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02-03-2025, 15:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02-03-2025, 15:29 von Sinai.)
(02-03-2025, 15:25)petronius schrieb: hat er doch schon längst. und mehrfach, soweit ich mich erinnere
Hat mich nicht zufriedengestellt
(02-03-2025, 15:25)petronius schrieb: lies doch einfach mal auch, was andere auf deine beiträge antworten, anstatt dir andauernd nur selbst zu "antworten"
Hat mich nicht zufriedengestellt
Mit schönen Sätzen kann man die von 'Reklov' aufgeworfene Fragestellung (Der Begriff "Gott") nicht beantworten, da wären Beispiele interessant.
Aber jetzt muß ich mich verabschieden, es ist Sonntag und ich habe jetzt was anderes zu tun
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(02-03-2025, 15:28)Sinai schrieb: Hat mich nicht zufriedengestellt
Mit schönen Sätzen kann man die von 'Reklov' aufgeworfene Fragestellung (Der Begriff "Gott") nicht beantworten, da wären Beispiele interessant.
Ausser "schoenen Saetzen" (ich benutze den Ausdruck lediglich als Zitat und ansonsten lose) hat Reklov dazu eh nichts zu bieten. Oder halt irgendwer sonst.
An dem Punkt darfst du naemlich dann tatsaechlich nach Herzenslust fabulieren, solange das dabei herauskommt, was wir sehen.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02-03-2025, 18:01 von Reklov.)
(02-03-2025, 16:16)Ulan schrieb: (02-03-2025, 15:28)Sinai schrieb: Hat mich nicht zufriedengestellt
Mit schönen Sätzen kann man die von 'Reklov' aufgeworfene Fragestellung (Der Begriff "Gott") nicht beantworten, da wären Beispiele interessant.
Ausser "schoenen Saetzen" (ich benutze den Ausdruck lediglich als Zitat und ansonsten lose) hat Reklov dazu eh nichts zu bieten. Oder halt irgendwer sonst.
An dem Punkt darfst du naemlich dann tatsaechlich nach Herzenslust fabulieren, solange das dabei herauskommt, was wir sehen.
@ Ulan,
... ich hatte ja unlängst dazu die Version von Nikolaus von Kues hier reingestellt (siehe #1) und schon dessen Ausführungen müssten klar machen, dass dazu niemand etwas Greifbares bieten kann. Gib doch mal gezielt dazu deine Meinung ab. -
Das ist aber nicht nur bei diesem "Begriff" so, sondern erstreckt sich auf viele andere Gebiete, welche unsere Sinne "wahrnehmen" können! 
Auch für die sog. Dunkle Materie wurden z.B. nur indirekte Beweise für deren Existenz gefunden:
Die flachen Rotationskurven von Galaxien, ferner deren Masse/Leuchtkraft-Verhältnis
Verteilung von heißem Gas in Galaxienhaufen
Schwache Gravitationslinsen
Die Fluktuationen der kosmischen Mikrowellen-Hintergrundstrahlung
Gruß von Reklov
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02-03-2025, 18:03 von Ulan.)
Im Gegensatz zu Dir rede ich halt nicht jahrelang weitgehend inhaltsleeres Zeug ueber Dinge, zu denen man nichts sagen kann.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02-03-2025, 20:28 von Sinai.)
Was stört dich an der Scholastik von 'Reklov' ?
Daß sich Menschen - auch sehr viele Gelehrte der Sorbonne vor 800 Jahren - Gedanken zum Thema "Gott" machen, ist doch sehr verständlich, wenn man die Bibel liest.
Da kam schon in der Blütezeit der Sorbonne überwiegend "inhaltsleeres Zeug" heraus. Unmöglich, den allmächtigen und allwissenden ewigen Gott zu begreifen.
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(02-03-2025, 20:27)Sinai schrieb: Was stört dich an der Scholastik von 'Reklov' ?
Er weiss ziemlich viele Dinge ueber eine Wesenheit, von der man, auch seiner Meinung nach, nichts wissen kann, wozu auch gehoert, ob es so etwas ueberhaupt gibt. Vor allen Dingen erzaehlt er uns jetzt seit Jahren immer wieder dasselbe.
Rein historisch ist das nachvollziehbar, zumal in Zeiten, in denen das Bezweifeln der Existenz Gottes schlecht fuer die Gesundheit war. Diese Zeiten sind vorbei, und das Argument, dass wir ueber eine solche Wesenheit nichts wissen, macht natuerlich auch die moegliche Loesung, dass es diese Wesenheit nicht gibt, frei aeusserbar; was nebenbei die Anwendung von Occams Rasiermesser befriedigt.
Dass offene Fragen zum Sinn des Lebens, oder warum es ueberhaupt etwas gibt, bleiben, ist im Endeffekt immer unvermeidlich. Zum Teil sind die Fragen auch einfach falsch gestellt. Man sollte sich schlicht hueten, solche offenen Fragen mit scheinbaren Gewissheiten zu fuellen, vor allem, wenn offensichtlich wird, dass manche von Reklovs Urteilen auf mangelhaftem Verstaendnis gewisser Zusammenhaenge beruhen.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02-03-2025, 21:22 von Sinai.)
(02-03-2025, 20:53)Ulan schrieb: Dass offene Fragen zum Sinn des Lebens, oder warum es ueberhaupt etwas gibt, bleiben, ist im Endeffekt immer unvermeidlich. Zum Teil sind die Fragen auch einfach falsch gestellt.
Das ist wahrscheinlich sehr oft der Fall
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03-03-2025, 12:07 von petronius.)
(02-03-2025, 15:28)Sinai schrieb: (02-03-2025, 15:25)petronius schrieb: hat er doch schon längst. und mehrfach, soweit ich mich erinnere
Hat mich nicht zufriedengestellt
dann mußt du spezifisch sagen, was dir nicht gepaßt hat, und gezielt danach fragen
aber ich geh mal davon aus, daß du das selber nicht weißt, weil dich das ganze eh nicht interessiert. du postest schließlich nicht, um einen gedankenaustausch zu führen, sondern nur, weil dir fad im schädel ist
(02-03-2025, 20:27)Sinai schrieb: Was stört dich an der Scholastik von 'Reklov' ?
was stört dich denn daran?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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(02-03-2025, 18:02)Ulan schrieb: Im Gegensatz zu Dir rede ich halt nicht jahrelang weitgehend inhaltsleeres Zeug ueber Dinge, zu denen man nichts sagen kann.
@ Ulan,
auch die naturwissenschaftliche Sprache kann (trotz der Einbindung von stimmiger Mathematik) nur "leere Richtigkeiten" anbieten, vortragen.
Selbstverständlich kann man zu Dingen, welche nicht vom Menschen untersucht werden können, etwas aussagen.
Beispiel: Einsteins "Gottesbrief", ein Artefakt, das bei einer Auktion für ca. 3 Millionen Dollar verkauft wurde, erregte auch bei wissenschaftlichen Kollegen höchste Aufmerksamkeit, weil sich Einstein hier zum Thema Religion und zum sog. Göttlichen äußerte. Der Physiker schrieb den Brief 1954 an den deutschen Philosophen Erich Gutkind und hatte darin einiges zu sagen.
Bei Interesse kannst Du ja mal selber etwas über den Inhalt dieses Briefes nachschlagen!
Obwohl Einstein (verständlicherweise!) an allen Religionen zweifelte, schloss er das Wirken einer großartigen Kraft, die in die Natur eingewoben ist, nicht aus. Diese Kraft liegt aber (wie er meinte) jenseits menschlichen Verständnisses. Den "Gott", der in vielen Kulturen verehrt wird, lehnte er jedoch ab!
Wahre Spiritualität lag für den Physiker nicht in der Angst vor dem Leben, dem Tod oder in blindem Glauben, sondern im Streben nach Wissen, mit dem wir das Universum begreifen können. Für Einstein bewegen sich alle Lebewesen nach einer Melodie, welche von einem Musiker gespielt werden.
Eine Gottheit nach menschlichem Ebenbild schloss Einstein aus, ebenso deren Eingreifen in menschliche Handlungen oder das Verdammen der Wesen, welche es geschaffen hat.
Du beschäftigst Dich ja u.a. mit dem bakteriellen Flagellenmotor. - Flagellen, Haken und Motorkomplex bestehen ausschließlich aus Proteinen. Diese "Konstruktion" wird ja in vielen Fachberichten als verständliche Illustration dargestellt und ähnelt dem techn. Entwurf eines Menschen, könnte auch, so wie sie dargestellt wird, von einem Ingenieur entworfen worden sein.
Einsteins Denken kam mehr der Philosophie von Kant entgegen und dieser meinte, dass der menschliche Geist unfähig sei, die Struktur des Universums vollständig zu erfassen, so wie auch ein kleines Kind nicht verstehen könne, wie ein Auto von innen funktioniert.
Das Universum funktioniert nach strengen Gesetzen, die wir aber nun mal nicht mit absoluter Genauigkeit erklären können.
So bleibt uns (auch in diesem Forum) nur das Gespräch, auch über unbekannte Dinge, - denn unser Intellekt ist unfähig, die geheimnisvolle Energie zu "begreifen", welche die Sterne antreibt. Einstein meinte zudem, dass ein souveräner Gott keine menschlichen Taten beurteilen/verurteilen könne, da alle Ereignisse unter eEnflüssen ablaufen, die außerhalb unserer Kontrolle liegen.
Es gäbe noch mehr zu "sagen", aber dies soll genügen und vor allem deutlich machen, dass man zu jedem Thema etwa beitragen kann. Es sei denn, wir würden uns hier zum Schweigen entscheiden, oder nur noch mit JA oder NEIN auskommen, was aber wohl nicht im Sinne dieses Forums wäre!
Gruß von Reklov
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03-03-2025, 15:27 von Ulan.)
@Reklov: Nichts von dem, was Du da gerade geschrieben hast, hast Du hier auf dem Forum nicht schon ausgiebig breitgetreten, einiges davon wenige Male, anderes zig-fach.
Und naetuerlich war Dein Beitrag auch wieder mal keine Antwort auf das, was ich angesprochen habe. Du hattest angemerkt (genaues Zitat), "dass dazu niemand etwas Greifbares bieten kann" und mich dann dazu aufgefordert "doch mal gezielt dazu [m]eine Meinung ab[zugeben]". Warum sollte ich, wenn es dazu, selbst Deiner Aussage nach, nichts Greifbares zu sagen gibt?
Und dann kommen natuerlich diese absurden Einwuerfe von klingenden Namen; jetzt muss mal wieder Einstein fuer eine draeuende Andeutung herhalten. Was sagt hier also Einstein* in seinem sogenannten "Gottesbrief"?
"Das Wort Gott ist für mich nichts als Ausdruck und Produkt menschlicher Schwächen, die Bibel eine Sammlung ehrwürdiger aber doch reichlich primitiver Legenden. Keine noch so feinsinnige Auslegung kann (für mich) etwas daran ändern."
Das ist seine Aussage zum Thema dieses Threads, also zum Begriff "Gott": "Gott" ist gemaess Einstein Ausdruck und Produkt menschlicher Schwaechen. Gut, dann haetten wir auch das geklaert.
*Zitat nach: *https://de.richarddawkins.net/articles/der-einstein-gutkind-brief-mit-transkript-und-englischer-ubersetzung
Auch hier einsehbar: *https://hpd.de/files/transkript_einstein-gottesbrief.pdf
Uebrigens ist Einsteins Fazit hier sehr schoen:
"Nachdem ich Ihnen nun ganz offen unsere Differenzen in den intellektuellen Überzeugungen ausgesprochen habe, ist es mir doch klar, dass wir uns im Wesentlichen ganz nahe stehen, nämlich in den Bewertungen menschlichen Verhaltens. Das Trennende ist nur intellektuelles Beiwerk oder die „Rationalisierung“ in Freud'scher Sprache. Deshalb denke ich, dass wir uns recht wohl verstehen würden, wenn wir uns über konkrete Dinge unterhielten."
Meine Rede. Rede ueber Konkretes, und das Konkrete an Religion und sonstigen Weltanschauungen ist das damit verbundene menschliche Verhalten.
Wie kommt es also, dass Deine Zusammenfassung des angeblichen Inhalts dieses Briefes mal wieder so gar nichts damit zu tun hat, was tatsaechlich darin steht? Irgendwie reichen mir diese "frommen Luegen" so langsam.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03-03-2025, 16:31 von Sinai.)
(03-03-2025, 14:06)Reklov schrieb: Beispiel: Einsteins "Gottesbrief", ein Artefakt, das bei einer Auktion für ca. 3 Millionen Dollar verkauft wurde, erregte auch bei wissenschaftlichen Kollegen höchste Aufmerksamkeit, weil sich Einstein hier zum Thema Religion und zum sog. Göttlichen äußerte. Der Physiker schrieb den Brief 1954 an den deutschen Philosophen Erich Gutkind und hatte darin einiges zu sagen.
Einstein wurde sicher wegen Hiroshima von fürchterlichen Gewissensbissen geplagt:
„Ich habe einen schweren Fehler in meinem Leben gemacht – als ich den Brief an Präsident Roosevelt mit der Empfehlung zum Bau von Atombomben unterzeichnete; aber es gab eine gewisse Rechtfertigung dafür – die Gefahr, dass die Deutschen welche bauen würden.“
– Albert Einstein: Aufzeichnung Linus Paulings
Zitiert aus Albert Einstein - Wikipedia
Und die Atombombe wurde drei Monate nach dem Ende des Dritten Reiches auf Hiroshima abgeworfen!
Jedenfalls war Einstein im Brennpunkt der Öffentlichkeit, und niemand kann sich vorstellen, daß er 1954 jemandem seine inneren Gedanken preisgab. Bei einem Brief aus 1954 eines Atomforschungschefs der USA an einen Deutschen waren sicher auch andere beteiligt, geschrieben ist das dann von Einstein geworden, aber das war sicher schon vorher dutzend Mal überarbeitet worden.
Oder glaubst Du, 'Reklov', daß heute ein Brief des Trump an Papst Franziskus das wahre religiöse Innenleben des Trump offenbart ??
Da sind sicher PR Spezialisten beteiligt
Heute wie damals
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03-03-2025, 16:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03-03-2025, 16:20 von Ulan.)
@Sinai: Einstein hat sich in dem Brief sehr deutlich geaeussert. Er hat nur nicht das gesagt, was Reklov da oben behauptet hat.
Da er in dem Brief auch einen seiner Gedanken geaeussert hat, den er explizit als "unamerikanisch" deklarierte, sind Deine sonstigen Bedenken auch mal wieder komplett aus den Fingern gesogen, also frei erfunden.
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03-03-2025, 16:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03-03-2025, 16:40 von Sinai.)
(03-03-2025, 16:14)Ulan schrieb: Da er in dem Brief auch einen seiner Gedanken geaeussert hat, den er explizit als "unamerikanisch" deklarierte . . .
Ich habe den Brief nicht gelesen. Muß ich auch nicht, um meine Bedenken zu haben.
"unamerikanisch" hin oder her, eigene Gedanken als nicht systemkonform zu bezeichnen, war damals nicht selten, 1954 war mitten in der McCarthy-Ära (1947 - 1956)
Das ist aber kein Beweis dafür, daß Einstein seine inneren religiösen Gedanken in einem Brief an jemand preisgab, ja auch der Presse zugespielt werden konnte . . .
Zur Beachtung:
Der von 'Reklov' erwähnte Gutkind war nicht Einstens Beichtvater! Und selbst dem gegenüber bleibt man mündlich und gibt ihm nichts Schriftliches.
"Gutkind hat diesen Brief ein Jahr später öffentlich zum Verkauf angeboten." Erich Gutkind - Wikipedia
"Erich Gutkind (Eric; Pseudonym: Volker) (* 9. Februar 1877 in Berlin; † August 1965 in New York City[1]) war ein esoterischer Mystiker." Erich Gutkind - Wikipedia
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03-03-2025, 16:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03-03-2025, 16:57 von Ulan.)
(03-03-2025, 16:30)Sinai schrieb: Ich habe den Brief nicht gelesen. Muß ich auch nicht, um meine Bedenken zu haben.
Oh, es hilft durchaus, nicht einfach nur von allen Fakten befreit wild drauf los zu schwafeln.
(03-03-2025, 16:30)Sinai schrieb: Das ist aber kein Beweis dafür, daß Einstein seine inneren religiösen Gedanken in einem Brief an jemand preisgab, ja auch der Presse zugespielt werden konnte . . .
Ach? Und warum schreibt er dann:
"Für mich ist die unverfälschte jüdische Religion wie alle anderen Religionen eine Incarnation des primitiven Aberglaubens."
Also hat er auch das Christentum als "primitiven Aberglauben" bezeichnet.
Deine ganzen Einlassungen hier sind also entbehrlich und daraus geboren, dass Du mal wieder Deinem "Bauchgefuehl" folgst, anstatt den Brief zu lesen.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03-03-2025, 17:15 von Sinai.)
(03-03-2025, 16:56)Ulan schrieb: Deine ganzen Einlassungen hier sind also entbehrlich und daraus geboren, dass Du mal wieder Deinem "Bauchgefuehl" folgst, anstatt den Brief zu lesen.
Ich folge keinem "Bauchgefuehl", da ich den Brief weder las noch inhaltlich interpretiere!
Aber es sagt mir die Vernunft, daß man solche Schreiben sehr vorsichtig behandeln sollte
Einstein schreibt 1954 einen Brief an einen Mystiker. Hat er ihn allein geschrieben?
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