29-11-2017, 21:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29-11-2017, 22:23 von Ulan.
Bearbeitungsgrund: gemaess Gundis Vorschlag korrigiert.
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Habe mir nun mal das "Manifest des evolutionären Humanismus" von Michael Schmidt-Salomon durchgelesen. Den Ansatz, humanistische Ideen mit rationalem Blick auf den Menschen und seine Herkunft zu kombinieren finde ich gut und richtig. Das Buch selbst hat mich jetzt aber nicht so sehr vom Hocker gehauen. Hätte mir bei vielen Sachverhalten mehr Tiefgang gewünscht. Der Grundaussage stimme ich aber zu und würde das Buch auch durchaus weiterempfehlen. Nur nicht unbedingt als einziges religionskritisches Werk.
Gut finde ich jedoch, dass Gegenmodelle zu Religion und den damit einhergehenden Behauptungen (für Ethik und Moral brauche es Religion und dergleichen) geliefert werden.
Gut finde ich jedoch, dass Gegenmodelle zu Religion und den damit einhergehenden Behauptungen (für Ethik und Moral brauche es Religion und dergleichen) geliefert werden.