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kreationistische Glaubensaussage zur Entstehung des Lebens
(04-12-2011, 20:16)indymaya schrieb: Die kreationistische Glaubenssaussage zur Entstehung des Lebens ist, das Gott es kreiert hat. Und so lange wie die "Wissenschaft" keinen Gegenbeweis hat, braucht sie die Glaubenden auch nicht mit "Halbwissen" zu verunsichern. Das ist wohl das "teufliche" was gio meint. ( Sorry, anderer Thread: Satan Fürst der Welt)

noch mal, zum xten mal und zum mitschreiben:

die wissenschaft trifft keine aussage über "gott" oder ob er für die entstehung von was auch immer verantwortlich ist. sie ist daher auch nicht für irgendwelche "Gegenbeweise" zuständig

und sie vermittelt eben kein halbwissen. du aber, wenn du meinst, die bibel bzw. deine krude interpretation der bibel liefere "wissen", gar "alle weisheit der welt", vermittelst das gegenteil von wissen: den puren aberglauben
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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(05-12-2011, 09:28)petronius schrieb: noch mal, zum xten mal und zum mitschreiben:

die wissenschaft trifft keine aussage über "gott" oder ob er für die entstehung von was auch immer verantwortlich ist. sie ist daher auch nicht für irgendwelche "Gegenbeweise" zuständig

und sie vermittelt eben kein halbwissen.
Was bewegt Dich so?
Zum 2ten mal: Glaubensaussage!
Es gibt keinen Beweis der "Wissenschaft" über die Entstehung des Lebens (Thread thema) und Theorien sind auch nicht mehr als Glaube, wobei ich eher Atheismus zum Aberglauben zähle.
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@Maya:
Bitte mach deine eigene Fernsehshow, am besten bei RTL...********

Definition von Theorie:
1.) eine wissenschaftliche Erklärung von Zusammenhängen und Tatsachen (in Bezug auf ein z. B. naturwissenschaftliches Phänomen), bei der von bestimmten Voraussetzungen/Hypothesen ausgegangen wird, die man als richtig erkennt und systematisiert; eine anerkannte, klassische Theorie;

2.) ugs: eine Betrachtensweise, die nur theoretische (u. keine praktischen) Überlegungen berücksichtigt: etwas ist bloße, reine Theorie

So, nun meine Frage auf deiner kategorische Ablehnung, Ausblendung und Verleumdung von Tatsachen:

Wozu würdest du die GravitationsTHEORIE dazuzählen?
Kleiner Tipp am Rande: Die EvolutionsTHEORIE gehört übrigens selbiger Definition an.
Und was hat das jetzt mit "Glaube" zu tun (vorraustgesetzt du wirfst jetzt keine Münze, weil dir die Entscheidung bei den beiden Definitionen zu schwer ist)?

Und wenn du jetzt auch noch die Gravitation als TATSACHE leugnest, frag ich mich wirklich, **********


ad personams gelöscht, d.n.

Warum zum Teufel (Icon_cheesygrin) soll Atheismus Aberglaube sein?

Grüße
Ich bin ein Gegner der Religion. Sie lehrt uns, damit zufrieden zu sein, dass wir die Welt nicht verstehen. - Richard Dawkins
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(05-12-2011, 14:12)carey_1349 schrieb: eine anerkannte, klassische Theorie;

etwas ist bloße, reine Theorie


die GravitationsTHEORIE Die EvolutionsTHEORIE
ad personams gelöscht, d.n.
Alles OT, weil es nichts, nichts, nichts über die Entstehung des Lebens aussagt.

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@maya:
Ja, war auch als OT gemeint, werd es nächstes mal anführen.
Ich wollte dir nur mal den Begriff "Theorie" näher bringen, bevor du wieder schreibst: man "glaubt" an eine Theorie...
Jetzt kannst dich wenigstens nicht mehr rausreden und schreiben "Ihr glaubt ja auch an die Evolution".

@d.n.:
Sorry für das persönliche, aber sowas k**** mich einfach dermaßen an, werds mir nächstes mal verkneifen, ist eigentlich nicht meine Art.

Grüße


Ich bin ein Gegner der Religion. Sie lehrt uns, damit zufrieden zu sein, dass wir die Welt nicht verstehen. - Richard Dawkins
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(05-12-2011, 12:07)indymaya schrieb: Zum 2ten mal: Glaubensaussage!

von nichts anderem sprach ich:

daß "gott für die entstehung von was auch immer verantwortlich ist", ist eine reine glaubensaussage

wie das vonstatten ging, das erklärt uns die wissenschaft

die "weisheit" gebietet uns, nicht beides durcheinander zu werfen

wie die kreationistischen aussagen zum wie das tun

(05-12-2011, 12:07)indymaya schrieb: Es gibt keinen Beweis der "Wissenschaft" über die Entstehung des Lebens

den beansprucht auch niemand

(05-12-2011, 12:07)indymaya schrieb: Theorien sind auch nicht mehr als Glaube

das wiederum ist falsch

(05-12-2011, 12:07)indymaya schrieb: wobei ich eher Atheismus zum Aberglauben zähle

und das off topic

einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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(05-12-2011, 18:45)indymaya schrieb: Alles OT, weil es nichts, nichts, nichts über die Entstehung des Lebens aussagt

dann aber war in erster linie deine auslassung "und Theorien sind auch nicht mehr als Glaube" ot

wir sollten schon gleichen maßstab anlegen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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(05-12-2011, 14:12)carey_1349 schrieb: Wozu würdest du die GravitationsTHEORIE dazuzählen?
Kleiner Tipp am Rande: Die EvolutionsTHEORIE gehört übrigens selbiger Definition an.

Diese Definitionen sind ja menschengemacht. Daher kann man natürlich, sofern man möchte einen Unterschied machen.
So könnte ich mir vorstellen, dass ein Kreationist sagt, Gravitation ist beobachtbar (Dinge fallen nach unten), Evolution aber nicht (die so beliebte Makroevolution :)


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(05-12-2011, 20:50)Gundi schrieb: Diese Definitionen sind ja menschengemacht. Daher kann man natürlich, sofern man möchte einen Unterschied machen.
So könnte ich mir vorstellen, dass ein Kreationist sagt, Gravitation ist beobachtbar (Dinge fallen nach unten), Evolution aber nicht (die so beliebte Makroevolution :)

sicher sind definitionen menschengemacht. wer sonst sollte sie denn auch treffen?

bei beliebiger freiheit der definitorischen fantasie kann man sogar sagen "gott ist beobachtbar" - wird ja auch gerne gemacht

deshalb kommt es eben schon drauf an, auf welcher basis eine definition erstellt wird und wie belastbar sie ist

und, sorry, wer anders als die wissenschaft sollte denn definieren dürfen, was eine wissenschaftliche theorie ist?

du läßt doch auch nicht den klempner definieren, wie die ordnungsgemäße elektroinstallation deines hauses auszusehen hat
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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Sicher, stimme ich dir auch zu.
Es ging auch eher darum, dass Definitionen schön und gut, nur eben nicht jeder sich davon überzeugen lassen wird.
Der eine glaubt eben nur dass was er sieht, alles andere ist pures "Halbwissen".
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(05-12-2011, 20:39)petronius schrieb: daß "gott für die entstehung von was auch immer verantwortlich ist", ist eine reine glaubensaussage

wie das vonstatten ging, das erklärt uns die wissenschaft
Dann leg mal los! Überschrift: Die Entstehung des Lebens.
Es war einmal..... und weiter?

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@indy

Chemoevolution:

Entstehung organischer Moleküle entweder aus: - Uratmosphäre (Wasser, Kohlendioxid, Methan..., kein Sauerstoff) --> Miller Experiment
- Meteroiten mit organischem Kohlenstoff
- aus atomarem Kohlenstoff aus magmatischem Gestein

Die erste Idee ist meines Wissens nach die in der Wissenschaft bedeutendste.

Dann halt Bildung von Zellen etc. und die Geschichte nimmt ihren Lauf.

Falls jemand neueres weiß, wäre es interessant das mal zu lesen.
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(05-12-2011, 21:53)Gundi schrieb: Dann halt Bildung von Zellen etc. und die Geschichte nimmt ihren Lauf.
Super! Alles klar!

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Sorry, das ich dir hier jetzt kein Biologie-Buch abtippe o.O
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(05-12-2011, 22:04)Gundi schrieb: Sorry, das ich dir hier jetzt kein Biologie-Buch abtippe o.O

Das mit dem Einzeller ist doch bekannt, Aber was hat den Einzeller bewirkt? Es kann kein Zufall sein, das sich Lebensformen wie Tiere oder der Mensch entwickeln. Für mich grenzt es an Schwachsinn so etwas zu glauben.
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