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moderne Bibelforschung vs. Neigung zum Herrschaftswissen
#25
(20-08-2019, 13:38)Kreutzberg schrieb: Es bleibt die Frage offen ob eine objektive Bibelforschung überhaupt möglich ist. Die meisten Quellen sind ausgelesen, auch die ... ... Auslegung der Bibel ...
Alles ist nur eine Frage der Denkweise. Eine objektivere/logischere Denkweise ist nötig.
Alle und alles betreffende Fragen bleiben nicht offen.
Offen bleiben nur die Fragen die nur der Nächste beantworten kann.
Nicht jede Frage braucht eine Antwort. Z.B. die Frage wie gut können die Bibelforscher logisch denken? Diese Frage ist berechtigt und darf gestellt werden, eine Antwort ist jedoch nicht nötig.

Wenn über das Gelesene wirklich richtig logisch gedacht wird, kommt man zu anderen Ergebnissen.

(20-08-2019, 13:38)Kreutzberg schrieb: Die moderne Bibelforschung ...
Es wäre jedoch schade, wenn Bibelforschung sich in Zukunft nur noch auf Topographie und Archäologie  beschränken würde um die Glaubwürdigkeit der Bibel zu belegen.
Die Glaubwürdigkeit der Bibel spielt für einen Menschen der an Gott glaubt keinerlei Rolle, weil der Glaube an Gott auch ohne Schrift funktioniert.
In Wahrheit brauchen Gläubige keine Schrift und kein Glaubenskonstrukt.
Denn im JETZT und HEUTE ist der heilige Geist.
Gott wäre kein Meister, wenn er auf die alten Schriften angewiesen wäre.
Gläubige bekommen das Wort Gottes täglich "frisch wie Brot". Also brauchen Gott-Gläubige die alten Schriften nicht, es sei denn man macht aus den Texten noch etwas Gutes.

(20-08-2019, 13:38)Kreutzberg schrieb: Alles was nicht ins Suchraster passt wird automatisch verworfen. Das hat nichts mit Wissenschaft zu tun.
Ja und Nein.
Wissenschaft muss für alles offen sein, ja.
Funktionen dürfen nicht für alles offen sein.
Automatisch verwerfen, hat m.E. mit einer göttlichen Funktion zu tun.

Wer Kenntis hat, weiß und erkennt was er verwerfen kann, muss, soll, darf, der verwirft automatisch, freiwillig und sofort sehr gerne alles was unlogisch ist und offensichtlich, nicht dazu gehört.

Der Wissende fackelt nicht lange rum und probiert das Unlogische trotzdem noch aus, und schon garnicht öfter.
Es gibt jedoch viele Einzelfälle in denen der wissende aber einfache und machtlose Mensch leider unlogisches tut muss.

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