16-01-2015, 15:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16-01-2015, 17:30 von Ekkard.
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Im RKK Dogma No.381 sind Fasten, Almosen und der Kriegsdienst unverzichtbar um Gottes ewige Gnade zu erlangen,
Das Dritte Reich hat 62,7% evangelische und 32,5% katholische Christen. Die KZ-Mörder, SS-Schergen und Kriegsverbrecher sind immer moralische Christen. Bei 1% NSDAP Genossen 1933 zur Machtergreifung und 9,5% als Höchwert sind die Priester und Lehrer mit 50% NSDAP Genossen die Akteure der NAZI Diktatur. Die Oberhirten beider Kirchen feiern die NAZI Diktatur in den höchsten Tönen “In Hitler ist die Zeit erfüllt für das Deutsche Volk, denn durch Hitler ist Christus, Gott, der Helfer und Erlöser, unter uns mächtig geworden. Darum ist der Nationalsozialismus positives Christentum der Tat. Hitler ist jetzt der Weg des Geistes und Willens Gottes zur Christuskirche deutscher Nation” (EKD Präses Müller 1934).
Kritik an gerechten Kriegen wird sofort als Frevel mit grauenhafter Höllenpein bestraft. Die gerechten Kriege führen zu 95% nur edle Christen, die Militärbischöfe segnen die Waffen und versprechen den Einfaltspinseln Siege wie im katholischen Hirtenbrief von 1914 „die Heilsfrüchte des Krieges für die herrlichen Erfolge und Siege, mit denen der Himmel unsere Waffen gesegnet hat“. Die Bischöfe garantieren den Einfaltspinseln "den Feind für seine Gottlosigkeit zu züchtigen", Kriegsopfer sind schwach im Glauben. Die gleiche Kirche segnet die Waffen des Feindes und verkauft auch ihm glorreiche sichere Siege.
Kardinal Michael v. Faulhaber, Erzbischof von München und Freising, verschwurbelt das poetisch: "Die Kanonen des Krieges sind Sprachrohre der rufenden Gnade Gottes. Krieg ist der Triumph der sittlichen Weltordnung"
Kardinal Meisner steht zu seinem IQ mit dummdreister Kriegswerbung: "Ein Volk könne nur beruhigt sein, wenn es wisse, dass die Waffen zur Verteidigung und Erhaltung des Friedens in Händen seien, deren Köpfe und Herzen um ihre Verantwortung vor Gott und der Welt wissen. In betenden Händen' sei die Waffe vor Missbrauch sicher".
Auch der all-wissende Popanz Bergoglio fordert 2014 den Krieg "[i]Damit das System fortbestehen kann, müssen Kriege geführt werden, wie es die großen Imperien immer getan haben. Einen Dritten Weltkrieg kann man jedoch nicht führen, und so greift man eben zu regionalen Kriegen." [/i]Was hat der total irre Jesus in der Klapsmühle dazu gesagt: "Wenn die schiessen, dann ist Krieg"
Luther als Kriegshetzer hatten wir schon
Martin Luther als paranoider Fundamentalist definiert gerechte Kriege: “In solch einem Krieg ist es christlich und ein Werk der Liebe, die Feinde getrost zu würgen, zu rauben, zu brennen und alles zu tun, was schädlich ist, bis man sie überwinde. Ob es wohl nicht so scheint, daß Würgen und Rauben ein Werk der Liebe ist, weshalb ein Einfältiger denkt, es sei kein christliches Werk und zieme nicht einem Christen zu tun: so ist es doch in Wahrheit auch ein Werk der Liebe.” und weiter "Denn die Hand, die das Schwert führt und tötet, ist dann auch nicht mehr eines Menschen Hand, sondern Gottes Hand, und nicht der Mensch, sondern Gott henkt, rädert, enthauptet, tötet und führt den Krieg. Das alles sind seine Werke und sein Gericht".
Das Dritte Reich hat 62,7% evangelische und 32,5% katholische Christen. Die KZ-Mörder, SS-Schergen und Kriegsverbrecher sind immer moralische Christen. Bei 1% NSDAP Genossen 1933 zur Machtergreifung und 9,5% als Höchwert sind die Priester und Lehrer mit 50% NSDAP Genossen die Akteure der NAZI Diktatur. Die Oberhirten beider Kirchen feiern die NAZI Diktatur in den höchsten Tönen “In Hitler ist die Zeit erfüllt für das Deutsche Volk, denn durch Hitler ist Christus, Gott, der Helfer und Erlöser, unter uns mächtig geworden. Darum ist der Nationalsozialismus positives Christentum der Tat. Hitler ist jetzt der Weg des Geistes und Willens Gottes zur Christuskirche deutscher Nation” (EKD Präses Müller 1934).
Kritik an gerechten Kriegen wird sofort als Frevel mit grauenhafter Höllenpein bestraft. Die gerechten Kriege führen zu 95% nur edle Christen, die Militärbischöfe segnen die Waffen und versprechen den Einfaltspinseln Siege wie im katholischen Hirtenbrief von 1914 „die Heilsfrüchte des Krieges für die herrlichen Erfolge und Siege, mit denen der Himmel unsere Waffen gesegnet hat“. Die Bischöfe garantieren den Einfaltspinseln "den Feind für seine Gottlosigkeit zu züchtigen", Kriegsopfer sind schwach im Glauben. Die gleiche Kirche segnet die Waffen des Feindes und verkauft auch ihm glorreiche sichere Siege.
Kardinal Michael v. Faulhaber, Erzbischof von München und Freising, verschwurbelt das poetisch: "Die Kanonen des Krieges sind Sprachrohre der rufenden Gnade Gottes. Krieg ist der Triumph der sittlichen Weltordnung"
Kardinal Meisner steht zu seinem IQ mit dummdreister Kriegswerbung: "Ein Volk könne nur beruhigt sein, wenn es wisse, dass die Waffen zur Verteidigung und Erhaltung des Friedens in Händen seien, deren Köpfe und Herzen um ihre Verantwortung vor Gott und der Welt wissen. In betenden Händen' sei die Waffe vor Missbrauch sicher".
Auch der all-wissende Popanz Bergoglio fordert 2014 den Krieg "[i]Damit das System fortbestehen kann, müssen Kriege geführt werden, wie es die großen Imperien immer getan haben. Einen Dritten Weltkrieg kann man jedoch nicht führen, und so greift man eben zu regionalen Kriegen." [/i]Was hat der total irre Jesus in der Klapsmühle dazu gesagt: "Wenn die schiessen, dann ist Krieg"
Luther als Kriegshetzer hatten wir schon
Martin Luther als paranoider Fundamentalist definiert gerechte Kriege: “In solch einem Krieg ist es christlich und ein Werk der Liebe, die Feinde getrost zu würgen, zu rauben, zu brennen und alles zu tun, was schädlich ist, bis man sie überwinde. Ob es wohl nicht so scheint, daß Würgen und Rauben ein Werk der Liebe ist, weshalb ein Einfältiger denkt, es sei kein christliches Werk und zieme nicht einem Christen zu tun: so ist es doch in Wahrheit auch ein Werk der Liebe.” und weiter "Denn die Hand, die das Schwert führt und tötet, ist dann auch nicht mehr eines Menschen Hand, sondern Gottes Hand, und nicht der Mensch, sondern Gott henkt, rädert, enthauptet, tötet und führt den Krieg. Das alles sind seine Werke und sein Gericht".
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