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		20-06-2017, 07:17 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20-06-2017, 07:17 von Sinai.)
		
	 
		 (20-06-2017, 06:23)Adamea schrieb:  Wir sind die Gottesteilchen. Also liebe deinen Nächsten, auch dein Nächster ist Gott. 
Das halte ich für wertlose Schwärmerei 
Denn der nächste sagt uns mit derselben gefährlichen "Logik", hasse deinen Nächsten, auch dein Nächster ist Satan
	 
	
	
	
		
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		 (20-06-2017, 07:17)Sinai schrieb:   (20-06-2017, 06:23)Adamea schrieb:  Wir sind die Gottesteilchen. Also liebe deinen Nächsten, auch dein Nächster ist Gott.Das halte ich für wertlose Schwärmerei Denn der nächste sagt uns mit derselben gefährlichen "Logik", hasse deinen Nächsten, auch dein Nächster ist Satan
 Ja, ich weiß was du meinst. Hast recht, das ist ungenau ausgedrückt. Sorry.     
Ich meinte dass wir alle das Gottelteilchen in uns haben, aktiv oder inaktiv. (Nakt... bloß... Potenzial... klein...Baby.... wir sind die Wiege des Gottesteilchen). 
Das Gottesteilchen muß nur aktiviert werden.  
Bei einem bösen Menschen ist es inaktiv. Böse Menschen müssen erst noch "aktiviert" werden. 
 
Das geht nicht mit einer mordenden Religion! = 0 Resonanz mit Gott!
	 
 
	
	
	
		
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		20-06-2017, 16:21 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20-06-2017, 16:24 von Sinai.)
		
	 
		 (20-06-2017, 08:40)Adamea schrieb:  Das geht nicht mit einer mordenden Religion! 
OK ich weiß was Du meinst. 
Aber dann mußt Du um die abrahamitischen Religionen  einen  g r o ß e n  Bogen machen.
	 
	
	
	
		
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		20-06-2017, 16:44 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20-06-2017, 16:47 von Sinai.)
		
	 
		 (20-06-2017, 08:40)Adamea schrieb:  Ja, ich weiß was du meinst. Hast recht, das ist ungenau ausgedrückt. Sorry.    Ich meinte dass wir alle das Gottelteilchen in uns haben, aktiv oder inaktiv. (Nakt... bloß... Potenzial... klein...Baby....
 
Ich respektiere voll Dein Bild, aber ich meine, es ist ein sinnloses Unterfangen das süße kleine baby Gottelchen ausgerechnet in den Mannen 
des Moische (hebr.), Mose (fränkisch), Musa (arab.) zu suchen
       
Einen ungeeigneteren Teich zum fischen hättest Du nicht suchen können 
So wie wenn eine in einem Krokodilteich nach Streichelkarpfen suchen will 
Aber ich weiß - gerade das schier Unmögliche reizt
 
Der Berg ruft! Sagt der Kletterer am Fuße des Knatterhorn. Und hätte sich die Mühe sparen können und einfach den Berg umgehen können
	 
	
	
	
		
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		 (20-06-2017, 06:23)Adamea schrieb:   (20-06-2017, 01:05)deja-vu schrieb:   (17-11-2011, 16:19)Gundi schrieb:  ...Wie aktiv greift Gott eurer Meinung nach in das alltägliche Geschehen ein?Für mich eine unkorrekte Fragestellung, weil sie vorraussetzt, dass "G#tt" als Wesen vorgestellt wird das irgendwo eingreifen könne oder wolle. ... Nö, finde ich nicht. Es bleibt jedem selber überlassen ob er "der, die (Göttin), das" vor dem Wort Gott einsetzt!
 
Jo, find ich auch ^^
  (20-06-2017, 06:23)Adamea schrieb:  Ich verwende am liebsten DAS Gott.  (20-06-2017, 06:23)Adamea schrieb:  Gott hat sich aufgeteilt in Viele. Er ist "geplatzt", ... 
Das ist meine ganz persönliche Ansicht. 
 
	
	
	
		
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		 (20-06-2017, 23:54)deja-vu schrieb:   (20-06-2017, 06:23)Adamea schrieb:   (20-06-2017, 01:05)deja-vu schrieb:   (17-11-2011, 16:19)Gundi schrieb:  ...Wie aktiv greift Gott eurer Meinung nach in das alltägliche Geschehen ein?Für mich eine unkorrekte Fragestellung, weil sie vorraussetzt, dass "G#tt" als Wesen vorgestellt wird das irgendwo eingreifen könne oder wolle. ... Nö, finde ich nicht. Es bleibt jedem selber überlassen ob er "der, die (Göttin), das" vor dem Wort Gott einsetzt!
 Jo, find ich auch ^^
 
Unklare Aussage. 
Was findest du "auch"?
 
Oder wolltest Du eher schreiben 
"Jo, find ich auch nicht" ??
 
Bitte präzisieren, sonst wird ein Geschwurbel daraus.  Die Diskussion ist ohnedies unübersichtlich und genug unverständlich
	 
	
	
	
		
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		21-06-2017, 07:29 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21-06-2017, 07:31 von Sinai.)
		
	 
		 (20-06-2017, 06:23)Adamea schrieb:  Ich verwende am liebsten DAS Gott. 
Dann bist Du eine deutsche Nationalreligion. He He                  
Denn im französischen gibt es nur le und la 
der und die
 
Dort sagt man nicht das Auto, sondern die Auto 
la voiture 
Und was jetzt ???
 
Du kommst nicht weit! Bereits jenseits des Rheins versteht dich keiner     
süß!
	 
	
	
	
		
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		 (21-06-2017, 07:29)Sinai schrieb:  Denn im französischen gibt es nur le und lader und die
 Dort sagt man nicht das Auto, sondern die Auto
 la voiture
 Und was jetzt ???
 Der und die bezeichnen beide ein Ding oder eben eine Person. Es ist also egal. 
"Das"kann etwas Größeres bezeichen, ein Alles, etwas das mehr ist als der oder die es sein kann.  
Es ermöglicht eine noch universalere Sichtweise. Es kann als etwas das überall oder nur zentral ist gesehen werden. 
Das Gott, das göttliche.  
Der göttliche heilige Geist. Die göttliche Kraft des heiligen Geistes.  
Das "das" ist dann innerhalb der Verwendung von "der und die" immernoch das Leitende. Das läßt zumindest das Denken zu, es bleibt realistisch.  
Alles ist eine Frage der Sichtweise und somit dem Denken, die Denkweise.  
Die Sichtweise bildet die Denkweise und die Denkweise bildet die Sichtweise. 
Wenn man gewillt ist alles im ganzen sehen zu wollen, dann geht das mit dem "das". Es ist vereinender und nicht so zentral, individuell auf eine Person als Gott in der Vorstellung ausgerichtet.
	 
 
	
	
	
		
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		 (20-06-2017, 23:54)deja-vu schrieb:   (20-06-2017, 06:23)Adamea schrieb:  Ich verwende am liebsten DAS Gott.  (20-06-2017, 06:23)Adamea schrieb:  Gott hat sich aufgeteilt in Viele. Er ist "geplatzt", ... 
Ich verwende am liebsten DAS Gott für den Verstand. Ich verwende für mich in Gesprächen zu Gott hin am liebsten "Er". So ist es richtig und vollständiger gesagt.
 
Ich bin nicht abgeneigt auch "er" zu verwenden und bin immer auch prägungsinfiziert, da nutzt meine eigene Vorliebe für´s Hirn oft wenig. 
Meine Vorliebe bezieht sich auf das Gott-Verstehen, wenn ich ihn anrede verwende ich das "Du", ich dutze Gott.  
Das macht das Gott für mich persönlicher, eigener zu mir hingerichteter, also "intimer". Ich glaube dass beides gut sein kann. 
Für die Vorstellung im Große ist das "das" besser und für die eigene Verwendung ist "Er" schöner. 
Besser UND persönlich schöner.
	 
 
	
	
	
		
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		 (21-06-2017, 07:23)Sinai schrieb:  Unklare Aussage.Was findest du "auch"?
 
 Oder wolltest Du eher schreiben
 "Jo, find ich auch nicht" ??
 
 Bitte präzisieren, sonst wird ein Geschwurbel daraus.  Die Diskussion ist ohnedies unübersichtlich und genug unverständlich
 
Ich fnde auch, dass es jedem selber überlassen bleibt  ob er die Artikel
  (20-06-2017, 06:23)Adamea schrieb:  "der, die (Göttin), das" seiner Gottesvorstellung voranstellt.
	 
Das ist meine ganz persönliche Ansicht. 
 
	
	
	
		
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		 (21-06-2017, 07:23)Sinai schrieb:  ... Die Diskussion ist ohnedies unübersichtlich und genug unverständlich 
Ich versteh bloß nicht wie Amadea aufgrund meines Beitrags auf die Artikelfrage kommt. 
Ich geb Amadea ja recht; jedem bleibt es selbst überlassen welchen Artikel er seiner Gottesvorstellung voranstellt. 
Das hat aber nichts mit meinem Post zu tun, jedenfalls erkenn ich den Zusammenhang nicht.
  (20-06-2017, 01:05)deja-vu schrieb:   (17-11-2011, 16:19)Gundi schrieb:  ...Wie aktiv greift Gott eurer Meinung nach in das alltägliche Geschehen ein? Für mich eine unkorrekte Fragestellung, weil sie vorraussetzt, dass "G#tt" als Wesen vorgestellt wird das irgendwo eingreifen könne oder wolle. Folglich gehts ("mal wieder, wie immer..."
  ) um eine Gottesvorstellung, für mich letztlich irrelevant   (20-06-2017, 06:23)Adamea schrieb:  Nö, finde ich nicht. Es bleibt jedem selber überlassen ob er "der, die (Göttin), das" vor dem Wort Gott einsetzt!Ich verwende am liebsten DAS Gott.
 
Das ist meine ganz persönliche Ansicht. 
 
	
	
		 (20-06-2017, 01:05)deja-vu schrieb:   (17-11-2011, 16:19)Gundi schrieb:  ...Wie aktiv greift Gott eurer Meinung nach in das alltägliche Geschehen ein? Für mich eine unkorrekte Fragestellung, weil sie vorraussetzt, dass "G#tt" als Wesen vorgestellt wird das irgendwo eingreifen könne oder wolle.
 
Naja, in meinem Eröffnungsbeitrag (von vor 6 Jahren     ) werden ja Beispiele dafür genannt, dass Leute offenbar davon ausgehen, dass ihr Gott aktiv handeln kann (und eben auch eingreifen kann). 
Meine Fragestellung ist daher nicht unkorrekt, sondern sie berührt offenbar lediglich nicht deine Vorstellung von Gott. 
Legitim, alles gut.
  (20-06-2017, 01:05)deja-vu schrieb:  Folglich gehts ("mal wieder, wie immer..."  ) um eine Gottesvorstellung, für mich letztlich irrelevant  
Nun ja, um was sollte es denn auch sonst gehen? 
Man kann ja nur sinnvoll über Gottesvorstellungen und deren Abgleich mit der Welt diskutieren. Über einen unvorstellbaren Gott braucht man nicht zu reden (und kann es imho auch nicht wirklich, weil sofort Vorstellungen entstehen werden).
	 
	
	
		 (20-06-2017, 06:23)Adamea schrieb:  Gott ist unparteiisch. Gott hat sich aufgeteilt in Viele. Er ist "geplatzt", und nun ist Gott überall. Als Teilchen.Es ist für einen Gott egal ob er groß oder klein ist. Wie im Großen so im kleinen.
 Ein großer Ball und ein kleiner Ball BLEIBT ein Ball.
 ALS "Ball" bleibt sein Wirken, seine Eigenschaft. Sein Zustand hat sich durch die Aufteilung nicht verändert. Das Teilchen trägt immer das Gottespotenzial des großen Ganzen. Als kleines Teilchen kann Gott mit sich selbst interagieren.
 Wir sind die Gottesteilchen. Also liebe deinen Nächsten, auch dein Nächster ist Gott.
 
Klingt für mich total nach Predigt. Gehörst du neuerdings einer religiösen Gruppierung an, dass du hier mit so angeblichen Wahrheiten um dich wirfst?
	 
	
	
	
		
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		 (21-06-2017, 19:43)Gundi schrieb:  ...
 Nun ja, um was sollte es denn auch sonst gehen?
 Man kann ja nur sinnvoll über Gottesvorstellungen und deren Abgleich mit der Welt diskutieren. Über einen unvorstellbaren Gott braucht man nicht zu reden (und kann es imho auch nicht wirklich, weil sofort Vorstellungen entstehen werden).
 
Sorry;  jepp Gundi Du hast recht!
 
Das ist der Grund warum ich nur alle Viertel-Jahr mal überhaupt was schreib. 
Über "G#tt" lässt sich nicht reden, sondern nur über Gottesvorstellungen. 
Und das wird, um einen Begriff Sinais zu verwenden, "Geschwurbel" bleiben. ^^
	 
Das ist meine ganz persönliche Ansicht. 
 
	
	
	
		
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		Es gibt kein "Gottesexperiment", das Eigenschaften Gottes zu Tage fördern könnte. Insofern bleibt die Frage, was wir von Gott einander mitteilen können. 'deja-vue' hat die Sache auf den Punkt gebracht: Eine "unkorrekte Fragestellung".
 Selbstverständlich kann man diese Frage (nach dem Eingreifen Gottes in unser Leben) stellen. "Unkorrekt" ist sie nur in dem Sinne, dass es (nach einigem Nachdenken) keine Antwortmenge gibt. Denn "Gott greift ein, indem er ..." oder "Gott greift nicht ein, weil ..." bedingt nachprüfbare Informationen, die wir nicht haben, abgesehen von der Existenzfrage Gottes.
 
 Tatsächlich jonglieren wir, was Gott betrifft, mit mythologischen Vorstellungen einer Schicksalsmacht. Vorstellungen werden aber nur konkret durch menschliches Handeln und durch nichts anderes! Wir reden also bestenfalls von Handlungsmotivation. Wenn Gott "eingreift", dann nur durch menschliches Handeln. Religiös ausgedrückt: Gott veranlasst Menschen dazu, im Sinne religiös vorgegebener Maximen (z. B. Nächstenliebe) tätig zu werden. Das kann soweit gehen, dass "Glück zu haben" mit "Gott hat mir geholfen" gleichgesetzt wird. Das ist dann keine äußere, sondern eine innere Handlung, nämlich die unseres Gehirns.
 
Mit freundlichen GrüßenEkkard
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