Ein anderer gewaltiger Engel kam aus dem Himmel herab; er war von einer Wolke umhüllt und der Regenbogen stand über seinem Haupt. Sein Gesicht war wie die Sonne und seine Beine waren wie Feuersäulen."
Offenbarung 10,1 (Einheitsübersetzung)
"Und ich ging zu dem Engel und bat ihn, mir das kleine Buch zu geben. Er sagte zu mir: Nimm und iss es! In deinem Magen wird es bitter sein, in deinem Mund aber süß wie Honig.
Da nahm ich das kleine Buch aus der Hand des Engels und aß es. In meinem Mund war es süß wie Honig. Als ich es aber gegessen hatte, wurde mein Magen bitter.
Und mir wurde gesagt: Du musst noch einmal weissagen über viele Völker und Nationen mit ihren Sprachen und Königen."
Offenbarung 10,11 (Einheitsübersetzung)
Mir ist das unerklärlich. Ich verstehe das nicht und kann es mir nicht erklären
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(07-07-2025, 22:35)Sinai schrieb: (07-07-2025, 19:59)Stanislav Krause schrieb: Bald wird Gott seinen Geist über alles Fleisch ausgießen
Was ist damit gemeint ?
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(07-07-2025, 23:17)Sinai schrieb: (07-07-2025, 23:08)Ulan schrieb: (07-07-2025, 23:06)Sinai schrieb: O wie bist du lustig
Frag fünf Christen dazu und du bekommst sieben Antworten
Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass Du selbst die bekanntesten Bibelpassagen auch nicht ansatzweise kennst.
Ich kenne viele Bibelpassagen, die mir unerklärlich sind.
Begrüße dich. Du schreibst: „Ich kenne viele Bibelpassagen, die mir unerklärlich sind.“
Dazu möchte ich dir das Folgende mitgeben:
Erstmal vorab. Da die Bibel von Menschen geschrieben wurde, die Gott durch seinen Geist inspiriert hat, braucht der Mensch den Geist Gottes, um die heiligen Worte Gottes zu verstehen.
Darum, möge unser liebender Gott, der himmlische Vater, dir, deinen Nächsten und all ihren Nächsten seinen Geist der Weisheit, des Verstandes, des Rats und der Stärke, der Erkenntnis und der Furcht JHWHs schenken (Jesaja 11:2), euch mit allem Nötigen zum ewigen Leben segnen, euch beschützen, durch seinen geliebten Sohn Jesus von euren Sünden und Ungerechtigkeiten befreien (1.Johannes 1:7, 1:9), von neuem gebären, damit ihr nicht mehr sündigt (1.Johannes 3:9), die Wiederkunft Jesu erlebt und in Vollkommenheit das Reich Gottes für die Ewigkeit betretet (Johannes 3:3). Im Namen des edlen, wunderbaren und geliebten Fürsten Jesus, dem Christus. Amen!
Nun kommen wir zur Erklärung der Worte in Hesekiel Vision. Das Gesicht bzw. die Vision, von der Hesekiel Zeugnis in Hesekiel 1 gibt, zeigt, dass Gott sein Werk im Griff hat. Es dient zur Ermutigung des Volkes.
„Jede Nation, die die Weltbühne betreten hat, durfte ihren Platz auf Erden einnehmen, damit entschieden werde, ob sie die Absichten des Wächters und des allein Heiligen erfülle. Die Prophetie hat die Entstehung und Entwicklung der großen Weltreiche — Babylon, Medo-Persien, Griechenland und Rom — aufgezeichnet. Bei jedem von ihnen, wie auch bei den nicht so mächtigen Reichen, hat sich die Geschichte wiederholt. Jedes hatte seine Zeit der Erprobung; jedes versagte; sein Ruhm verblaßte, seine Macht schwand dahin.
Während Völker Gottes Grundsätze verwarfen und dadurch ihren eigenen Untergang herbeiführten, waltete doch offensichtlich zu allen Zeiten ein göttlicher, alles beherrschender Plan. Genau dies war dem Propheten Hesekiel während seiner Verbannung im Land der Chaldäer in einem großartigen Bild gezeigt worden. Seinem erstaunten Blick boten sich Symbole als Offenbarung einer alles beherrschenden Macht dar, die mit den Staatsgeschäften der irdischen Herrscher zu tun hat.
An den Ufern des Flusses Kebar schaute Hesekiel einen Wirbelsturm, der vom Norden zu kommen schien, „eine mächtige Wolke und loderndes Feuer, und Glanz war rings um sie her, und mitten im Feuer war es wie blinkendes Kupfer“. Hesekiel 1,4. Mehrere Räder, die jedes „mitten durch das andere“ ( Hesekiel 1,16, Henne) ging, wurden von vier Lebewesen bewegt. Hoch über diesen „sah es aus wie ein Saphir, einem Thron gleich, und auf dem Thron saß einer, der aussah wie ein Mensch“. Hesekiel 1,26. „Und es erschien an den Cherubim etwas wie eines Menschen Hand unter ihren Flügeln.“ Hesekiel 10,8. Die Räder waren so kompliziert angeordnet, daß es auf den ersten Blick aussah, als seien sie durcheinandergeraten; doch sie bewegten sich in vollkommener Harmonie. Himmlische Wesen, unterstützt und geleitet durch die Hand unter den Flügeln der Cherubim, trieben die Räder an. Über ihnen, auf dem saphirnen Thron, saß der Ewige, und um den Thron spannte sich ein Regenbogen, das Zeichen der göttlichen Gnade.
Wie das räderähnliche Gewirr von der Hand unter den Cherubimflügeln gelenkt wurde, so untersteht auch das verworrene Spiel menschlichen Geschehens der göttlichen Herrschaft. Inmitten des Streites und Aufruhrs der Völker lenkt der Herr, der über den Cherubim thront, die Geschehnisse auf dieser Erde.
Auch uns hat die Geschichte der Völker heute etwas zu sagen. Jedem Volk und jedem einzelnen Menschen hat Gott einen Platz in seinem großen Plan zugewiesen. Heute werden Menschen und Nationen durch das Lot in der Hand dessen geprüft, der keinen Fehler macht. Aufgrund ihrer eigenen Wahl bestimmen sie ihr Geschick, und Gott hat alles in der Hand, um seine Absichten zu erfüllen.
Die Weissagungen, die der große Ich bin uns in seinem Wort geschenkt hat, fügen in der Kette der Ereignisse Glied an Glied und reichen aus ewiger Vergangenheit bis in die ewige Zukunft. So sagen sie uns, wo wir heute im Wechsel der Zeitalter stehen und was in der Zukunft zu erwarten ist. Alles was nach den Voraussagen der Prophetie bis in die Gegenwart hinein geschehen sollte, ist auf den Blättern der Geschichte verzeichnet. Und wir können sicher sein, daß alles, was noch kommen soll, sich eins um das andere erfüllen wird.
Heute künden die Zeichen der Zeit, daß wir an der Schwelle großer und ernster Ereignisse stehen. In unserer Welt ist alles in Bewegung geraten. Vor unseren Augen erfüllt sich die Weissagung des Erlösers über die Geschehnisse, die seinem Kommen vorausgehen sollen: „Ihr werdet hören von Kriegen und Kriegsgeschrei; sehet zu und erschrecket nicht ... Denn es wird sich empören ein Volk wider das andere und ein Königreich wider das andere, und werden sein teure Zeit und Erdbeben hin und her.“ Matthäus 24,6.7.“ – Quelle: Ellen G. White, Propheten und Könige (1975), S. 375-376
„In Hesekiels Gesicht hatte Gott seine Hand unter den Flügeln der Cherubim. Das soll seine Diener lehren, daß es die Kraft Gottes ist, die ihnen Erfolg schenkt. Er will mit ihnen wirken, wenn sie alles Unrecht aufgeben und im Herzen und im Wandel rein werden.
Das helle Licht, das mit der Schnelligkeit eines Blitzes zwischen den Lebewesen hin- und herfuhr, stellt die Schnelligkeit dar, mit der dieses Werk schließlich seiner Vollendung entgegeneilen wird. Er, der nicht schläft, der unaufhörlich mit der Ausführung seiner Absichten beschäftigt ist, kann sein großes Werk harmonisch fortführen. Was menschlichen Gemütern verwickelt und verworren erscheint, kann des Herrn Hand in vollkommener Ordnung halten. Er kann Mittel und Wege ersinnen, die Absichten böser Menschen zu durchkreuzen und die Anschläge derer zunichte zu machen, die Unheil gegen sein Volk im Schilde führen.“ – Quelle: Ellen G. White, Zeugnisse für die Gemeinde — Band 5 (2002), S. 786
„In Hesekiels Vision hatte Gott seine Hand unter den Flügeln der Cherubim. Gottes Diener sollten daraus lernen, dass es die göttliche Kraft ist, die ihnen das Gelingen schenkt. Er wird ihnen beistehen, wenn sie die Ungerechtigkeit ablegen, reines Herzens werden und ein reines Leben führen. Das helle Licht, das Hesekiel sah, das mit der Schnelligkeit eines Blitzes zwischen den Lebewesen hin- und herfuhr, stellt die Schnelligkeit dar, mit der das Werk schließlich zum Abschluss gebracht wird. Er, der nie schläft, der ständig die Verwirklichung seiner Pläne sichert, kann sein großes Werk harmonisch fortführen. Was für menschliche Begriffe verworren und kompliziert aussieht, kann der Herr in beispielhafter Ordnung halten. Er kann Wege und Möglichkeiten finden, um die Absichten falscher Ratgeber und derer, die Unheil planen, zunichte zu machen. Diejenigen, die im Werk Gottes verantwortliche Ämter bekleiden, sind oft der Meinung, sie hätten schwere Lasten zu tragen, obwohl sie wissen könnten, dass Jesus alles trägt. Wir alle lassen uns von den Sorgen, Nöten und Schwierigkeiten des Werkes Gottes viel zu sehr niederdrücken. Wir müssen ihm vertrauen, ihm glauben und vorangehen. Die unermüdliche Wachsamkeit der himmlischen Boten und der fortwährende Einsatz ihres Dienstes in Verbindung mit den menschlichen Wesen auf der Erde zeigen uns, wie Gottes Hand das Rad innerhalb des Rades führt. Der himmlische Lehrer sagt zu jedem Mitstreiter in seinem Werk: »Ich habe dich gerüstet, da du mich noch nicht kanntest.« RH, 11. Januar 1887).“ – Quelle: Ellen G. White, Der Bibelkommentar (2009), S. 230
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12-07-2025, 14:35 von Ulan.
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(07-07-2025, 23:06)Sinai schrieb: Frag fünf Christen dazu und du bekommst sieben Antworten
[size=small] Nur weil man sich Christ nennt, heißt es dann sofort, dass man einer ist? Nur weil man als Christ bezeichnet wird, heißt das, dass man ein Christ ist? Die Antwort auf diese beiden Fragen ist ganz ein Nein.
Viele, die vorgeben, „Christen“ zu sein, unterstützen unbewusst die Bemühungen Satans und der Dämonen, den Samen der Wahrheit in den Herzen der Menschen zu vernichten. Nur weil man sich Christ nennt, heißt es nicht, dass man einer ist.
Wer sagt, er liebe Gott und seinen Sohn, aber hält die 10 Gebote nicht – wozu auch der Sabbat (ab Freitag Sonnenuntergang bis Samstag Sonnenuntergang) gehört – und sündigt, auch in seinen Gedanken, der lebt nicht in Wahrheit, sondern in Lüge, der ist kein Kind Gottes, denn der, der aus Gott gezeugt ist, sündigt nicht (1.Johannes 3:6-7, 5:3). Wer die 10 Gebote Gottes bricht und auf dem Wege der Vielen lebt, lebt in Gesetzlosigkeit und nicht in Gerechtigkeit (Matthäus 24:12).
Wer sind nun jene angeblichen Nachfolger Jesu die Gesetzlosigkeit tun?
Wer der Dreieinigkeit/Trinität/Dreifaltigkeit dient, bricht dadurch das 1te, 2te, 3te, 4te und 9te Gebot und ist kein Christ.
Wer den Sohn Gottes zu seinem Gott oder zu einem Gott macht, bricht dadurch das 1te, 2te, 3te, 4te und 9te Gebot und ist kein Christ.
Wer an die Menschwerdung Gottes glaubt, bricht dadurch das 1te, 2te, 3te, 4te und 9te Gebot und ist kein Christ.
Wer dem Gott Heiliger Geist dient, bricht dadurch das 1te, 2te, 3te, 4te und 9te Gebot und ist kein Christ.
Wer da glaubt, die Kraft Gottes sei eine Person oder diese anbetet, der bricht das 1te, 2te, 3te, 4te und 9te Gebot und ist kein Christ.
Wer Jahweh, Jehova, Jahuwah oder Yahuah dient, bricht das 1te, 2te, 3te, 4te und 9te Gebote und ist kein Christ.
Wer die Mutter Jesu, „Maria“, zur Mutter Gottes macht und sie anbetet, bricht dadurch das 1te, 2te, 3te, 4te und 9te Gebot und ist kein Christ.
Wer anstatt zu dem allmächtigen Gott, unserem himmlischen Vater, zu seinem geliebten Sohn Jesus Christus betet, bricht dadurch das 1te, 2te, 3te, 4te und 9te Gebot und ist kein Christ.
Wer den Sonntag, den ersten Tag, anstatt des Siebenten-Tags-Sabbat, bricht das 4te und 9te Gebot und ist kein Christ.
Wer Fäkalsprache benutzt, ist ebenso kein Christ.
Wer heidnische Feste feiert, wie Weihnachten, Nikolaus, Adventtage, Heiligabend, der bricht das 1te, 2te, 3te, 4te und das 9te Gebot Gottes und tut somit Sünde, die Ungerechtigkeit, ist kein Christ und folgt der Hure Babylon!
Wer die Feste JHWHs, die nur ein Schatten hin auf den Herrn Jesus und den Erlösungsplan sind (Kolosser 2:16-17), weiterhin feiert, der verwirft durch weitere Opfergaben das wahre Opfer Gottes, den Sohn Gottes – Jesus den Christus – und bricht dadurch das 1te, 2te, 3te, 4te und 9te Gebote und ist kein Christ.
Wer sich im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes taufen lässt oder getauft ist, ist kein Christ.
Jeder, der eine Kirche, eine Freikirche, irgendeine Religion oder Ökumene besucht, gehört der Hure Babylon an und ist kein Christ.
Durch die Verwendung heidnischer Symbole und Gegenstände (wie z. B. Kreuze „✝“ oder Hexagramme „✡“) bricht man das 1te, 2te, 3te, 4te und 9te Gebot und man ist kein Christ.
Wer alkoholische Getränke trinkt, Drogen nimmt, Tabak oder E-Zigaretten konsumiert oder sich ungesund ernährt, ist kein Christ.
Wer sich der Gnade oder des neuen Bundes rühmt, aber das Gesetz der 10 Gebote aufhebt, bricht, für ungültig erklärt, die Verbindlichkeit leugnet, es nicht befolgt, ist kein Christ.
So spricht Adonay JHWH, unser Vater in den Himmeln:
„Es gibt viele Menschen in eurer Welt, die sich Nachfolger Jesu nennen, aber keine sind. ... Viele in eurer Welt, die sich die wahren Kinder Gottes nennen, aber durch ihre eigenen Hände, die Werke des Fleisches ihres Vaters Satan belegen, weil sie ihre Nächsten wegen ihres angeblichen Unglaubens morden, werden erkennen, wem sie wirklich dienen und dass sie nicht die meinen, sondern des Teufels sind. Viele, die ihren Kirchen, Freikirchen und Religionen folgen, werden erkennen, wessen Kinder sie sind. Eure vier Wände, die ihr besuchet, die ihr eure Gemeinden nennet, sind nicht die Gemeinde Gottes. Ich, der Schöpfer eurer Welt, die ihr verderbt, bin in keiner Kirche, Freikirche und Religion anwesend. Ich bin bei euch nicht anwesend, weil ihr mein Gesetz, meine 10 Gebote mit euren Füßen niedertretet, nicht glaubet, wie es geschrieben steht und ich bin deshalb dort nicht anwesend, wo ihr nicht glaubt, wie es geschrieben steht, sondern glaubet, wie die Welt es euch verkündet. Wenn ich und mein Sohn mit unserem Volke eins und wir die Wahrheit sind, so glauben sie, was geschrieben steht und nicht, was die Kirchen, Freikirchen oder Religionen ihnen verkünden. Denn wären sie mit uns eins, würden sie ihnen nicht folgen, würden sie nicht ihnen, sondern uns glauben, weil sie nicht durch ihre, sondern durch unsere Worte prüfen würden und nicht den Ihren, sondern den Unseren folgen, somit glauben, wie es geschrieben steht, dadurch den heiligen Geist empfangen, damit er sie zeugt, von neuem gebiert und sie nicht mehr in Sünde, sondern ohne Sünde leben, weil sie mit mir und mit meinem Sohne eins sind und wir ohne Sünde sind.“ — Quelle: Botschaft an das Volk Gottes - Die Hand Gottes JHWH wird mächtig handeln
Hier ist ein Beitrag, in dem durch die Schrift gezeigt wird, wer ein Christ ist und wer kein Christ ist.
Wer ist ein Christ? *https://jesus-christus-erloesungsweg-zum-ewigen-leben.de/wer-ist-ein-christ/
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12-07-2025, 14:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12-07-2025, 14:33 von Ulan.
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(07-07-2025, 23:41)Sinai schrieb: Aber warten wir ab, ob der Threadstarter mitdiskutieren und seine Ansicht darlegen wird
An Diskussionen will ich mich nicht beteiligen, sondern Gottes Wort weitergeben und seinen lauten Ruf verkünden.
Was sagt Gott zu den Diskussionen und Debatten der Menschen?
So spricht, der Erste und Höchste, Adonai JHWH:
„Der Geist der Debatte und des Kampfes ist ein Kunstgriff Satans, um Streitsucht hervorzurufen und so die Wahrheit, wie sie in meinem Sohn Jesus ist, zu verdunkeln. Ich sage euch aber, dass die Menschen am Tage des Gerichts Rechenschaft geben müssen von jedem unnützen Wort, das sie geredet haben. Denn nach deinen Worten wirst du gerechtfertigt, und nach deinen Worten wirst du verurteilt werden.“ – Quelle: Botschaft an das Volk Gottes – *https://botschaften-an-das-volk-gottes.de/die-letzte-geschriebene-und-lebendige-offenbarung-5/
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12-07-2025, 14:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12-07-2025, 14:36 von Ulan.)
(12-07-2025, 14:01)Stanislav Krause schrieb: An Diskussionen will ich mich nicht beteiligen, sondern Gottes Wort weitergeben und seinen lauten Ruf verkünden.
Da moechte ich, unter Hinweis auf unsere Forenregeln, daran erinnern, dass Predigen auf diesem Forum nicht erlaubt ist!
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