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Was soll das sein, das "Reich Gottes"?
(22-04-2023, 22:52)Geobacter schrieb:
(22-04-2023, 22:37)Sinai schrieb:
(22-04-2023, 22:28)Geobacter schrieb: Der Denar war eine kleine Silbermünze

Dafür gab es einen Sack Getreide zu haben.
Der kaum 3 Liter Getreide umfasste.

Keine Ahnung, woher du diese Mengenangabe hast.
Aber selbst mit 3 Liter Getreide konnte ein Mann seine Familie gut ernähren. War Bio-Vollkorngetreide damals

Und heizen musste man in Jerusalem nicht

Hören wir auf die frohe Botschaft des Gleichnisses:
Derjenige, der kurz vor dem Reich Gottes brav wird, wird begnadigt
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(22-04-2023, 23:01)Sinai schrieb: Und heizen musste man in Jerusalem nicht

Klar, bei durchschnittlich 4 Grad in der Nacht und 12 Grad Hoechsttemperatur im Januar ist es doch noch richtig wohlig. Zur Not wird einem beim Schneeschippen warm.

Wie auch immer, diese Verteidigung von Details in den biblischen Geschichten hat schon etwas Drolliges. Was man sich nun genau fuer einen Denar kaufen konnte oder nicht ist doch fuer die Geschichte vollkommen belanglos. Und sie will uns wohl auch nichts ueber Lohngerechtigkeit erzaehlen. Nur, ueber das Reich Gottes selbst, wissen wir immer noch nichts. Es sei denn, die Geschichte wollte uns erzaehlen, dass das Paradies daraus besteht, dass wir den ganzen Tag im Weinberg schuften muessen.
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(23-04-2023, 00:09)Ulan schrieb: Nur, ueber das Reich Gottes selbst, wissen wir immer noch nichts.

Das fragen sich die Menschen schon lange vor Jesus Christus.
Die Frage ist berechtigt, wurde aber nirgends in der Bibel (AT und NT) beantwortet
Offenbar dürfen es die auf der Erde lebenden Menschen nicht wissen.

Die Apostel bestürmten Jesus mit dieser Frage wie das Reich Gottes aussieht, erhielten aber keine Antwort

Finde dich damit ab!

Alles Gerede darüber ist reine Spekulation, so wie die "gelehrten" Diskussionen der Scholastiker im Mittelalter zu diesem Thema, bis hin zu den heutigen schönen färbigen Zeichnungen der Zeugen Jehovas in ihren Reklameheftchen, Zeichnungen die noch mehr Fragen aufwerfen, wenn man sieht wie Oma und Enkel an einem Tisch sitzen und einem das ungerecht vorkommt, dass die Oma dazu verurteilt ist, nun im Paradies eine alte Frau zu sein

Der Bedarf an solchen "Antworten" ist vorhanden, wie auch dieser Thread zeigt.
Und jeder Bedarf erzeugt Angebote!

Ich bin mir sicher, dass wir in sechs Monaten keinen Beistrich mehr wissen als heute Icon_cheesygrin
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(23-04-2023, 08:04)Sinai schrieb:
(23-04-2023, 00:09)Ulan schrieb: Nur, ueber das Reich Gottes selbst, wissen wir immer noch nichts.

Das fragen sich die Menschen schon lange vor Jesus Christus.
Die Frage ist berechtigt, wurde aber nirgends in der Bibel (AT und NT) beantwortet
Offenbar dürfen es die auf der Erde lebenden Menschen nicht wissen.

Da sagt doch Jesus mit dem Weinberggleichnis selbst... wie es mit dem Himmelreich so ist. Ganzen Tag in einem Weinacker schuften. Mindestlohn. Und der Chef  betrachtet das Ganze auch noch als besonders gnädig. Dass da außer den "Armen im Geiste" keiner mehr ins Himmelreich möchte, wenn er wüsste was ihm dort blüht, kann man recht gut nachvollziehen. Zum Glück hat sich Jesus dann doch einige Male arg verplappert.

(23-04-2023, 08:04)Sinai schrieb: Die Apostel bestürmten Jesus mit dieser Frage wie das Reich Gottes aussieht, erhielten aber keine Antwort.
Halt allesamt Arme im Geiste die nicht hören wollten, was sie so nicht gar nicht hören wollten.

(23-04-2023, 08:04)Sinai schrieb: Alles Gerede darüber ist reine Spekulation, so wie die "gelehrten" Diskussionen der Scholastiker zu diesem Thema, bis hin zu den schönen färbigen Zeichnungen der Zeugen Jehovas in ihren Reklameheftchen, wonach alle Menschen dort junge Erwachsene sein würden (die Großmutter wäre keine alte Frau mehr, sondern gleichalt wie der Enkel)
Dass die Zeugen Jehovas damit hochstapeln, einer angeblich außerwählten Elite anzugehören, welche auch noch von Ihnen selbst dazu erwählt wird und durch ihre eigene Bibelauslegung (Autorität Gottes) gerechtfertigt.. ist ja auch ein recht brauchbarer Vergleich für die geistige Ärmlichkeit aller damaligen und der auch heute noch lebenden Apostel.

(23-04-2023, 08:04)Sinai schrieb: Der Bedarf an solchen "Antworten" ist vorhanden, wie auch dieser Thread zeigt.
Und jeder Bedarf erzeugt Angebote!
Auch andersherum. Man muss den Konsumenten nur einreden, dass sie minderwertige Tore und total verlorene "Schafe" sind, wenn sie das befristete Angebot ablehnen. Natürlich sehr diplomatisch und immer in Gleichnissen. So, dass sie den Beschiss gar nicht merken und aus freiem Willen zugreifen.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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(22-04-2023, 23:01)Sinai schrieb:
(22-04-2023, 22:52)Geobacter schrieb:
(22-04-2023, 22:37)Sinai schrieb:
(22-04-2023, 22:28)Geobacter schrieb: Der Denar war eine kleine Silbermünze

Dafür gab es einen Sack Getreide zu haben.
Der kaum 3 Liter Getreide umfasste.

Keine Ahnung, woher du diese Mengenangabe hast.
Aber selbst mit 3 Liter Getreide konnte ein Mann seine Familie gut ernähren. War Bio-Vollkorngetreide damals
Du willst halt nicht hören, was du so gar nicht hören willst...
Zitat:Der Denar ist die römische Sold- und Steuermünze. Ein Denar entsprach dem Tagelohn der Arbeiter im Weinberg (Mt 20,2). Ein Diener (Mt 18,28) schuldet dem unbarmherzigen Gläubiger hun- dert Denare. Die dreißig Silberlinge des Judas sind ebenfalls Denare.
*https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=Denar+bibel
(22-04-2023, 23:01)Sinai schrieb: Und heizen musste man in Jerusalem nicht
Man konnte sich selbstverständlich auch warm anziehen und einfach ignorieren, dass es Abends sogar in der Sahara empfindlich kalt wird. Mitten im Sommer.

(22-04-2023, 23:01)Sinai schrieb: Hören wir auf die frohe Botschaft des Gleichnisses:
Derjenige, der kurz vor dem Reich Gottes brav wird, wird begnadigt
Und muss dann für einen Mindestlohn ewig im Weinacker Gottes schuften, Laut Jesus wird ja im Reich Gottes Wein getrunken.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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Im Endeffekt muss man feststellen, dass niemand eine Idee hat, was dieses "Reich Gottes" - zumindest das himmlische - eigentlich sein soll. Wenn wir mal den Weinberg beiseite lassen, bekommen wir Umschreibungen wie "an der Seite Gottes sitzen". Das Bild ist vollkommen statisch, und fuer uns als menschliche Wesen waere ein Sitzen an egal welchem Platz fuer alle Ewigkeit eher eine Strafe als eine Belohnung.

Die Alternative ist irgendein idealisiertes Erdendasein. Man wird nicht krank oder alt, aber im Prinzip verbringt man den Tag mit manueller Arbeit, um sich so den Unterhalt zu verdienen. Das Bild verfaengt, weil man dazu eine Beziehung aufbauen kann. Wahrscheinlich hatten die meisten von uns irgendwann im Leben mal so einen Tag, wo man irgendetwas im Garten erledigte, aber das Wetter ideal war, vielleicht noch irgendwelche Tiere zu beobachten waren, und einen auch sonst gerade mal keine Sorgen plagten. Hier haben wir die Jagd danach, solch einen Augenblick einzufrieren, obwohl uns die Erfahrung sagt, dass solche Augenblicke nie von Dauer sind, was nicht zuletzt auch an uns selbst liegt.

Aber auch darueber haben wir uns schon oefter unterhalten, vielleicht sogar schon in diesem langen Thread. Der Unterschied zwischen Himmel und Hoelle ist manchmal nicht so einfach auszumachen.
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(23-04-2023, 10:09)Ulan schrieb: Umschreibungen wie "an der Seite Gottes sitzen".

Die Alternative ist irgendein idealisiertes Erdendasein.


Keine Ahnung. Müßig darüber nachzudenken.
Die erwähnten Zeugen Jehovas malen sich beides ausführlich aus.
Auf ihrer Homepage gibt es einen Artikel: Wer kommt in den Himmel?
Dabei gehen sie ausführlich auf die Geheime Offenbarung, Kapitel 7 ein

Sie meinen, 144.000 kommen in den Himmel und die "Große Volksmenge" kommt ins irdische Paradies

Wobei sie aber nicht sagen können, was der "Himmel" ist

Die Katholiken glauben seit eh und je dass alle Guten in den Himmel kommen - siehe das Gebet "führe alle Seelen in den Himmel" - waren aber dennoch bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil gegen die Feuerbestattung weil dadurch das Fleisch verbrennt und eine Wiederherstellung des irdischen Körpers unmöglich ist
Das war also auch eine doppelte Sicht (Leben als Geistwesen namens Seele im Himmel und irdische Auferstehung)

Hier tappen alle seit 1900 Jahren im Dunkeln.

Wie ich schon in Beitrag #408 meinte, gibt die Bibel (AT und NT) keine eindeutige Antwort.

(23-04-2023, 08:04)Sinai schrieb:
(23-04-2023, 00:09)Ulan schrieb: Nur, ueber das Reich Gottes selbst, wissen wir immer noch nichts.

Das fragen sich die Menschen schon lange vor Jesus Christus.
Die Frage ist berechtigt, wurde aber nirgends in der Bibel (AT und NT) beantwortet
Offenbar dürfen es die auf der Erde lebenden Menschen nicht wissen.


Die Apostel bestürmten Jesus mit dieser Frage wie das Reich Gottes aussieht, erhielten aber keine Antwort
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Das Problem liegt ein klein wenig anders. Die Bibel macht ja durchaus Andeutungen. Die Zeugen Jehovas basieren ihre Ausfuehrungen ja auf solchen Andeutungen.

Mein Problem war, dass solche Vorstellungen einem genauen Hinschauen nicht standhalten. Im Prinzip erinnern mich diese Versprechungen an die Mechanismen, mit denen viele moderne Multiplayerspiele ihre Spieler bei der Stange halten. Sie schaffen ein Problem - muehselige Spielschleifen - und damit Du weiterspielst, haengen sie Dir die Belohnungskarotte, also irgendetwas, das die muehselige Spielschleife erleichtert, vor die Nase. Zwischendrin gibt's dann noch ein paar belanglose Kleinigkeiten, damit Du nicht sofort abspringst. Du machst dann entweder weiter und nimmst die Muehsal auf Dich, um irgendwann vielleicht die Belohnung zu bekommen (die ist auch dort nicht mal hundertprozentig garantiert, sondern meist randomisiert), oder Du zahlst fuer eine Abkuerzung (dass viele Leute das machen, davon leben die Entwickler). Egal, welchen Weg Du waehlst, wird kurz Dein Belohnungszentrum aktiviert und Du freust Dich, nur um im naechsten Moment zu merken, dass da der naechste Berg zu besteigen ist, bei dessen Besteigung Dir diese neue Belohnung bestenfalls ein kleines bisschen, wenn ueberhaupt, hilft. Aber keine bange: da baumelt schon die naechste Karotte.

Religion funktioniert ganz aehnlich. Auch die verspricht uns, dass, wenn wir uns nur genug abzappeln, wir am Ende die Karotte bekommen - vielleicht. Nur: dieses Mal koennen wir nicht mal nachfragen, ob ueberhaupt schon je jemand die Karotte bekommen hat. Verkaufen tut's sich trotzdem praechtig.
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(22-04-2023, 22:37)Sinai schrieb: Genauso wie ein kurz vor seinem Tod bereuende Sünder gleich behandelt wird wie ein Apostel

das ist ja das schöne am "allumfassenden" (also katholischen) glauben:

menschenschwein und hurenbock beichten am totenbett noch mal schnell, und schon gehts - huiiii! - ab ins paradies
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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Ich suchte nun in der Bibel und fand:
Mt 4,17 Von da an begann Jesus zu verkünden: Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe.
Im altgriechischen Text des Evangeliums nach Matthäus stehen die Wörter basileia ouranos

Interessanter wäre es zu wissen, welche Wörter Jesus beim Predigen auf Althebräisch oder Aramäisch verwendete.
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(23-04-2023, 18:26)petronius schrieb:
(22-04-2023, 22:37)Sinai schrieb: Genauso wie ein kurz vor seinem Tod bereuende Sünder gleich behandelt wird wie ein Apostel

das ist ja das schöne am "allumfassenden" (also katholischen) glauben:

menschenschwein und hurenbock beichten am totenbett noch mal schnell, und schon gehts - huiiii! - ab ins paradies


Du fällst wieder mal aus dem Rahmen.

Die Sündenvergebung kurz vor dem Tod ist eine bekannte Geschichte im christlichen Glauben:

Lk 23,39-43 Einheitsübersetzung
"Einer der Verbrecher, die neben ihm hingen, verhöhnte ihn: Bist du denn nicht der Messias? Dann hilf dir selbst und auch uns!
Der andere aber wies ihn zurecht und sagte: Nicht einmal du fürchtest Gott? Dich hat doch das gleiche Urteil getroffen. Uns geschieht recht, wir erhalten den Lohn für unsere Taten; dieser aber hat nichts Unrechtes getan. Dann sagte er: Jesus, denk an mich, wenn du in dein Reich kommst.
Jesus antwortete ihm: Amen, ich sage dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein."

Auch hier wieder eine Übersetzungsunschärfe.
Die Zeugen Jehovas übersetzen den letzten Satz anders:
Ich versichere dir heute: Du wirst mit mir im Paradies sein.

Sie meinen, dass der reuige Verbrecher aufs Paradies noch bis zur Auferstehung warten müsse

----

Wie dem auch sei: dem reuigen Verbrecher wird in der Sterbestunde vergeben!
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Ich habe noch was interessantes gefunden in: Reich Gottes - Wikipedia

Schon im Alten Testament - und zwar in drei Stellen bei Jesaja - war das ein Thema:

Prophetie
"In Texten, die nach dem babylonischen Exil entstanden sind, wird die Königsherrschaft Gottes immer mehr von einer gegenwärtigen Zustandsbeschreibung zur Zukunftsverheißung: so besonders bei Deuterojesaja (z. B. Jes 52,7 EU), in der kleinen Apokalypse (Jes 33 EU), in der Jesaja-Apokalypse (Jes 24 EU–27 EU) sowie in mehreren außerkanonischen Texten der apokalyptischen Tradition des Judentums."
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Könnte man sich auch mal durchlesen und drüber nachdenken.
Theologe über Jesu zentrale Botschaft - Das Reich Gottes ist konkret (deutschlandfunkkultur.de)
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Ich will nicht diese vielen Seiten durchackern, aber der 1. Satz sagt schon alles:

"Das Reich Gottes ist hier und jetzt erreichbar, meint Claus Petersen"

Das ist halt nicht das 'Reich Gottes', sondern er gibt Tips wie man sich [wohl mit einer gewissen Portion Glück] ein schönes Leben machen kann
So weit das halt möglich ist, denn bei schwerer Krankheit sieht es wohl anders aus . . .

Eine Zwischenüberschrift mitten im Text stört mich aber:

"Jesu Botschaft statt Paulus‘ Theologie"

1618 sind die Evangelischen Sturm gelaufen, weil ihnen die Katholische Kirche nicht "evangelisch" genug schien - heute darf ein "evangelischer" Theologe Paulus‘ Theologie ablehnen!?

Evangelium (Glaube) - Wikipedia
Neues Testament
"Im Neuen Testament kommt das Substantiv εὐαγγέλιον (euangélion) in den Paulusbriefen 60-mal vor, dazu 21-mal das Verb ευαγγελίζω bzw. ευαγγελίζομαι (euangelízo / euangelízomai „gute Nachricht bringen, das Evangelium verkünden“)."

Aber hier zu "Jesu Botschaft" fällt mir eine Äußerung von heute von 'Ulan' ein, der da schrieb:
Politik und Soziales › Vater unser und Anglikanismus > Beitrag #10
(19-07-2023, 16:50)Ulan schrieb: Jesus hielt nichts von Familien. Die sollte man hassen.

Also auch Jesus kriegt heutzutage was ab
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(19-07-2023, 23:02)Sinai schrieb: heute darf ein "evangelischer" Theologe Paulus‘ Theologie ablehnen!?

meine bescheidene privatmeinung als nichtchrist:

so, wie jesu botschaft heute gern verstanden (und ja auch verkündet) wird, muß er das wohl sogar
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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