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World Trade Center - neue Erkenntnisse
#31
Laut der Offiziellen Version ist der Turm aufgrund des Aufschlages und der großen Hitze zusammengebrochen, die Stahlträger seien weich geworden und das Gebäude ist zusammen gestürzt. Das ist die offizielle Version von 2001.

Aber da bleiben natürlich offene Fragen. Warum sollte man denen nicht nachgehen und ein "Was wäre wenn..." aufziehen?
Wie kam es, dass mehrere Zeugen Detonationen gehört und gespürt haben, die vom Erdgeschoß der Gebäude kamen und das weniger als 10 Sekunden vor dem Zusammenbruch?
Die Offizielle Version kann so nicht gestimmt haben, da ein normales Feuer, laut befragter Experten, niemals heiße genug werden könnte, Stahl zu verbiegen. Nichtmal, wenn das Feuer mehrere Tage angehalten hätte. Das ist physikalischer Fakt. Also muß man doch nach anderen Lösungen suchen, oder? Man muß doch verpflichtet sein, nicht die erstbeste Lösung stehen zu lassen, wenn laut physikalischer Gesetze und den Aussagen vieler Zeugen diese so nicht ausschließlich haltbar ist.

Ist jedes Hinterfragen, jedes Ausschließen und theoretisieren eine Verschwörungstheorie?

Ich will nicht sagen, dass hier ein Skandal zu Tage gebracht wurde, daran bin ich persönlich auch nicht interessiert.
Gruß
Motte

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#32
[quote]zur verschwörungstheorie wird es dadurch, daß man die bloße eigene unfähigkeit, eine (plausible) antwort zu finden als beleg für irgendwelche dunklen machenschaften suggeriert[/quote

es spielt niemandem in die hände, sondern ist der erste schritt für einen menschen, mut zu fassen nicht alles zu schlucken und sich gegen eine masse zu stellen, die sich alles reinreden lassen. es gibt Dinge auf dieser Welt, die sich wohl nie klären lassen werden, weil die Mächte die durch solche Aktionen ihre Position erhalten und oder ausbauen wollen, so mächtig sind, so multilateral vernetzt sind, dass es kein eifriger Journalist oder Staatsanwalt gänzlich ans Tageslicht bringen würde.

zitat:Stahl zu verbiegen. Nichtmal, wenn das Feuer mehrere Tage angehalten hätte. Das ist physikalischer Fakt
Ich muss es wissen. Ich arbeite in der Metallbranche
Titan:
Schmelzpunkt 1660 °C
Siedepunkt 3260 °C
Eisen:
Schmelzpunkt 1535 °C (je nach Legierung und C Gehalt)
Siedepunkt 2750 °C

die verbrennungstemperatur war im wtc bei 800 grad celsius.
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#33

Ist jedes Hinterfragen, jedes Ausschließen und theoretisieren eine Verschwörungstheorie?


Das es diese Verschwörungstheorien gibt, dürfte denen die wirklich verantwortlich für all die unschuldigen Toten sind, nur in die Hände spielen. Natürlich gibt es mittlerweile eine amtliche Version dessen was geschah. Aber was sagt uns das alles wirklich? Man muss sich vor Augen halten, dass hier, neben den menschlichen Opfern, auch ein Staat zum Opfer wurde. Genau dieser Staat, dieses Opfer war nun Hauptermittler und Richter in einem. Das dies so nicht funktionieren konnte, dürfte für jedem sehr offensichtlich sein. Es gibt zu viele Fragen die eine einfache Lösung, wie sie der Welt gegeben wurde, nicht zulässt. Eine der einfachsten Fragen, die bis heute nicht im Ansatz befriedigend geklärt wurde, ist, wenn man die Möglichkeit hätte zehntausende Menschen umzubringen, warum greift man dann ein Objekt wie das WTC in einem Moment an, in dem es verhältnismäßig leer ist?
ich habe viel gesucht und recherchiert und viele aussagen, aufnahmen und fakten beweisen vielleicht nicht, wer es war, aber auf jeden fall dass es kontrolliert abgelaufen ist und dass vieles vertuscht und umgeschrieben wurde.
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#34
Um Stahl zu verbiegen und seine Belastungsgrenze herunterzusetzen, brauchst du ihn nicht erst zu schmelzen, und schon gar nicht zum sieden zu bringen. Icon_wink
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#35
(09-09-2010, 13:02)Schmettermotte schrieb: Aber da bleiben natürlich offene Fragen. Warum sollte man denen nicht nachgehen und ein "Was wäre wenn..." aufziehen?
Wie gesagt, hat hier wohl keiner etwas gegen Fragen. Der Punkt dabei ist eben nur wie seriös, sachlich und fundiert man dabei vorgeht oder ob man dabei gezielt sich in eine Richtung vorarbeitet oder gar nur nach Bestätigungen sondern Vorurteile sucht.

(09-09-2010, 13:02)Schmettermotte schrieb: Wie kam es, dass mehrere Zeugen Detonationen gehört und gespürt haben, die vom Erdgeschoß der Gebäude kamen und das weniger als 10 Sekunden vor dem Zusammenbruch?
Nimm diese Frage und mir fallen alleine zu dieser Frage, zahlreiche Nachfragen ein, welche man als Journalist eigentlich nachgehen müsste, um diese Frage so überhaupt aufzuwerfen:
- Gibt es diese Zeugen überhaupt
- Woher wissen diese von den 10 sekunden?
- Woher wissen diese, dass es Detonationen waren diese sie hörten oder gar spürten?
- Woher wissen sie, woher diese kommen?
- Welche anderen Erklärungen gibt es für diese subjektiven Wahrnehmungen?
usw.

(09-09-2010, 13:02)Schmettermotte schrieb: Die Offizielle Version kann so nicht gestimmt haben, da ein normales Feuer, laut befragter Experten, niemals heiße genug werden könnte, Stahl zu verbiegen.
Und hier kenne ich eben ganz andere Expertenmeinungen und diese sollten eben eigentlich auch bekannt sein und hier stellt sich die Frage, warum diese (bewusst) ausgeblendet werden? Und worauf haben die anderen Experten eigentlich genau geantwortet? Immerhin war es kein normales Feuer. So kann man eben mit der "falschen" Fragen von Experten "richtige" (will heissen genehme) Antworten bekommen.

(09-09-2010, 13:02)Schmettermotte schrieb: Ist jedes Hinterfragen, jedes Ausschließen und theoretisieren eine Verschwörungstheorie?
Nein, aber wenn eben gezielt nach anderen Antworten gesucht wird, teilweise willkührliche Fakten gesammelt werden und Annahmen getroffen werden, läuft dieses sehr wohl in diese Richtung, auch wenn man nach aussen eben nur Fragen gestellt hat und Antworten gesucht hat.

(09-09-2010, 13:02)Schmettermotte schrieb: Ich will nicht sagen, dass hier ein Skandal zu Tage gebracht wurde, daran bin ich persönlich auch nicht interessiert.
Nö, diese Gegentheorien sind ja lange bekannt und wurden eben auch schon fachlich und sachlich wiederlegt.

Letzteres aber auszublenden, ist dann eben doch was?
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#36
(09-09-2010, 13:17)Andreas schrieb: weil die Mächte die durch solche Aktionen ihre Position erhalten und oder ausbauen wollen, so mächtig sind, so multilateral vernetzt sind, dass es kein eifriger Journalist oder Staatsanwalt gänzlich ans Tageslicht bringen würde.
Ja, genau dieses Weltbild liegt hinter den Verschwörungstheorien und dieses hatte ich schon angesprochen und aufgezeigt, warum es eben nicht mein Weltbild ist.

So kann ich auch nicht ganz verstehen, warum jemand z. B. Bush für derart mächtig und raffiniert hält, um hinter einer solchen übermächtigen Macht zu stehen. Ich halte ihn für einen Diletant, welcher auch ansonsten bei seiner Arbeit nirgends eine solche Raffinesse gezeigt hat.

Und wenn es keine solchen Mächte gibt, welche übermächtig, im Verborgenen, geschlossen und einheitlich handeln, dann kann ich eben auch nicht an den perfekten Plan glauben, welcher hinter allen Verschwörungstheorien steckt.
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#37
Ich denke diesen Fragen (manche beantworten die Zeugen selbst innerhalb der Reportage) muß man ebenso mit einbeziehen. Ich weiß über all das viel zu wenig, obwohl ich direkt nach dem 11 September (Anfang Oktober 2001) selbst für 3 Wochen in den USA war und mir Ground Zero und das Pentagon ansehen konnte.
Ich denke man kommt von einer Frage zur nächsten und das ist für den Normalbürger wohl das Problem. Es ist nicht aufzuklären. Man informiert sich, jeder kommt unterschiedlich weit mit diesen Informationen, aber letztendlich bleibt jeder Normalbürger und vermutlich auch die meißten Experten irgendwann in einer Informationsbremse stecken und mit der Zeit wird vergessen, dass es nie vollständig geklärt wurde.
Schlimmer als jede Verschwörungstheorie ist wohl, dass solche Verfahren irgendwann eingestellt werden und Fristen zum wiederholtem Aufrollen haben. Man kann schlicht nicht jede neu gewonnene Information dem Gericht zutragen und ein neues Verfahren in Gang bringen.

Also bleibt man einfach stecken, saugt jede Information auf, steckt sie für sich zusammen und jeder kommt, wie man sieht, zu einem anderen Endurteil.
Gruß
Motte

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#38
(09-09-2010, 13:32)Andreas schrieb: wenn man die Möglichkeit hätte zehntausende Menschen umzubringen, warum greift man dann ein Objekt wie das WTC in einem Moment an, in dem es verhältnismäßig leer ist?
Weil es dem Terror nie um die Toten und deren Anzahl geht, sondern um die Verunsicherung, um ein Gefühl der Angst zu kreieren.

So gehe ich davon aus, dass es bei der Planung überhaupt nicht darum ging, dass die Gebäude in sich zusammen stürzen. Dieses bestätigt auch meine Erinnerung von dem Tag, wo das spürbare Entsetzen schon vorhanden war, als die Flugzeuge noch in den Gebäuden steckten. Stell dir nur dieses Bild vor. Wochenlang, monatelang stecken die Flugzeuge in den Gebäuden... da braucht es dem Terror keine Toten.
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#39
(09-09-2010, 14:17)Jakow schrieb:
(09-09-2010, 13:02)Schmettermotte schrieb: Wie kam es, dass mehrere Zeugen Detonationen gehört und gespürt haben, die vom Erdgeschoß der Gebäude kamen und das weniger als 10 Sekunden vor dem Zusammenbruch?
Nimm diese Frage und mir fallen alleine zu dieser Frage, zahlreiche Nachfragen ein, welche man als Journalist eigentlich nachgehen müsste, um diese Frage so überhaupt aufzuwerfen:
- Gibt es diese Zeugen überhaupt
- Woher wissen diese von den 10 sekunden?
- Woher wissen diese, dass es Detonationen waren diese sie hörten oder gar spürten?
- Woher wissen sie, woher diese kommen?
- Welche anderen Erklärungen gibt es für diese subjektiven Wahrnehmungen?
usw.
(09-09-2010, 13:02)Schmettermotte schrieb: Die Offizielle Version kann so nicht gestimmt haben, da ein normales Feuer, laut befragter Experten, niemals heiße genug werden könnte, Stahl zu verbiegen.
worauf haben die anderen Experten eigentlich genau geantwortet? Immerhin war es kein normales Feuer. So kann man eben mit der "falschen" Fragen von Experten "richtige" (will heissen genehme) Antworten bekommen.
Die Sache ist viel simpler zu erklären. Wenn es Schwierigkeiten mit Stahlbetonbauten gibt, egal ob durch Rost oder durch Brand, sind selten die stabilen, massiven Stahlträger selber das Problem. Das wirkliche Problem sind die unzähligen winzigen Bolzen, die alles zusammenhalten. Die sind wie gesagt winzig, haben also eine vergleichsweise große Oberfläche bei geringem Inhalt und sind deshalb für alle Angriffe von Außen (egal ob Rost, Feuer, extreme Belastung) viel angreifbarer. Sie sind Schwachpunkte, und die Löcher, in denen sie stecken, sind Schwachstellen in den Trägern, von denen aus sich negative Faktoren (wie Rost, Belastungen...) weiterfressen können. Die vermeintlichen Explosionen kurz vor dem Zusammenbruch können durchaus das Geräusch der zerberstenden Bolzen gewesen sein, das durch die Fahrstuhlschächte und Treppenhäuser nach unten hallte.
Also: nicht gleich nach Verschwörungstheorien greifen, wenn es viel simplere Erklärungen gibt...
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#40
*** Offtopic

aber noch mal zum thema:

weil eben baustahl nicht sehr warmfest ist, wird freiliegend verbauter gerne mit spritzfaser wärmegedämmt. es gibt auch die hypothese, daß im wtc diese wärmeisolierung der stahlträger nicht fachgerecht durchgeführt wurde (ich zitiere hier aus dm gedächtnis und lege wert auf die feststellung, daß ich nur eine behauptung referiere, ohne deren wahrheitsgehalt beurteilen zu können)
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#41
Ich habe auch einige Dokumentationen zu dem Thema gesehen.

Egal, wie das nun alles passiert ist, es sind viele Menschen gestorben, darunter auch sicherlich viele, die nichts mit G. Bush und seiner Politik oder mit Terror zu tun hatten. Und der gewaltsame Tod von Menschen macht immer betroffen - es sei denn man steht drauf, so wie Pessenger.....

Ich bin mir allerdings nicht ganz so sicher, ob hier wirklich alles so überraschend kam und niemand was gewusst haben will. Wer was vom Fliegen versteht, der wird bestätigen, das es nahezu unmöglich ist auf einer Sportmaschine zu lernen und dann so präzise einen Jumbojet in ein Haus zu fliegen.

Darüber hinaus ist wirklich die Frage, ob die Attentäter alles so haben geheimhalten können oder ob es das Pentagon nicht doch wusste. Was für eine gute Gelegenheit, einen Krieg zu beginnen. Eine bessere Begründung als einen Angriff hätte sich Mr Bush doch gar nicht wünschen können!

Sry aber das "freiheitsliebende" Amerika hat in seiner Geschichte schon soviele KRiege geführt - eigenartiger Weise in den vergangenen Jahren immer dort, wo es bodenschatzmäßig oder ölmässig was zu holen gab - und dabei soviele Menschen getötet, das ich mir gut vorstellen könnte, das es den Verantwortlichen da auf 3000 mehr oder weniger auch nicht mehr angekommen ist.


Der 11. September mag ein Anschlag gewesen sein - aber ob es wirklich alles so geschehen ist, wie man uns das verkaufen will, das lasse ich für mich mal offen...freundlich gesagt.....
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#42
(10-09-2010, 08:22)Polski schrieb: oder ob es das Pentagon nicht doch wusste.
Das kommt darauf an, wie weit man dabei geht. Das das Pentagon auf einer allgemeinen Ebene davon wusste, sollte klar sein, dass hier Fehler gemacht wurden, ebenso, aber wenn es darum geht, dass das Pentagon als Mitwisser im Hintergrund stand, vielleicht sogar eingegriffen und mit gesteuert hat, wird es wieder mehr als unglaubwürdig.

So sprachst du die Kriege an und hier gab es immer jemanden, der damit an die Öffentlichkeit gibt, der nicht schweigen konnte und wollte und Proteste aufgrund dessen usw. Dieses alles fehlt beim 9.11. So kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass alle (und es müssten doch einige sein) hier nach dem Ereignis und allen Folgen hier schweigen und dieses auch noch begrüssen.
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#43
Ein Interview mit dem ehemaligen Bundesforschungsminister Andreas von Bülow (SPD) über den 11. September und die Berichterstattung der Medien:

heise.de;Marcus Klöckner 11.09.2010 schrieb:Herr von Bülow, seit den Anschlägen vom 11. September 2001 in den USA sind heute auf den Tag neun Jahre vergangen. Es folgte ein Krieg in Afghanistan, ein Krieg im Irak, und die Gefahr des internationalen Terrorismus ist noch immer präsent - so heißt es zumindest. Sie haben nach den Anschlägen die offiziellen Erklärungen, welche die Tat OBL und Al-Qaida zuschreiben, heftig kritisiert. Sie sagten damals, dass die offizielle Version so wie dargestellt, niemals stimmen und 9/11 in Wirklichkeit ein Inside Job von Geheimdiensten und Regierungen gewesen sein könnte, die geostrategische Interessen verfolgten. Haben Sie noch immer Zweifel oder hat sich Ihre Meinung verändert?

Andreas von Bülow: Nein, ich habe weder Zweifel noch hat sich meine Meinung geändert. Der Anschlag vom 11.9. 2001 hat weder etwas mit Al-Qaida noch mit Osama Bin Laden zu tun. Es handelt sich um zwei Anschläge, die beide nicht von Terroristen, vielmehr von Geheimdiensten begangen wurden. Zum einen die vermutlich im Endanflug in die Türme ferngesteuerten Passagierflugzeuge mit den 19 präparierten islamischen Sündenböcken. Und zum anderen die raffiniert angelegte, zeitlich um rund eine Stunde und mehr versetzte, Abrisssprengung der beiden Türme und dazu am Nachmittag die Sprengung des Gebäudes Nummer 7.

Wie begründen Sie Ihren anhaltenden Zweifel?

....

Hier weiter lesen: heise.de/tp/r4/artikel/33/33298/1.html
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#44
Mittlerweile ist nachgewiesen, dass die besondere, erbebensichere Bauweise der Zwillingstürme letztlich fatalerweise die Ursache dafür war, das sie in sich zusammen brachen - von einer "kontrollierten Sprengung" kann gar keine Rede sein.

Solche Hochhäuser werden nach dem "Schwerkraftprinzip" gebaut: In die senkrecht ufsteigenden "Stützen" werden die "Bodengruppen" in überdimensionierten "Laschen" eingehängt. Diese Laschen verjüngen sich nach unten hin, die "Einhängeteile" sind also nicht "quadratisch-praktisch-gut", sondern eher dreieeckig. Der Gewichtsdruck der "Bodengruppen" zieht die Aussenstützen nach innen, Je mehr Bodengruppen verbaut sind, um so effektiver ziehen diese die Stützen an sich.

Bodenkonstruktion und Stützkonstruktion sind aus Stahl - und wenn's richtig heiss brennt, hat Stahlt die unangenehme Eigenschaft sich kräftig auszudehenen. Beim Brand in den Türmen wurden punktuell Temepraturen erreicht, die den Stahl zum reissen brachte; die Bodengruppen sind da mit voller Wucht nach unten durchgebrochen und diese Last konnten die Aussenstützen nicht mehr tragen - ist übrigends in den Videos vom Zusammnbruch des ersten Turmes deutlich zu sehen.

Da war nix mit "Sprengung"....:icon_evil:
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#45
(10-09-2010, 08:22)Polski schrieb: Sry aber das "freiheitsliebende" Amerika hat in seiner Geschichte schon soviele KRiege geführt - eigenartiger Weise in den vergangenen Jahren immer dort, wo es bodenschatzmäßig oder ölmässig was zu holen gab - und dabei soviele Menschen getötet, das ich mir gut vorstellen könnte, das es den Verantwortlichen da auf 3000 mehr oder weniger auch nicht mehr angekommen ist.


Der 11. September mag ein Anschlag gewesen sein - aber ob es wirklich alles so geschehen ist, wie man uns das verkaufen will, das lasse ich für mich mal offen...freundlich gesagt.....

verschwörungstheorien gibts ja haufenweise - aber das islamisten drama - lässt sich immernoch am besten verkaufen. ist halt die besten actionstory.

auch schon ein tabuthema, usa und 11. september jährliches drama zu kritisieren.
es ist horror in so einem hochhaus zu sitzen, während da was kracht, schon klar - aber. - es passiert so viel unmenschlichkeit aber interessiert keine sau, wenn es im vergleich um das 11. september geht. an der königsallee ist grad ne millionärstochter auf die knie gefallen - machen wir ein gedenktag daraus. so kommts auf mich rüber wenn ich es mit hiroshima oder den massaker an den indianern vergleiche.

seltsamerweise gibt es kein 5. august, hiroshima gedenktag, welch wesentlich größerer ausmaß an katastrophe war. aber ist ja egal, es handelt sich ja dabei nicht
um die dekatente, reiche haut des westens (usa), wo ein kratzer im vergleich zu hiroshima und andere volksvergehen gleich ein nahost konflikt freifahrtschein im namen der freiheit ist.
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