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(04-08-2023, 18:15)Sinai schrieb: Dies ist laut christlicher Leere kein Engel
Der christlichen "Leeren" (selbst derer mit "h") gibt es gar viele. Solche Vorstellungen gab und gibt es im Christentum halt auch.
Ausserdem sei daran erinnert, dass der Beitrag gar nicht benauptet, christliche Lehrinhalte zu vertreten (siehe, in welchem Subforum wir uns hier befinden).
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04-08-2023, 19:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04-08-2023, 20:04 von Sinai.)
(04-08-2023, 19:11)Ulan schrieb: Ausserdem sei daran erinnert, dass der Beitrag gar nicht benauptet, christliche Lehrinhalte zu vertreten
Das ist mir auch schon aufgefallen. Aber der Titel "Die Lehre der Göttlichen Liebe von Jesus" weist - vielleicht absichtlich irreführend - in die Richtung des Christentums, und eventuell gar in Richtung des Islam ?
Denn mir ist aufgefallen, dass der Threadstarter oft das Wort "Allerbarmer" verwendet.
Das Wort "Allerbarmer" ist ein Begriff des Islam
""Allerbarmer" (ar-Raḥmān) ist einer der Namen Allahs" (Barmherzigkeit – Wikipedia)
Jesus gilt im Islam als Prophet. Somit wäre diese Meinung des Threadstarters denkbar
Aber so tiefschürfend will ich hier gar nicht diskutieren, der Threadstarter kompiliert halt nach seinem Bauchgefühl allerlei Komponenten aus allerlei Lehren.
Siehe Beitrag #215
(31-07-2023, 00:19)Mönch schrieb: Ich spreche vom Allerbarmer, dem Heiligen Vollkommenen Perfekten Gott, den Jesus "Vater" nennt.
Ich verallgemeinere nicht, sondern spreche von den höchsten Geboten Gottes. Die Heiligkeit Gottes wird auch im Atheismus offenbar, durch den Humanismus und den Menschenrechten.
Man hat den Eindruck, er sucht Äquidistanz zu allen Religionen und auch Ideologien
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Wie bei fast allen New Age-Religionen schauen wir hier auf Synkretismus. Synkretistische Religionen sind auch schon fast so alt wie das Christentum, egal ob es um den Manichaeismus, dem der Kirchenvater Augustinus anhing, geht oder Gnostik, und spaeter die ganzen hinduistisch-muslimischen Mischkulte in Indien. Moderne Religionen wie Wicca fallen auch darunter.
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(04-08-2023, 20:50)Ulan schrieb: Synkretistische Religionen sind auch schon fast so alt wie das Christentum
Hast Du nicht die Ansicht vertreten, dass das alte Judentum religiöse Erzählungen aus Mesopotamien übernommen hätte?
Du sagtest ja, dass die Geschichte der Sintflut aus dem Gilgamesch Epos stamme
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Ja sicher hat das Judentum das, aber das ist trotzdem durch eine sehr eigene Brille gefiltert worden. Man kann andererseits natuerlich die synkretistischen Gottheiten der hellenistischen Welt zaehlen. Eine einfache Gleichsetzung, wie z.B. die Interpretatio graeca (Jahwe = Zeus, etc.), faellt normalerweise nicht darunter, aber es gibt ja griechisch-aegyptische Mischgottheiten.
Das fuehrt jetzt aber alles vom Thema weg. Mir ging es einfach nur darum, darauf hinzuweisen, dass der "Reinheitsanspruch" der monotheistischen Grossreligionen, der auch Synkretismus oft als Haeresie brandmarkt, im Zusammenhang eines Religionsforums nicht weiter interessiert. Heutzutage darf sich jeder seine eigene Mischung anruehren, wenn er will, und ob das mit irgendwelchen christlichen Dogmen vereinbar ist, ist dabei uninteressant.
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(04-08-2023, 23:36)Ulan schrieb: Ja sicher hat das Judentum das, aber das ist trotzdem durch eine sehr eigene Brille gefiltert worden. Man kann andererseits natuerlich die synkretistischen Gottheiten der hellenistischen Welt zaehlen. Eine einfache Gleichsetzung, wie z.B. die Interpretatio graeca (Jahwe = Zeus, etc.), faellt normalerweise nicht darunter, aber es gibt ja griechisch-aegyptische Mischgottheiten.
Das fuehrt jetzt aber alles vom Thema weg. Mir ging es einfach nur darum, darauf hinzuweisen, dass der "Reinheitsanspruch" der monotheistischen Grossreligionen, der auch Synkretismus oft als Haeresie brandmarkt, im Zusammenhang eines Religionsforums nicht weiter interessiert. Heutzutage darf sich jeder seine eigene Mischung anruehren, wenn er will, und ob das mit irgendwelchen christlichen Dogmen vereinbar ist, ist dabei uninteressant.
Hallo Ulan,
... bei all den so bemühten Überlegungen zur Lehre der göttlichen Liebe ... etc., sollte nicht übersehen werden, dass es seit jeher völlig unterschiedliche Auslegungen und Deutungen über das Wort "Gott" gab - und gibt. So unterscheidet sich der Polytheismus vom Monotheismus und der Gott der monotheistischen Religionen ist wiederum ein anderer, als derjenige, welcher z.B. von Philosophen auf deren Weise sprachlich hinterfragt oder vorgelegt wurde/wird!
Zudem sollte beachtet werden: All dasjenige, was Menschen anhand der sie umgebenden Realität und der damit verbundenen Naturgesetze er- und somit auch begreifen können, sind lediglich "Indizien" für den uns unbekannten "Gott". Mit keiner menschlichen Sprachdeutung ist diese "Wesenheit" korrekt zu beschreiben. Wie denn auch, - kommt doch die Menschheit schon bei der Gravitation, der Herkunft des Lebens oder bei der Dunklen Energie an Grenzen, die sie nicht ergründen kann, mag sie auch diese oder jene "Auslegungen zur Welt" logisch gut formulieren oder sogar mathematisch völlig korrekte Berechnungen "aufstellen".
Die Mischungen, welcher sich heute jeder über "Gott" anrühren kann und darf, könnte man also mit "Zaubersprüchen" vergleichen, wie sie Magier für ihre Zwecke und Riten erfunden haben!
Mein bevorzugter Gedanke dazu ist: Es darf wenigstens ein Ding angenommen werden, dass die Notwendigkeit seiner Ursache nicht außerhalb seiner selbst hat, sondern die Ursache der Notwendigkeit aller anderen Dinge ist.
Gruß von Reklov
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13-11-2023, 22:36 von Mönch.)
(04-08-2023, 19:48)Sinai schrieb: (04-08-2023, 19:11)Ulan schrieb: Ausserdem sei daran erinnert, dass der Beitrag gar nicht benauptet, christliche Lehrinhalte zu vertreten
Das ist mir auch schon aufgefallen. Aber der Titel "Die Lehre der Göttlichen Liebe von Jesus" weist - vielleicht absichtlich irreführend - in die Richtung des Christentums, und eventuell gar in Richtung des Islam ?
Denn mir ist aufgefallen, dass der Threadstarter oft das Wort "Allerbarmer" verwendet.
Das Wort "Allerbarmer" ist ein Begriff des Islam
""Allerbarmer" (ar-Raḥmān) ist einer der Namen Allahs" (Barmherzigkeit – Wikipedia)
Jesus gilt im Islam als Prophet. Somit wäre diese Meinung des Threadstarters denkbar
Aber so tiefschürfend will ich hier gar nicht diskutieren, der Threadstarter kompiliert halt nach seinem Bauchgefühl allerlei Komponenten aus allerlei Lehren.
Siehe Beitrag #215
(31-07-2023, 00:19)Mönch schrieb: Ich spreche vom Allerbarmer, dem Heiligen Vollkommenen Perfekten Gott, den Jesus "Vater" nennt.
Ich verallgemeinere nicht, sondern spreche von den höchsten Geboten Gottes. Die Heiligkeit Gottes wird auch im Atheismus offenbar, durch den Humanismus und den Menschenrechten.
Man hat den Eindruck, er sucht Äquidistanz zu allen Religionen und auch Ideologien
Mein Glaube ist sehr vermischt aus vielen verschiedenen Glaubenssystemen. Eigentlich versuche ich aus allen Quellen die Wahrheit und die Weisheit herauszufiltern, auch sinnnbildlich aus fiktiven Märchen. Dabei gibt es aber durchaus Unterschiede, was übernommen wird und was nicht. Ich nehme die schönen und guten Seiten aller Religionen und aller Dinge an und vereine sie in mir. Die schlechten Seiten verwerfe ich und versuche sie in die Nichtexistenz zu bringen. So nehme ich das Wirken des Heiligen Vollkommenen Perfekten Gottes wahr und versuche es Ihm nachzumachen auf meine begrenzte menschliche Art.
Dabei sind nicht alle übernommenden Glaubenssysteme gleichwertig sondern unterschiedlich stark. Die Padgett-Channels, der Buddhismus und eigene Erkenntnisse sind die dominantesten Glaubenssysteme in mir, wegen ihrer wohltuenden Wirkung auf mein Leben. Weniger dominant sind bei mir zum Beispiel das Alte Testament oder der Islam, welche aber auch ihre guten Seiten haben.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15-11-2023, 19:37 von Geobacter.)
(12-11-2023, 15:13)Reklov schrieb: Es darf wenigstens ein Ding angenommen werden, dass die Notwendigkeit seiner Ursache nicht außerhalb seiner selbst hat, sondern die Ursache der Notwendigkeit aller anderen Dinge ist.
...zum Glück gibt es da heutzutage auch überhaupt kein Müssen. Kränkt natürlich den Stolz all jener die es als ungehörig, oder gar als persönlich beleidigend empfinden, wenn man eine solche Annahme als nicht notwendig ablehnt.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15-11-2023, 20:04 von Sinai.)
(12-11-2023, 15:13)Reklov schrieb: Es darf wenigstens ein Ding angenommen werden, dass die Notwendigkeit seiner Ursache nicht außerhalb seiner selbst hat, sondern die Ursache der Notwendigkeit aller anderen Dinge ist.
Gruß von Reklov
Kannst Du uns sagen, was Du in diesem Zusammenhang unter einem Ding verstehst ?
Ding - Wikipedia
Ding steht für: Sache, Gegenstand, die deutsche Übersetzung des philosophischen Grundbegriffes Res,
Ding an sich, philosophischer Begriff von Kant
Und was Du mit deiner Wortspielerei "Notwendigkeit seiner Ursache" "Ursache der Notwendigkeit" ausdrücken willst, ist ebenfalls unklar
Und was dieses "Ding" mit dem Thema "Die Lehre der Göttlichen Liebe von Jesus" zu tun haben sollte, erschließt sich mir nicht
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Man kann den Sachverhalt auch einfacher ausdrücken: "Die Kausalkette hat einen und nur einen Anfang". Das Pathos verschwindet.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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(15-11-2023, 19:49)Sinai schrieb: (12-11-2023, 15:13)Reklov schrieb: Es darf wenigstens ein Ding angenommen werden, dass die Notwendigkeit seiner Ursache nicht außerhalb seiner selbst hat, sondern die Ursache der Notwendigkeit aller anderen Dinge ist.
Gruß von Reklov
Kannst Du uns sagen, was Du in diesem Zusammenhang unter einem Ding verstehst ?
Ding - Wikipedia
Ding steht für: Sache, Gegenstand, die deutsche Übersetzung des philosophischen Grundbegriffes Res,
Ding an sich, philosophischer Begriff von Kant
Und was Du mit deiner Wortspielerei "Notwendigkeit seiner Ursache" "Ursache der Notwendigkeit" ausdrücken willst, ist ebenfalls unklar
Und was dieses "Ding" mit dem Thema "Die Lehre der Göttlichen Liebe von Jesus" zu tun haben sollte, erschließt sich mir nicht
Hallo Sinai,
alles, was auf unserem Planeten als "dingliche Erscheinung" (sei sie nun belebt oder unbelebt) von beobachtenden oder forschenden Personen "erfasst" werden kann, hat nicht nur eine gegenwärtige Wirkursache, sondern auch eine Ursache, die ihr auf der Zeitschiene vorausgeht. So wird z.B. der BIG BANG als Ursache für das uns bekannte Universum gedacht. Was davor war, bleibt jedoch schon mal völlig unbekannt! -
Die Ursache Deines Daseins sind eindeutig, als notwendige Voraussetzung, Deine Eltern. Und vor etwa 385 Millionen Jahren sollen die ersten Wirbeltiere an Land gegangen sein, welche sich bis dahin nur im Wasser aufgehalten haben. Sie waren also die notwendige Ursache für die weitere Entwicklung von Lebewesen, wie sie heute als Menschen und Tiere auf unserem Planeten existieren.
Von "Gott" wird jedoch gedacht, dass diese uns unbekannte Wesenheit die einzige ist, welche die Ursache ihrer Notwendigkeit nicht außerhalb ihrer selbst hat, sondern die Ursache der Notwendigkeiten aller anderen Dinge ist. Ansonsten müsste man gedanklich ja eine endlose, nie aufhörende Ursachenkette spinnen, oder (wie der Forum user Athon) annehmen, alles sei schon stets als Urform da gewesen, was aber auch nur eine "Glaubensvariante" innerhalb eines menschlichen Gehirnkastens wäre.
Mit "Ding" ist also u.a. auch "das Ding an sich" gemeint, wie es I. Kant formulierte. Der deutsche Philosoph meinte damit einen gänzlich unbestimmten Gedanken von etwas überhaupt. Ein Etwas = x, wovon wir gar nichts wissen, noch mit den beschränkten Mitteln unseres Verstandes überhaupt wissen können.
So können wir Menschen u.a. auch nichts über den Begriff "Gott" wissen. Es bleiben also die bekannten religiösen Glaubensbekenntnisse oder die ablehnenden Verneinungen - oder lediglich Hinweise, wie z.B. die nicht zu leugnende Ordnung im Kosmos. Es bleiben die Auslegungen und Deutungen, wie sie ja auch hier im Forum frei umherschwirren - können und dürfen...
Um auf die Notwendigkeit zurückzukommen: Ohne die Vorstellung eines notwendigen monotheistischen "Gottes" würden auch keine Personen, wie z.B. Jesus, Mohammed oder Buddha auf ihre Weise davon gesprochen oder gehandelt haben. Dieser Gedanke des EINEN unterscheidet sich deutlich von den so vorgestellten polytheistischen Götterfamilien. Auch unterscheidet er sich von dem Sonnengott RE der alten Ägypter, welcher als Sonnenscheibe verehrt wurde. Das heißt, dass die Sonne selbst ein Gott ist und nicht von einem göttlichen Wesen geschaffen ist.
Interessant ist auch die Aussage, welche ich mal vor Jahren las und die Ch. Darwin zugestellt wird: > Wer glaubt, meine Lehre über die Entwicklung des Lebens könne Gott ersetzen, der hat sie nicht verstanden. <
Gruß von Reklov
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(18-11-2023, 16:44)Reklov schrieb: Interessant ist auch die Aussage, welche ich mal vor Jahren las und die Ch. Darwin zugestellt wird: Wer glaubt, meine Lehre über die Entwicklung des Lebens könne Gott ersetzen, der hat sie nicht verstanden
ja klar
typen wie du sind ihm ja zu hauf begegnet
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(16-11-2023, 00:32)Ekkard schrieb: Man kann den Sachverhalt auch einfacher ausdrücken: "Die Kausalkette hat einen und nur einen Anfang". Das Pathos verschwindet.
Hallo Ekkard,
... dem entgegne ich: einfach ist schon mal gar nichts, was uns Menschen augenscheinlich gegenübertritt.
Abgesehen davon, hat das Wort PATHOS viele Bedeutungsänderungen erfahren. Dein Versuch, ein verbales Überzeugungsmittel zu kreieren, ist also fehlgeschlagen, denn auch Dir müsste ja das ungelöste Rätsel des Daseins im Sein etliche Fragen vor Deine Tür gelegt haben, auch wenn Du der Natur einige mathematische, wissenschaftliche Fragen stellen konntest und darauf entsprechende Antworten erhalten hast.
Nach wie vor sind die Fragen von I. Kant hoch aktuell: > Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Was ist der Mensch? <
( Obwohl I. Kant den Menschen als ein vernunftbegabtes Wesen bezeichnete, urteilte er auch über dessen naturhafte und wilde Rohheit, welche zudem von Faulheit und Feigheit begleitet wird.)
Gruß von Reklov
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(18-11-2023, 16:55)petronius schrieb: (18-11-2023, 16:44)Reklov schrieb: Interessant ist auch die Aussage, welche ich mal vor Jahren las und die Ch. Darwin zugestellt wird: Wer glaubt, meine Lehre über die Entwicklung des Lebens könne Gott ersetzen, der hat sie nicht verstanden
ja klar
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... wie jeder unschwer erkennen kann, hast DU nicht verstanden, was Ch. Darwin damit sagen wollte.  Dieser bedeutende Naturforscher lehnte sich mit seiner "Evolutionstheorie" nicht so weit aus dem Fenster, nur weil er der Natur einiges von ihrer Ordnung "abschauen" konnte. Nimm solches ruhig ein Beispiel von Bescheidenheit, als hier nur "sinnlos" drauf los zu plappern, ohne "als Typ" hierzu etwas Förderliches beitragen zu können!
Kaum zu glauben, dass Du ein Akademiker sein sollst!?
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(18-11-2023, 17:28)Reklov schrieb: (18-11-2023, 16:55)petronius schrieb: (18-11-2023, 16:44)Reklov schrieb: Interessant ist auch die Aussage, welche ich mal vor Jahren las und die Ch. Darwin zugestellt wird: Wer glaubt, meine Lehre über die Entwicklung des Lebens könne Gott ersetzen, der hat sie nicht verstanden
ja klar
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... wie jeder unschwer erkennen kann, hast DU nicht verstanden, was Ch. Darwin damit sagen wollte
das seh ich aber ganz anders
Zitat:Dieser bedeutende Naturforscher lehnte sich mit seiner "Evolutionstheorie" nicht so weit aus dem Fenster, nur weil er der Natur einiges von ihrer Ordnung "abschauen" konnte
???
keine ahnung, wovon du da redest
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