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Beanspruchte Vorzugshaltung einer Religion
Das ist nicht die Taufe selbst, sondern der geistige Wahn der sich da mit darstellt.
Waschen tun alle Eltern, der Pfarrer könnte ja mal wickeln, das hätte wenigstens noch Sinn.
Oder im Fall einer Pfarrerin mal kurz stillen für die göttliche Seelennahrung.
Bei häufigeren Taufen kommt der Milcheinschuss automatisch oder kann hormonell unterstützt werden.

Einige Kinder habe ich ob des Troubels auch schon weinen sehen oder wie
sie mit Beruhigungsmitteln gefüttert werden.
Was haben die davon, nichts,da wollen sich die Eltern beweisen das sie brave Schäfchen sind.

Ausserdem spült Taufe ziemlich Geld in die Kirchenkasse
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(19-11-2014, 18:51)Harpya schrieb: Ausserdem spült Taufe ziemlich Geld in die Kirchenkasse
Dein Geldneid auf die Kirchen führt ins extreme.
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Was hat das mit Neid zu tun.
Ich hab genug, hätte aber gerne, das vernünfige Leute , die Leistung bringen und was vorweisen können für uns alle mehr Mittel
hätten statt sie in einem Abrund ohne Boden zu versenken.
Da muss ich jetzt wohl mit Exorzisten rechnen.

Stell dir mal vor ich geb dir mein schrottreifes Auto, erlaube dir großzügig das zu reparieren
und die laufende Wartung zu bezahlen, nutzen tu ich das aber wie ich will.

Wenn da für dich in Ordnung ist mail mal ne Tel. nr.

Oder gewisse Handlungweisen:
"Wörtlich lautet der Artikel 25 des Vertrages:
"Die Vertragsparteien werden zwischen ihnen etwa bestehende Meinungsverschiedenheiten über die Auslegung dieses Vertrages oder über die Einhaltung des Paritätsgebotes im Zusammenhang mit Regelungen dieses Vertrages auf freundschaftliche Weise beilegen."
Das heißt z. B.: Wenn die Kirche sagt: "Wenn ihr uns von den 22 Millionen eine weg nehmt, dann sind wir nicht mehr eure Freunde", dann können die Politiker angeblich nichts tun und müssen der Kirche auch diese Million geben. Oder sie trauen sich endlich einmal, nicht mehr die "Freunde" der Kirche zu sein.

Doch es kommt noch dicker: Unterzeichnet haben damals das Gesetz zur Inkraftsetzung des Vertrages auf der Seite des Staates (!) der römisch-katholische Ministerpräsident Dr. Kurt Biedenkopf, Ehrendoktor der katholischen Universität Brüssel, und der evangelische Pfarrer, Theologe und Kirchenjurist der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens, Dr. Steffen Heitmann, nebenbei Präsident des Evangelischen Siedlungswerkes, der damals von der CDU zum staatlichen Justizminister gemacht worden war.

Die Kirche war also unter sich und konnte sich die Millionen nach Gutdünken vorne und hinten rein schieben. Sowohl auf staatlicher als auch auf kirchlicher Seite saßen damals also die Vertreter der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens, und so erscheint der seitherige Millionenabfluss vom Staat in Richtung Kirche als eine kircheninterne Formsache."

Mag sein, das du eine Mfiamentalität hast.
" Kein Wunder wenn wir raffen, die anderen sind selbst schuld wenn sie soviel Geld haben"
Da fällt das Zölibat nicht so schwer, wenn man sich alles gegenseitig in den Arsch schiebt. Icon_lol
Würde man die Summen den Bedürftigen zugänglich machen hätte Kirche seine Existenzberechtigung ganz verloren.

Der Name Jesu leuchte seine Jüngern den Weg.
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(20-11-2014, 00:13)Harpya schrieb: Der Name Jesu leuchte seine Jüngern den Weg.
Vielleicht leuchtet dir mal jemand was ein Vertrag ist.
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(20-11-2014, 16:59)indymaya schrieb:
(20-11-2014, 00:13)Harpya schrieb: Der Name Jesu leuchte seine Jüngern den Weg.
Vielleicht leuchtet dir mal jemand was ein Vertrag ist.

Weiss ich , auch was sittenwiedrig ist oder wenn sich momentan an der MAcht Befindliche
Pfründe zu Lasten Anderer zuschustern, nicht demokratische Verhaltensweisen eben, zeichnet Kirchen seit x-tausend Jahren aus.

Ich weiss auch das die Bibel wenig mit der Glaubensgeschichte zu tun hat als mit dem Vertrag
mit einem heidnischen Kaiser der sogar zwischen Unitariern und Trinitätsvertretern entschied.

Leutet mir auch ein, das es Verträge gibt, die jeder Begründung entbehren und
von vorneherein als ewig erklärt werden.

Ist mir auch bekannt, was man allgemein von Leuten hält , die das gut finden.

Viellicht ist dir auch bekannt, das wenn man es zu arg treibt, es immer noch
übergesetzliche Notstände gibt die so einem Unfug Einhalt gebieten können.

Wenn man einen Gummi zu arg spannt , kann der schnell mal reissen,
dann hat man garnichts mehr.

Bis jetzt ist hier nichts zu sozialen oder sonstigen unabdinbaren Diensten der Kirche angekommen.

Sich jetzt schlicht auf Paragraphen weil die Argumente ausgehen ist schon reine Kapitulation.
Zeugt von wenig Rückenmark und verdient nicht gerade Respekt.

Werf ich aber keinem vor, wen man schon in der Jugend angefixt wird, ist es schwer jemanden von seiner Sucht zu überzeugen, besonders
wenn's schon Generationen in der Familie liegt,aber nicht unmöglich.

Ich hab da einige Drogendealer in der Familie, die kennen sich damit aus.
Hat schon was mit dem Opium fürs Volk , verzerrt die Sinne und Wahrnehmung.
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Aus Wiki zum Staatskirchenrecht: "Das so einvernehmlich geschaffene Vertragsstaatskirchenrecht (Konkordatsrecht) stellt einen schonenden Ausgleich staatlicher und religiöser Interessen dar. Die Regelungen werden nicht einseitig gesetzt, sondern sind eine Selbstbindung der Vertragsparteien, die staatlicher Souveränität und kirchlichem Selbstbestimmungsrecht, das aus der Trennung von Staat und Kirche folgt, gleichermaßen gerecht wird. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands hat das Vertragsstaatskirchenrecht durch die Vertragsschlüsse zwischen den neuen Bundesländern und den Kirchen wieder an Bedeutung gewonnen."

Ich habe keinen Anlass das in den Vor-Beiträgen gehässige, einseitig von Neid geprägte Sammelsurium von Negativ-Zitaten auch nur im Ansatz zu glauben, zumal Negativwertung gleich eingeflochten wird - genauso wenig, wie ich bei den Vertragsverhandlungen dabei war oder davon weiß. Und im Netz gibt es genug Mobbing-Interessenten, die nichts unversucht lassen, sowohl den staatlichen Stellen als auch den Kirchen "am Zeug zu flicken".

Wer ein andersartiges Interesse hat, kann sich politisch engagieren und seine Partei in die entsprechende Ecke steuern.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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(20-11-2014, 18:58)Ekkard schrieb: Aus Wiki zum Staatskirchenrecht: "Das so einvernehmlich geschaffene Vertragsstaatskirchenrecht (Konkordatsrecht) stellt einen schonenden Ausgleich staatlicher und religiöser Interessen dar. Die Regelungen werden nicht einseitig gesetzt, sondern sind eine Selbstbindung der Vertragsparteien, die staatlicher Souveränität und kirchlichem Selbstbestimmungsrecht, das aus der Trennung von Staat und Kirche folgt, gleichermaßen gerecht wird. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands hat das Vertragsstaatskirchenrecht durch die Vertragsschlüsse zwischen den neuen Bundesländern und den Kirchen wieder an Bedeutung gewonnen."

Erstmal ist das ein kumulativer Allgemeinplatz, der einer Diskussion hilflos ausweicht.
Wie ist das zustande gekommen ist viel wichtiger.
Wieso sollte die Kirche ein besonderes Selbstbestimmungsrecht in der ganze Gesellschaft haben ?

Eine Parallelgesellschaft ?
Warum in aller Welt sollte ein säkularer Staat religiöse Interessen schonender als andere behandeln ?

Selbstbindung der Parteien, hört sich gut an.
Wer sind den die Parteien , ich wiederhols nochmal am Beispiel von Sachsen:
"Doch es kommt noch dicker: Unterzeichnet haben damals das Gesetz zur Inkraftsetzung des Vertrages auf der Seite des Staates (!) der römisch-katholische Ministerpräsident Dr. Kurt Biedenkopf, Ehrendoktor der katholischen Universität Brüssel, und der evangelische Pfarrer, Theologe und Kirchenjurist der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens, Dr. Steffen Heitmann, nebenbei Präsident des Evangelischen Siedlungswerkes, der damals von der CDU zum staatlichen Justizminister gemacht worden war. Die Kirche war also unter sich und konnte sich die Millionen nach Gutdünken vorne und hinten rein schieben. Sowohl auf staatlicher als auch auf kirchlicher Seite saßen damals also die Vertreter der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens, und so erscheint der seitherige Millionenabfluss vom Staat in Richtung Kirche als eine kircheninterne Formsache.

Ein besonderer Skandal sind die historischen Begründungen für die jährlich anwachsenden Steuermillionen für die Kirche in Sachsen. In der Kirche nennt man immer wieder die Zauberzahl "1803", in der einiger Kirchenbesitz säkularisiert, das heißt verstaatlicht wurde.
In Sachsen war jedoch seit der Neuordnung nach der Reformation der sächsische Kurfürst gleichzeitig der Landesbischof bzw. oberste Repräsentant der evangelisch-lutherischen Kirche. Das heißt: Die evangelische Kirche wird in Sachsen und anderswo heute dafür "entschädigt", dass sie selbst (!) in der Reformationszeit und danach katholische Besitzungen "säkularisierte". "



(20-11-2014, 18:58)Ekkard schrieb: "Ich habe keinen Anlass das in den Vor-Beiträgen gehässige, einseitig von Neid geprägte Sammelsurium von Negativ-Zitaten auch nur im Ansatz zu glauben, zumal Negativwertung gleich eingeflochten wird - genauso wenig, wie ich bei den Vertragsverhandlungen dabei war oder davon weiß. Und im Netz gibt es genug Mobbing-Interessenten, die nichts unversucht lassen, sowohl den staatlichen Stellen als auch den Kirchen "am Zeug zu flicken".

Wer ein andersartiges Interesse hat, kann sich politisch engagieren und seine Partei in die entsprechende Ecke steuern.

Dein Anlass ist unbenommen, sind da irgendwo Gehässigkeiten, Neid ...zu glauben ?
Mag auch ein reflexhaftes Unterstellungsverhalten sein eines blindgläubigen Anhängers einer Organisation sein.
Wer gegen mich ist , ist entweder krank oder doof.

Alles so Allgemeinplätze , an welchen Punkten wird das festgemacht, aus welchen Gründen.
Negativbeispiele klar, Tatsachen sind Tatsachen, gegenteiliges kommt ja nicht.
Bin gerne bereit zu lernen.
Das die "gemeinnützige Galubenslehre" auf Unternehmertum umschwengt war eigentlich zu erwarten.

""Daher dürfen in die Prüfung, ob der Status der Gemeinnützigkeit als Beihilfe im Sinne des europäischen Wettbewerbsrechts anzusehen ist, nicht allein die steuerlichen Vorteile dieses Handlungssystems einbezogen werden", folgerte Teske. Vielmehr müssten dabei auch die wirtschaftlichen Nachteile und die damit verbundenen Restriktionen - wie etwa das Verbot der freien Gewinnverwendung, das Gebot der zeitnahen Mittelverwendung und die damit einhergehenden Einschränkungen bei der Bildung von Rücklagen - mit berücksichtigt werden.

Dies entspricht auch dem Standpunkt der Bundesregierung, den diese im "Bericht der Bundesrepublik Deutschland zum 'Altmark-Paket' der Europäischen Kommission" gegenüber der Kommission Ende des letzten Jahres festgelegt hat. Die mit der Gemeinnützigkeit einhergehenden Beschränkungen würden "gemeinnützigen Unternehmen die flexible Reaktion auf Veränderungen der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen erschweren und einen Wettbewerbsnachteil gemeinnütziger Unternehmen gegenüber privatgewerblichen Anbietern darstellen", heißt es in den Ausführungen der Bundesregierung."
http://www.ekd.de/aktuell_presse/pm9_200...gkeit.html

Wo die Sozialnummer nicht mehr zieht, will man sich als Unternehmen mit Sonderrechten einrichten.
Ist immerhin von der EKD, hat sich das Geschäftsmodell der Glaubensvermarkzung wohl auch verschrieben.

Ist doch nett, nur von allem das Beste rauszupicken, bilanziert Kirche vielleicht oder verhält sich wie ander Unternehmen ?

Auch so hehere Worte wie das „Altmark-Paket“ , hab ich mal durchgelesen, was hat das denn speziell mit Kirchen zu tun ?
Man muss auch nicht bei Vertragsverhandlungen dabeigewesen sien, riecht wer teilgenommen hat , also das Ergebnis zuzuschreiben ist.

Man muss sich auch nicht politisch engagieren, Politiker kann man ganz gut ausserparteilich beeinflussen.
einer Partei, Kirche beizutreten steuert automatisch die Verhaltensweise Icon_lol

Durchaus klar das eine Gorgone schwer zu enthaupten ist, man darf ihr nicht ins Gesicht sehen, dann erstarrt man in seinem Wesen.
Die Gesteze sind ja da, hab ich gepostet, irgendwie wird die Ausführung noch verzögert.

Mich dauern mehr die Leute die voller Hingabe, Selbstaufopferung und Bescheidenheit und wirklicher sozialem Bewusstsein
der Gorgone verhext hinterherlaufen.

Stellt sich so dar, gibt auch andere Sichten, aber eher schwächlich geschichtsarchäoligische Weisheiten.
Das man mit Zurückblicken aufhören soll, hast du geschrieben, ganz meine Meinung.

Mit dem Heute leben wir, nicht mit Höllen und Paradiesen, da sind die Karten
neu gemischt worden.

Nett so unbefangen zuzusehen ohne eine Meinung haben zu müssen.
Ich spiel da mal Gott und seh mir die Menschlein ab, wies sie sich so entwickeln Icon_lol

(Fehlende Zitatklammern eingefügt!
Bitte für Mehrfachzitate den Button rechts mit den beiden spitzen Klammern verwenden!
Ekkard)
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Ich stelle fest: Du willst das anders haben! Das sei dir unbenommen. Offensichtlich sieht oder sah die Politik es anders. Und, soviel ich weiß, so, dass das soziale Engagement der Kirchen gefördert und nicht zurück gedrängt wurde. Worüber sich die Schreiberlinge im Netz aufregen (oder was sie anprangern) sind nun mal so fest gelegte Vorgehensweisen.

Was ich moniere und als "gehässig" bezeichne, sind Unterstellungen wie: "und so erscheint der seitherige Millionenabfluss vom Staat in Richtung Kirche als eine kircheninterne Formsache". Ich weiß nicht, was dahinter steckt, und wir alle wissen es nicht. Der Rest sind Vermutungen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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(21-11-2014, 01:27)Ekkard schrieb: Ich stelle fest: Du willst das anders haben! Das sei dir unbenommen. Offensichtlich sieht oder sah die Politik es anders. Und, soviel ich weiß, so, dass das soziale Engagement der Kirchen gefördert und nicht zurück gedrängt wurde. Worüber sich die Schreiberlinge im Netz aufregen (oder was sie anprangern) sind nun mal so fest gelegte Vorgehensweisen.

Was ich moniere und als "gehässig" bezeichne, sind Unterstellungen wie: "und so erscheint der seitherige Millionenabfluss vom Staat in Richtung Kirche als eine kircheninterne Formsache". Ich weiß nicht, was dahinter steckt, und wir alle wissen es nicht. Der Rest sind Vermutungen.

Sicher sah die Politik das anders, andere Politiker sehen das heute anders, dauert halt so ein verankertes Urwerk
mit all sienen Verästelingen , Bezihungen, Seilschaften usw. aufzubrechen.

Der Millionenabfluss ist doch ganz gut dokumentiert, wenn kirchliche Würdentrager mit sich selbst verhanden.
Was muss man da noch wissen ?

Bis Anfang des Jahrhundersts waren die Kürfürsten auch Kirchenobere.
Das läuft halt so, muss man aber nicht gut finden.
Das das kirchliche Engagement mehr gefördert wird heisst doch das es aus eigener Kraft nicht vorwärts kommt.
Das Kirche mit Geld um sich schmeisst wenns für notwendig gehalten wird kam mir ja auch zugute
als ich für die Krankenkasse katholischer Kleriker gearbeitet habe, ausser in der Rüstung
mit soviel Aufwand in so kurzer Zeit soviel Geld verdient.
So einen Vertrag hätte ich nie in der Wirtschaft bekommen.

Zur Kundenbindung wird auch viel getan , einer meiner Söhne benutzt die Pfadpfind er als Stammleiter als Reisebüro,
mit wenig Pfadpfindern für ein Lager quer durch Europa, Korsika, Tschechien..... ein paar Mal im Jahr.
Mit Vor- und Nachbereitung vor Ort und Aufwandspauschalen kommt da gut was zusammen, entlastet mich.
Danke kath. Kirche.
DIese Möglichkeiten hätte ein privater Träger garnicht,der muss sein Geld erwirtschaften,
aber sich als Gewerbe hinstellen (EKD).
Offizielle Verträge sind keine Vermutungen, ich sehe nur keine Substanz für die Verträge.
Limburg ist auch nicht vergessen und vieles andere.
Nicht wegen dem Bauwütigen da, sondern wegen der unterirdischen Buchhaltung und internen Kontrolle, na ist ja nicht das eigene Geld
kann mal schnell Neues beim Staat raushauen, von der Aufklärung ganz zu schweigen, kamen immerhin ein paar nette Sachen wie Dienstwagen etc. mit hoch.

Mit der Privatwirtschaft kann sich Kirche jedenfalls nicht messen, viel zu verknöchert,
zumal sie ja auch auf Kräfte des Arbeitsmarktes zurückgreift.
Die bei Lehrenungehorsam , unabhängig von der Qualifikation, wie gerade der Chefarzt einer kath. Klinik
wegen Wiederverheiratung gefeuert wurde. Wer bezahlt wohl die Klinik , das gesamte Volk.
Genauso wie die Abfindung.
Kannst du ja alles toll finden (müssen, Fraktionszwang, sonst Ärger Icon_lol, ich nicht.
Na die Standpunkte sind soweit klar würde ich sagen.

OT Da wir gerade mal bei Religionskritik sind, Art der Kritik allgemein, manche finde ich auch völlig daneben, wäre Femen hier ein ok-Thema ?
Der Satz kann gerne gelöscht werden, nehme ich als Nein.
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(21-11-2014, 02:48)Harpya schrieb: Der Millionenabfluss ist doch ganz gut dokumentiert, wenn kirchliche Würdentrager mit sich selbst verhanden.
Was muss man da noch wissen ?
Hier wurde nicht mit sich selbst verhandelt. Die Vertragspartner sind Staat und Kirche.
Hier, für dich, ein einfaches Beispiel:
Wenn jemand zu seiner Mutter sagt: "Überschreib mir Haus und Grundstück und ich werde ein Leben lang für dich sorgen" ist es eh´ schon ein Witz, weil die Mutter
im Prinzip schon ausgesorgt hat.
Wenn nun die Mutter einwilligt und der Sohn gönnt ihr weder Wohnung noch Nahrung ist er ein Arschloch.
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? ist mir zu einfach, hast du auch was sinnvolles, verständliches ?
Was hat das jetzt mit sich selbst verhandeln zu tun.

Meinst du so in der Art.
EIn Bürgermeister ist gleichzeitig im Vorstand einer Socken firma, die aber ein schlechtes Produkt hat.
Er wendet sich also an sich selbst umd sagt wir brauchen Geld unsere Socken waren früher mal ganz toll.

Der Bürgermeister will sich ja nicht hängen lassen und gewährt viel Geld, nicht das das Produkt besser wird
sondern mit grossen Mitteln überzeugend vermarktet werden kann.
Um sicher zugehen sichert er der Sockenfirma für alle Ewigkeit jährich steigende Zuwendungen zu
egal wie wieviele Leute die Mickerware überhaupt noch kaufen, die Maschinen aus der Urzeit werden
auch nicht erneuert sondern immer wieder durchrepariert.

Um sich gegen eine Neuwahl abzusichern werden die Verträge für die Zukunft unantastbar gemacht.
So werden für die Gemeinde ständig Socken aus dem gleiche alten Material gesichert, obwohl
am freien Markt weit bessere Ware verfügbar ist.

Auch wenn die Gemeinde finanziell mal am Abgrund steht und die Bevölkerung abwandert
ist die Zuwendung an die Sockenfirma mit ständigen Erhöhungen abgesichert.

So etwa ?
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Eigentlich steht das ja unter Isam.
Ich nehme mal das Beispiel des Schassens des Chefarztes ein eKth. Klinik wegen Wiederverheiratung als Beispiel.
Entsprechend gläubige Freunde jubeln vielleicht.

Einen Schritt weiter, wenn sich islamische Sozialeinrichtungen etabliere müssten sie ja auch
damit einverstanden sei, wenn Mitarbeiter gefeuert werden weil sie die Scharia ablehnen oder ev./kath. sind.

Nach dem Gesetz sind ja alle religiös gleichberechtigt, würden die Kirchenfreunde hier
da auch ein doppeltes Recht befürworten ?
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Es kommt doch darauf an, was in den Statuten steht und damit Einstellungsbedingung ist.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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Ach, das ist alles unabhängig von einer etwas moderneren Gesellschaft sich
auf ein Parallelrecht zu berufen was man mit Klauen und Zähnen bis jetzt verteidigt hat ?
Tja, was man mit Macht nicht mehr erreichen kann wird durch Infiltrierung der Instanzen still erledigt, wie die 68er.
Das hat mit Glaube ja nun garnichts mehr zu tun

Finds ja etwas dünn sich auf Paragraphen zu berufen die man nicht mehr substantiell vertreten kann.
Willkommen im Mittelalter.

Bsp.
"Die bürgerrechtlichen Rechtspersonen haben innerhalb des universalen
kirchenrechtlichen Vereins kein Eigengewicht. Diese bürgerrechtlichen
Rechtspersonen und ihre Mitglieder, sowie die Mitglieder der einzelnen
Organe, sind an die von den Organen dieses gleichen öffentlichen Vereins
getroffenen Entscheidungen gebunden. "

Kirchenrechtliche Statuten DER UNIVERSALEN VEREINI
GUNG "KIRCHE IN NOT/OSTPRIESTERHILFE"
(10. Dezember 1997)

Wird in der Kirche schon Demokratieunterricht angeboten oder ist das ein Nogo ?
Kannst man gerne vertreten oder stillschweigend als Abhängiger mittragen.
Was mit Charakter oder Rückgrat als vollwertiges Mitglied einer demokratischen Gesellschft eher weniger zu tun hat.
Gibt da so ein Sprichwort "Der hat den letzten Schuss nicht gehört" Icon_lol

Da die Gläubigen als Argumentationsbasis wegbröckeln verlegt man sich eben auf Anwälte, das Kirche fix das Mäntelchen von innen nach aussen
dreht, wenn sich die Lage ändert war schon immer so, Jesuiten sind da gute Berater.
Niedergebetet ist ja auch noch keiner worden.
Die früheren Konzile sind da gute Beispiele, immerhin beruft man sich noch heute darauf.
Immerhin waren die frühen Päpste nicht so freudlose Lebenstypen, (auch wenns mal 3 gab + Schisma).
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Hm, Stille.
Das Thema wird wohl in Kürze im Archiv verschwinden.

Kurze Abschlussbemerkung, Religionsfreihtei wird im Grundgesetz nur u.a. erwähnt.

Das deutsche Grundgesetz (GG) Art. 4 Absatz 1:

„(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.“

Also gleichwertig mit Gewissensfreiheit und anderen weltanschaulichen Bekenntnissen, nichts religiöse Bevorzugung.
Ein Bekenntnis unter beliebig vielen.

Eine bestimmte Konfession schon garnicht.
Christentum, Islam, Shinto , alle möglichen Sekten, Naturglauben, kein Glauben, Shamanismus, Edda,
Juden, Inka, Maya alles gleich.
Was da die ein oder andere Richtung für sich rauszuhauen versucht ist somit Propaganda.

Da ist Jesus von der gleichen Bedeutung wie ein Troll, oder garnichts Icon_lol
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