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Die Griechen und ihre Mythen
#5
Text ist unkorrigiert...sorry... Icon_razz
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Wenn Jesus Gott ist, und Gott die Zeit, weil er laut Bibel die Welt in 7 Tagen erschaffen hat, dann ist Jesus als Gott ein Zeitzyklus.
Der 13. Mond.
Ich meine dass nicht jedes Jahr 13. Monde hat, so bewusst habe ich das noch nie gedacht und somit auch noch nicht nachgezählt.

(26-08-2017, 05:44)scilla schrieb: wie heißt die Göttin, zu der Parmenides reist?
warum wohnt diese Frau im Himmel?

Sie ist laut Wiki namenlos.

Parmenides war ein Philosoph keine mytische Figur. Wenn der Bub zu einer Göttin gereist sein soll, dann wohl nur in Gedanken, also im Traum oder zu seiner Geliebten. Icon_lol

Wenn diese Frau im Himmel wohnt, dann war er wohl ein Vosionär oder Sternendeuter. Er war ein Mediziner und hat sich mit der Natur beschäftigt. Dabei wird er sicherlich auch den besten Zeitpunkt erkannt haben wann eine Pflanze ihre volle Kraft trägt und sie zu Ernten ist. Die Kenntnis über die Zeit und den Wirkstoffen muß er sicherlich gehabt haben.

Ich habe bei Wiki nachgesehen und da steht:
Sein Werk:
"Parmenides hat ein einziges, sehr kurzes Werk verfasst. ... Lehrgedicht bezeichnet und mit dem Titel Über die Natur versehen. ...Gliederung der parmenideischen Schrift in die drei Teile: Proömium, Aletheia und Doxa. ...das Werk des Parmenides sei lediglich in Fragmenten erhalten geblieben, ...
Inhalt
Das Werk beginnt mit dem Bericht des Erzählers von einer Reise, die ihn bis vor das Tor führt, durch welches die Pfade von Tag und Nacht verlaufen und das von Dike, der Göttin der Gerechtigkeit, bewacht wird. Nachdem Dike dem Erzähler Einlass gewährt hat, wird er von einer namenlosen Göttin begrüßt, die von nun an allein das Wort führt. Sie erklärt ihm zunächst, dass ihn sein Wandeln fernab von den üblichen Pfaden der Menschen an diesen Ort geführt habe, weshalb sie ihm nunmehr offenbaren werde,
was es einerseits über die Wahrheit an Sicherem zu sagen gibt und was andererseits den Sterblichen wahr zu sein scheint.
Mit Sicherheit, so fährt die Göttin fort, muss gesagt werden, dass das Seiende (t’eon, ta eonta) ist, das Nicht-Seiende (mê eonta) hingegen nicht. Das Seiende, so Parmenides, sei vollendet und gänzlich unveränderbar. Die Möglichkeit einer Veränderung oder Zerstörung sei undenkbar und somit sei die Annahme irgendeiner Form der Veränderung des Seienden bloße Meinung (doxa) und somit purer Schein, was sie in den Gegensatz einer Erfassung des Seienden durch die Vernunft setzt.

Mit verschiedenen Ansätzen wiederholt die Göttin im Weiteren diese Einsicht und entwirft dabei ein Bild des Seienden als eines unentstandenen, unteilbaren in sich gleichartigen Ganzen, dessen Vollkommenheit mit der einer Kugel verglichen wird. Nachdem die Göttin ihre Rede über die Wahrheit des Seins abgeschlossen hat, folgen einige Sätze zu dem, was in den Meinungen der Menschen wahr zu sein scheint. Aufgrund der Aneinanderreihung dieser Sätze entsteht in der Tat der Eindruck, dass es sich bei ihnen um erhalten gebliebene Bruchstücke einer ursprünglich umfangreicheren Aufzeichnung handelt."

Soweit der von mir gekürzte Wiki-Text.

Meine Meinung:
1 Tor durch das die Pfade von Tag und Nacht führen....
Das Seinende ist, das Nichtseinende ist nicht.... m.E. ja.. das Seiende ist vollendet und vollkommen. DURCH das Wechselspiel erscheinen nur ständige neue Ausdrucksweisen der Form. Ja, die Veränderung sind keine Veränderungen, sondern nur Erscheinungen AUS einem Wechselspiel das innerhalb des Ganzem stattfindet.
Wie eine Lavalampe ein Ganzes unveränderbares ist, und dennoch ständig neue Wachsformen hervorbringt. (Eine Lavalampe kennt jeder, oder?)
Das Leben ist eine ständig neue "Wachsform". Wie in der Lavalampe die Wärme und Abkühlung das gesammte Wachsspiel erst ermöglichen, also energie, so ist es auch mit dem Leben und allen seinen Ausdrücken Gut+Böse, also schöne form und unschöne Ereignisse. Durch die Regulierung der Temperatur, = Gemüt, Wille, Vernunf, kann das "Wachs" also unser Lebenserfahrungen und gegenseitigen Einflüssen reguliert, harmonisiert werden. Unser Charakter und Temperament ist sozusagen die Temperatur in der Lavalampe, die die Ereignisse symbolisieren.
Das war hier nur mein Vergleichsbild als Vorstellung, ich hoffe ihr habt das richtig verstanden.

Die Vorstellung als Kugel, ist m.E. einer Lavalampe ähnlich. Ob man auch runde sich drehende Lavalampen bauen könnte weiß ich nicht. Doch der Kosmos ist irgendwie so eine "Lavalampe" und Temperatur und Laufbahnen hat sowohl das Wachs in der Lampe als auch die Planeten, eine gewisse Energie ist jedenfalls dabei.
Desweiteren hat die Kugel als ein Ganzes einen Kern in der Mitte, den Mittlepunkt, einen Umfpang und einen Innenraum. = 3
ALS Kugel aber ist sie logisch zudem auch in einem Raum. = 4
Wenn es nun Kugeln gibt die inneinandergreifen weil sie durch irgendeine energie sowohl als Kugel gehalten werden aber auch als selbstständig Kugeln inneinandergreifen können, weil sie sowohl sich selbst erhalten können als auch eine Verbindung eingehen können, dann kann man sich das in einer Vorstellung so vorstellen wie die Blume des Lebens nur als 3D. Wenn nun diese perfekte 1 Kugel sich ständig wiederholen kann, dann ist das Muster, die Matrix sich ewig am Ausbreiten und Ausdehenen. Diese Kugeln haben ihre Übergände.
DIE Übergänge ermöglichen z.B. die Vorstellung eines Dimensionswechsels. Eine Kugel ist 1 Dimension. Mehrere Kugeln sind mehrere Dimensionen. Da sie inneinandergreifen ist automatisch ein Wechsel da. Stellt man sich nun einen Menschen auf dieser Kugel vor und denkt sich dass diese Kugel die Erde ist, so könnte man sich einen Übergang in eine andere Dimension vorstellen, dem jeder Mensch nach dem Tod möglich ist. Weil diese Kugeln ja Energie sind, und Energie wiederum eine Schwingungsfrequenz, so könnte man sich auch seinen eigene Körperenergie als irdisch sehen und wenn nun der Körper stirbt, fällt logisch etwas an Energie ab und damit ist die Energieschwingung ja verändert und so fällt man in eine andere Dimension.
Leben und Tod ist nur eine Bewegung von einer Dimension in die andere.

DAS Tor in dem Werk von Paramides ist ein Übergang. EIN ÜBERgang.... durch einem Tor kann man hin und her!!! Also 2 Richtungen. Tag und Nacht haben zwar 2 Richtungen aber nur 1 Tor/Übergang. Aus diesem 1 Tor sind also 2 Möglichkeiten da. DAS Aufsteigend und das Absteigende...Mond... ein Kreis hat auch Auf+Ab-steigendes und ist nur 1..... eine Kugel hat eine Oberfläche die ein Muster hat das sich ständig bewegt und Kontaktpunkte zu anderen Kugeln hat.... "Kraftorte" .... Pyramiden... Knotenpunkte.... Meridian...Zeit.... ...ach ich verliere mich wieder in zu vielen Gedanken, sorry.

Tore sind also logisch Übergänge, oder nit? Tore führen IN einem anderen Raum, als den Raum in dem man gerade ist.

Auf das irdische Leben betrachtet, bedeutet das, dass der Mensch ALS 1 Kreis oder Kugel ebenfalls inneinandergreift, also zum Nächsten hin EINGREIFT und WIRKUNGEN ausstrahlt, aussendet. Wie das in der Atompysik funktioniert weiß ich nicht, weil ich davon keine AHNUNG habe. Ich glaube aber daran, dass ein Mensch der sich damit auskennt, durchaus eine Überlegung tun kann um zu überprüfen ob es da eine Verbindung der DENKENSWEISE gibt. DENN wenn wirklich alles im Mikrokosmos gleich dem Makrokosmos ist, dann betrifft das auch unseren Geist, also das Denken.
Zurück zur Kugel...
DIE Gemeinschaft der Menscheheit ist DAS GANZE Muster z.B. das Blume des Lebens Muster als Vorstellungsbild für das Hirn. Dieses Muster hatten auch die Ägypter gekannt und ist auf den Pyramiden zu sehen.

"Wie im Großen so im Kleinen" ist eine Denkanleitung die meines WISSENS immer passt. IMMER. So sehe ich das zumindest in meinem eigenem Leben ständig!!!
Es stimmt!

(26-08-2017, 05:44)scilla schrieb: welche astronomischen Situationen werden in den Mythen erwähnt?

Was kann logisch erwähnt werden?
....TAG und NACHT... DIESE Erkenntnis IST die allererste Erkenntnis des Menschen!
UND damit existiert 1 einzige Grundlage DER ZEIT.
Kant behauptet dass es es kein allgeimgültiges Grundmaß zur Größeneinschätzung gibt, dem widerspreche ich.
Aus einem Tag UND seiner WIEDERKEHR kann man weitere Maße der Zeit erkennen.
Es ist völlig egal WIE der Mensch die Zeit BENENNT, also welchen NAMEN = Begriff er für die Maßbenennung zur Mitteilung gibt. Der Begriff "Stunden, Minunten, Sekunden" sind nur Worte. Hätte man andere Worte dafür wäre DER TAG selber immernoch das SELBE. Andere Begriffe können die Grundlage also NICHT verändern! Das Vollkommen BLEIBT.
DAS namenlose Sein.

(26-08-2017, 05:44)scilla schrieb: wieso versagt die physikalische Methode bei der Erforschung unseres Themenkomplexes?

Weil sie unvollständig ist und somit nicht alles berücksichtigt wird?

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