26-08-2017, 20:38
Hallo Master2017,
ich finde das gut, dass Du Dich um das Wohl der Mütter sorgst, aber Religion allein wird da nicht reichen.
Da bin ich einer Meinung mit Ekkard.
Religion ist eventuell dazu da, sich eine Art moralisches Grundgerüst fürs Leben zu beschaffen bzw. daran zu arbeiten, aber konkrete Hilfe wie zum Beispiel bezahlbare/gratis Babysitter, Unterstützung aller Art inklusive einer Vertrauensperson, die einen auffängt, wenn das mal sein muss, ist unverzichtbar. Da es heute weniger Zusammenhalt in Form von Mehrgenerationenfamilien und der entsprechenden Gemeinschaft im Dorft / der Nachbarschaft gibt, braucht man dafür eben eine andere Form von Gemeinschaft. Es heißt ja immer so schön, dass man ein ganzes Dorf braucht, um ein Kind aufzuziehen. Kinderärzte beklagen heutzutage auch das Fehlen von Großmüttern, die z.B. bei alltäglichen Kinderkrankheiten hilfreich zur Seite stehen würden und das Ganze etwas handhabbarer machen würden. Das hab ich mal irgendwo gelesen, die Quelle dazu weiß ich leider nicht mehr.
Besonders berücksichtigen sollte man beim Thema Burnout die Alleinerziehenden. Das ist finanziell, zeitlich und emotional wohl noch schwieriger als Kindererziehung im Rahmen einer Partnerschaft, womit ich nicht gesagt haben möchte, dass Frauen im Rahmen einer Beziehung es bei der Kindererziehung + Job + Haushalt einfach hätten. Auch 2017 bleibt das alles oft noch komplett an der Frau hängen.
Da ich keine Kinder habe, wollte Deine Umfrage mich nicht haben. Aber versucht hab ichs
Ich wünsche Dir viel Erfolg.
ich finde das gut, dass Du Dich um das Wohl der Mütter sorgst, aber Religion allein wird da nicht reichen.
Da bin ich einer Meinung mit Ekkard.
Religion ist eventuell dazu da, sich eine Art moralisches Grundgerüst fürs Leben zu beschaffen bzw. daran zu arbeiten, aber konkrete Hilfe wie zum Beispiel bezahlbare/gratis Babysitter, Unterstützung aller Art inklusive einer Vertrauensperson, die einen auffängt, wenn das mal sein muss, ist unverzichtbar. Da es heute weniger Zusammenhalt in Form von Mehrgenerationenfamilien und der entsprechenden Gemeinschaft im Dorft / der Nachbarschaft gibt, braucht man dafür eben eine andere Form von Gemeinschaft. Es heißt ja immer so schön, dass man ein ganzes Dorf braucht, um ein Kind aufzuziehen. Kinderärzte beklagen heutzutage auch das Fehlen von Großmüttern, die z.B. bei alltäglichen Kinderkrankheiten hilfreich zur Seite stehen würden und das Ganze etwas handhabbarer machen würden. Das hab ich mal irgendwo gelesen, die Quelle dazu weiß ich leider nicht mehr.
Besonders berücksichtigen sollte man beim Thema Burnout die Alleinerziehenden. Das ist finanziell, zeitlich und emotional wohl noch schwieriger als Kindererziehung im Rahmen einer Partnerschaft, womit ich nicht gesagt haben möchte, dass Frauen im Rahmen einer Beziehung es bei der Kindererziehung + Job + Haushalt einfach hätten. Auch 2017 bleibt das alles oft noch komplett an der Frau hängen.
Da ich keine Kinder habe, wollte Deine Umfrage mich nicht haben. Aber versucht hab ichs
Ich wünsche Dir viel Erfolg.