Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Islamisierung des Abendlandes?
#61
(30-12-2014, 01:34)indymaya schrieb:
(30-12-2014, 01:19)Harpya schrieb: Wo kommt denn was von christlich im Grundgesetz vor.
Was kommt denn unchristliches im Grundgesetz vor?

Das Christentum wurde halt durch die Aufklärung ziemlich weichgespült.
Heute schreibt es sich die Errungenschaften eben dieser auf die eigenen Fahnen, obwohl es nicht stimmt.
#62
(30-12-2014, 01:38)Harpya schrieb: Mal nicht mit Islamisierung vermischen.
Flüchtlinge sind ein anderes Thema.

In der Tat. Auch so ein Unding von PEGIDA, eingfach Muslime und Flüchtlinge in einen Topf zu werfen. Nicht jeder Flüchtling ist Muslim und nicht jeder Muslim ein Flüchtling.
Aber beide sind halt fremd und damit ein gutes Objekt des Frustes für die PEGIDA - Anhänger.
#63
(30-12-2014, 02:08)indymaya schrieb:
(30-12-2014, 01:48)Ekkard schrieb: Ich gehe davon aus, dass solche Provokationen so wohlfeil sind, wie alle möglichen religionsfeindlichen Sprüche hier.
Es geht doch nicht um die Religion an sich sondern um die Ideologie die dahinter steckt.
Sie ist mit unserem Grundgesetz nicht vereinbar. PUNKT.

Hier lügst du.
Dir geht es sehr wohl um die Religion. Alle deine Beiträge strotzen doch nur so von Hass und Ekel auf den Islam. Du siehst schlicht deine eigene Religion in Gefahr und das stinkt dir. Punkt.

btw. Nicht du hast zu entscheiden, was mit dem Grundgesetz vereinbar ist. Und da der Islam keine einheitliche Gruppe ausmacht ist es auch mal wieder falsch, den gesamten Islam als nicht vereinbar mit dem Grundgesetz abzutun.
#64
(30-12-2014, 09:06)indymaya schrieb:
(30-12-2014, 02:14)Harpya schrieb: Solange Religion nicht in Bereiche des Grundgesetz eingreifen will ist das völlig ok.
Reicht ja auch schon wenn dieses Grundgesetz wegen einer Religion "ausgehöhlt" wird. Was ist denn mit freier Meinungsäußerung gegen den Islam,
oder dem Demonstrationsrecht, gegen einen inhumanen, intoleranten Islam der sich bei uns breit macht?


Typische nebelgranaten um vom eigentlichen Thema abzulenken.
Geh ruhig auf die Straße und demonstriere mit Nazis Hand in Hand. Da du allerdings bis jetzt nicht wirklich darlegen konntest, worin denn konkret die Gefahr besteht (und ob sie überhaupt besteht) musst du dir kritische Fragen gefallen lassen.
Du nennst das dann natürlich eine Beschneidung des Meinungs- und Demonstrationsrechtes und umgehst damit der Auseinandersetzung.

(30-12-2014, 09:06)indymaya schrieb: Merkt keiner, das wir schon "islamisiert " sind? Nur PEGIDA?

Gähn. Wo ist sie denn nun die Islamisierung?
#65
(29-12-2014, 21:19)indymaya schrieb:
(29-12-2014, 19:54)Mustafa schrieb: - Unter Muslimen in Europa gibt es einzelne Leute, die mit kulturellen Eigenheiten gelegentlich anecken.
Besoffene ecken auch gelegentlich mal an.
Wenn Muslime ihre kulturellen Eigenheiten einer anderen Kultur unterjubeln wollen ist es Islamisierung.

Und wo soll das sein, in der Größenordnung, dass es eine Hetzte gegen alle Muslime rechtfertigt.

(29-12-2014, 21:19)indymaya schrieb: Wieso macht man ein Drama daraus, wenn es Menschen gibt, die das nicht mögen?

Och, indymaya mag das nicht. Böse, böse Welt....
Du kannst doch für deine Panikmache keine wirklichen Argumente bringen.
Immer heist es nur die Islamisierung sei schon in vollem Gange. Fragt man nach, wie konkret, kommt entweder nix oder eine Abweichung vom Thema.

(29-12-2014, 21:19)indymaya schrieb: Auch das Gruselkabinett in Innenstätten, z.B. eine vollvermummte mit Sonnenbrille, was soll das hier?

Was geht dich denn das an?
Ich finde das Kirchenglocken läuten auch nervig und Christen wie dich auch zum k...
Dennoch raste ich nicht gleich aus, stell mich an die Straße und fordere die Ausbürgerung dieser religiösen Gruppierung mit ihren Sonderrechten, welche imho Grundgesetzwidrig sind.

(29-12-2014, 21:19)indymaya schrieb: Jetzt kommt hier schon ein angeblicher Christ und fordert das Kopftuch für alle Frauen, weil Paulus mal einen Brief an die Korinther geschrieben hat.

Ja, ja... auch daran sind die Muslime schuld...  Icon_rolleyes

(29-12-2014, 21:19)indymaya schrieb: Hätte Gott gewollt, dass Frauen ein Kopftuch tragen sollen wären sie so geboren worden. .

Heist das im Umkehrschluss: Weg mit aller Kleidung und nackte Tatsachen?
#66
(30-12-2014, 09:06)indymaya schrieb:
(30-12-2014, 02:14)Harpya schrieb: Solange Religion nicht in Bereiche des Grundgesetz eingreifen will ist das völlig ok.
Reicht ja auch schon wenn dieses Grundgesetz wegen einer Religion "ausgehöhlt" wird. Was ist denn mit freier Meinungsäußerung gegen den Islam,
oder dem Demonstrationsrecht, gegen einen inhumanen, intoleranten Islam der sich bei uns breit macht?
Merkt keiner, das wir schon "islamisiert " sind? Nur PEGIDA?
Wie wahr, das Grundgesetz ist doch schon von einer Religion ausgehöhlt, und zwar von den Christen. Die Lobby der Christen in der Regierung ist zu groß und gehört nicht hierhin.
Religion und Glaube ist Privatsache und die Politik sollte sich gefälligst daraushalten.
#67
(30-12-2014, 09:06)indymaya schrieb: Was ist denn mit freier Meinungsäußerung gegen den Islam,
oder dem Demonstrationsrecht

Ja was ist denn damit?
Wie man sieht, dürfen auch Nazis und ihre Mitläufer demonstrieren und ihre Meinung äußern.
Aber natürlich darf man deren Meinung auch kritisieren, oder willst du das verbieten?

Und was hat es mit "Islamisierung" zu tun, wenn sich Pegidioten darüber ärgern, dass man ihren fremdenfeindlichen Schwachsinn auch als solchen bezeichnet?
#68
(29-12-2014, 19:54)Mustafa schrieb: - Unter Muslimen in Europa gibt es einzelne Leute, die mit kulturellen Eigenheiten gelegentlich anecken.

Und das soll die gefährliche "Islamisierung des Abendlandes" sein?

hier mal ein kurzer Überblick über die Probleme, die ich mit dem Islam habe:

1. Wenn man an den Islam glaubt, dann glaubt automatisch, dass Christen "unrecht" haben, weil sie an eine verfälsche Bibel glauben. 
2. Juden sind noch schlimmer dran, da sie Gottes Zorn entfachen. Das wird von einem Moslem, der die 5 täglichen Gebete verrichtet mehrmals am Tag eingetrichtert. Auch wenn ich Mohammed als Vorbild nehmen will sieht es ganz böse für die Juden aus.
3. Alle anderen Religionen haben überhaupt kein Daseinsrecht im Islam.
4. Atheisten sind sogar noch mal eine Stufe drunter im Islam.
5. Wegen der Taqiyya Täuschungstaktik kann man nie genau wissen wie viel eine friedliche Aussage eines Moslems wert ist und ob er nicht was anderes im Schilde führt.
6. Die Menschheit braucht den Islam nicht, alles was im Koran an guten Ansätzen zu finden ist, da kann man auch so drauf kommen.
7. Islam hemmt jederlei Fortschritt da es das Denken verbietet.
8. Islam verbietet fast jede Art von Kunst.
9. Durch die Geschlechterappartheit werden nicht nur Frauen unterdrückt, sondern es schafft auch diese Düstere Welt, die überall wo der Islam herrscht vorzufinden ist.
10. Islam fördert Korruption.
11. Kriminelle werden vom Islam magisch angezogen.


Das waren alles Punkte die für einen liberalen Islam gelten, über radikalen Islam brauchen wir gar nicht erst reden.

Im Islam mündet alles Übel dieser Welt. Wenn ich gläubig wäre würde ich sagen Islam ist das Wirken des Teufels auf diesem Planeten.
#69
(30-12-2014, 14:35)Universalgelehrter schrieb: hier mal ein kurzer Überblick über die Probleme, die ich mit dem Islam habe:


Es geht in diesem Thread um Islamisierung. Ob man den Islam persönlich mag oder nicht, ist eine andere Sache.


(30-12-2014, 14:35)Universalgelehrter schrieb: 10. Islam fördert Korruption.

Wie kommst du darauf?

(30-12-2014, 14:35)Universalgelehrter schrieb: 11. Kriminelle werden vom Islam magisch angezogen.

Und wie darauf?



(30-12-2014, 14:35)Universalgelehrter schrieb: Im Islam mündet alles Übel dieser Welt. Wenn ich gläubig wäre würde ich sagen Islam ist das Wirken des Teufels auf diesem Planeten.

Ja, genau. Schafft den Islam ab und alles wird gut  Icon_rolleyes
Immer wieder traurig zu sehen, dass die Menschen sich alles mögliche gefallen lassen was Obrigkeiten ihnen so antun und sich dann den nächst besten Sündenbock suchen, ihren Frust los zu werden.
Die Probleme der Welt sind doch wesentlich komplexer und vielschichtiger als das sie durch die Abschaffung einer Religion gelöst werden könnten.
#70
(30-12-2014, 01:33)Ekkard schrieb: Es kommt fast alles aus christlichen Vorstellungen, selbst wenn es vordergründig nicht so scheinen mag. Die Trennung von Kirche und Staat ist nur ein organisatorisches Faktum (bzw. Forderung).

Hört sich so an das der Islam die Welt vorwärts gebracht hat, dabei sind auch nur die Errungenschaften
der überranten Völker "eingemeindet" worden.

Die Leute haben vor der Christianisierung auch nicht schlechter oder besser gelebt.
Das die Römer Christentum als Staatsreligion einführten hat doch nicht jeden im Reich
zu Gottgläubigen gemacht.
Die christlichen Vorstellungen haben sich nicht sehr christlich verbreitet.
Selbst die Arianer wurden nochmal zwangsbekehrt.
KArl der Große war bei der Chrsitianisierung der Sachen alles andere als zimperlich.

Sowas wie Nächstenliebe galt bestenfall für die eigene Gruppe.
Analog zum Islam, auch abrahamitisch, " Seid gut zu euch selbst, zu den anderen seid hart", Koran.
Das Jahrhunderte fast in Agonie lagen ist doch mal ein gutes Beispiel für christliche Vorstellungen.
Sklavenhandel, ausrotten eigener Glaubensbrüder, Unterdrückung der freien Meinung, Hexenjagd,
Krieg , alles christliche Vorstellungen einer machtgesteuerten Besatzungsreligion.

Was ist denn aus christlichen Vorstellungen gewonnen worden
Nichts.
Auch wie Islam, wo Christen an die MAcht kamen wurden alle Anderen gewaltsam verdrängt,
auch wie im Islam, bekehren oder sterben.
Auch der Umgang mit Juden, den anderen Leuten der Schrift war nicht besser.

Wo hat das CHristentum die Welt irgendwie besser gemacht ?
Fehlt nur noch das die Aufklärung auf christliche Initative erfolgte.

MAn muss sich natürlich eine Rechtfertigung geben, Gott will es so oder
wir müssen ja was gebracht haben, sonst wären wir ja unnütz.
Das christliche Vorstellungen gut/besser waren sehe ich da nicht, nur durchsetzungsfähiger.
Liebende Mütter und Väter sind keine christliche Erfindung, Wissenschaft schon garnicht.
Die Christen brachten eine Welt voller Geister, Satane, Unterwerfung, Schuld, Sühne und ständiger Sünde,
sie hielten die Menschen in permanenter Angst.

Die Götter aller Art waren die größten Kriegsherren der Geschichte.
#71
@Universalgelehrter

Wenn Du alle Punkte auf Christen anwendest stimme ich mit Dir überein!
#72
(30-12-2014, 15:13)Gundi schrieb: Die Probleme der Welt sind doch wesentlich komplexer und vielschichtiger als das sie durch die Abschaffung einer Religion gelöst werden könnten.
Wenn sich die Religion ins Privatleben zurückzieht gibts auch keine religiösen Probleme.
Ist auch gesünder, dann gibts keine Verletzungen durch religöse Gefühle mehr.

Huch ist das alles komplex, da lassen wirs lieber so laufen ist nichts für Freelancer,
eher für Beamte
#73
(30-12-2014, 16:02)Harpya schrieb:
(30-12-2014, 15:13)Gundi schrieb: Die Probleme der Welt sind doch wesentlich komplexer und vielschichtiger als das sie durch die Abschaffung einer Religion gelöst werden könnten.
Wenn sich die Religion ins Privatleben zurückzieht gibts auch keine religiösen Probleme.

Lies doch noch mal den Beitrag von Universalgelehrter. Er sprach vom Übel der Welt, nicht allein von religiösen Problemen.

(30-12-2014, 16:02)Harpya schrieb: Huch ist das alles komplex, da lassen wirs lieber so laufen

"Da lassen wir es lieber so laufen" mag deine Ansicht sein.
Ich bin der Meinung, dass zum einen jeder selbst es in der Hand hat, die Welt ein Stück besser zu machen (sei es durch Konsumverzicht, bewusstes Einkaufen, Boykottieren von Billig-Klamotten made in Taiwan etc.), zum anderen, dass die Unzufriedenheit vieler Bürger eher in politischen Debakeln ihre Ursache hat (gekürzte Renten, Lohndumping, ungerechte Verteilung des Geldes etc.). Nur ist es eben einfacher eine Minderheit zu attackieren als ernstahft zu versuchen, die Strukturen für den Unmut zu verändern.
#74
Da habe ich mal eine ganz bescheidene Frage:

Gibt es eigentlich noch Christen, die anders Gläubige aufgrund ihrer Religion töten?

Und dann frage ich euch.....

Gibt es im 21. Jahrhundert eigentlich noch Menschen, die Menschen töten, aufgrund anderer Glaubensrichtung? oder anders: Gibt es noch Religionen, die zum Töten aufrufen? .... oder gibt es Menschen, die eine Religion missbrauchen und somit sich das Recht nehmen, Menschen zutöten, die einer anderen Religion angehören?

Ja, dann noch die Frage:

Welche Religionen setzten sich derzeit für Menschen in Bedrängnis ein?


Und noch am Rande eine klitzekleine Frage:

Wer oder was hat denn zur Weltverbesserung beigetragen, wenn nicht das Christentum?

Man will ja nicht dumm sterben, nicht wahr?

Könnte es nicht sehr gut möglich sein, dass jeder Mensch an sich arbeiten muss, vor allen Toleranz üben, gegenüber jedem Menschen, ganz gleich welchen Glauben er hat, bzw. ob er überhaupt glaubt? Leben und leben lassen, ich denke, wir hätten hier keinen Zündstoff zum Diskutieren mehr.


Gespannt auf die Antworten ist

Theresa - Junia... egal...sucht euch was aus
#75
(30-12-2014, 14:35)Universalgelehrter schrieb: hier mal ein kurzer Überblick über die Probleme, die ich mit dem Islam habe:

Deine Probleme sind in mangelhafter religionsgeschichtlicher Bildung begründet.

(30-12-2014, 14:35)Universalgelehrter schrieb: 1. Wenn man an den Islam glaubt, dann glaubt automatisch, dass Christen "unrecht" haben, weil sie an eine verfälsche Bibel glauben. 

Das gilt auch umgekehrt.

(30-12-2014, 14:35)Universalgelehrter schrieb: 2. Juden sind noch schlimmer dran, da sie Gottes Zorn entfachen. Das wird von einem Moslem, der die 5 täglichen Gebete verrichtet mehrmals am Tag eingetrichtert. Auch wenn ich Mohammed als Vorbild nehmen will sieht es ganz böse für die Juden aus.

Das sind zu allgemein gehaltene (Vor-)Urteile, als dass man darauf was antworten könnte.

(30-12-2014, 14:35)Universalgelehrter schrieb: 3. Alle anderen Religionen haben überhaupt kein Daseinsrecht im Islam.

Das stimmt nicht. Sufis kümmern sich beispielsweise überhaupt nicht um religiöse Sichtweisen anderer.

(30-12-2014, 14:35)Universalgelehrter schrieb: 4. Atheisten sind sogar noch mal eine Stufe drunter im Islam.

Atheisten kommen im Koran nicht vor. Die "Ungläubigen" stehen im Koran für Polytheisten.

(30-12-2014, 14:35)Universalgelehrter schrieb: 5. Wegen der Taqiyya Täuschungstaktik kann man nie genau wissen wie viel eine friedliche Aussage eines Moslems wert ist und ob er nicht was anderes im Schilde führt.

Täuschung kommt vor. Als ob es sie unter Christen nicht gäbe. Hus konnte am eigenen Leib verspüren, was ein Christenwort, das freies Geleit zusicherte, wert war.

(30-12-2014, 14:35)Universalgelehrter schrieb: 6. Die Menschheit braucht den Islam nicht, alles was im Koran an guten Ansätzen zu finden ist, da kann man auch so drauf kommen.

Das gilt für andere Religionen und "Heilige Schriften" ebenso.

(30-12-2014, 14:35)Universalgelehrter schrieb: 7. Islam hemmt jederlei Fortschritt da es das Denken verbietet.

Dass das so sein muss, ist eine unsinnige Behauptung. Jahrhundertelang war islamische Wissenschaft Triebfeder des Fortschritts.

(30-12-2014, 14:35)Universalgelehrter schrieb: 8. Islam verbietet fast jede Art von Kunst.

Auch das ist Unsinn. Ein solches Vorurteil verrät mangelnde kunst- und kulturgeschichtliche "Universalgelehrtheit".

(30-12-2014, 14:35)Universalgelehrter schrieb: 9. Durch die Geschlechterappartheit werden nicht nur Frauen unterdrückt, sondern es schafft auch diese Düstere Welt, die überall wo der Islam herrscht vorzufinden ist.

Überall? Woran genau machst du das fest?

(30-12-2014, 14:35)Universalgelehrter schrieb: 10. Islam fördert Korruption.
11. Kriminelle werden vom Islam magisch angezogen.

Das sind hetzerische Parolen, die über den Verfassen mehr als über den Islam aussagen.

(30-12-2014, 14:35)Universalgelehrter schrieb: Das waren alles Punkte die für einen liberalen Islam gelten, über radikalen Islam brauchen wir gar nicht erst reden.

Der liberale Islam ist dir unbekannt, wie aus deinem Urteil unschwer zu erkennen ist.

(30-12-2014, 14:35)Universalgelehrter schrieb: Im Islam mündet alles Übel dieser Welt. Wenn ich gläubig wäre würde ich sagen Islam ist das Wirken des Teufels auf diesem Planeten.

Wenn ein Ungläubiger mit dem Teufel argumentiert, macht er sich lächerlich.
MfG B.


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  der Untergang des christlichen Abendlandes Kreutzberg 106 84552 20-02-2017, 10:41
Letzter Beitrag: Ekkard

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste