02-02-2015, 00:41
Was die Wissenschaftlichkeit ausschliesst ist doch klar, ausser der Begriff wird völli verwäaasert.
" eine fehlende Ergebnisoffenheit: „Gott“, „der Glaube“, „die Offenbarung“ und dergleichen würden vorausgesetzt und seien nicht falsifizierbar. Ein solcher Anspruch auf absolute Wahrheit sei in anderen Wissenschaften ausgeschlossen. Mit Ausnahme einzelner Teildisziplinen gehe die Theologie in ihrer Gesamtheit ohne die Bejahung der Glaubenswahrheiten in Philologie, Hebraistik, Geschichte und Religionswissenschaft auf.
eine fehlende Freiheit der Lehre: Theologische Lehrstühle würden im Einvernehmen mit der Kirche besetzt und zumindest an katholischen Fakultäten sei eine Lehrerlaubnis erforderlich; damit sei eine Freiheit der Lehre nicht mehr garantiert.
praktische Konsequenzen besonders von Teildisziplinen wie Missionswissenschaft seien ethisch inakzeptabel.
mangelnde Wahrheitsliebe und intellektuelle Unredlichkeit.
eine Entfernung der dogmatischen Theologie von den Erfahrungen der Menschen, besonders von ihren Sehnsüchten, Ängsten und Nöten. Diese könne zu einem „Begriffsfetischismus“ herabsinken."
Auch wenn man alle Punkte bis auf einen ablehnt reicht der auch noch.
Wie könnte man denn so wissenschaftlich erklären das augerechnet die heutig akzeptierten Evangelien
zwingend eine Illusion der krichlichen Notwendigkeit bei ihrer Zusammenstellung waren.
Warum war eine spätere Trinität nötig, warum nicht bei allen akzeptiert.
WIe kann man auf Basis unbelegter Personen und deren Aussagen reale Schlüsse mit verbindlicher Notwendigkeit ziehen.
Wieso sind Schlussfolgerungen je nach Lehre verschieden zwingend.
Wie wurde wissenschaftlich begründet, das Evangelen keine Christen sind ?
Wie wird begründet, das Religion ein Kreis aus Glauben und Angst vor Strafe sein muss ?
" eine fehlende Ergebnisoffenheit: „Gott“, „der Glaube“, „die Offenbarung“ und dergleichen würden vorausgesetzt und seien nicht falsifizierbar. Ein solcher Anspruch auf absolute Wahrheit sei in anderen Wissenschaften ausgeschlossen. Mit Ausnahme einzelner Teildisziplinen gehe die Theologie in ihrer Gesamtheit ohne die Bejahung der Glaubenswahrheiten in Philologie, Hebraistik, Geschichte und Religionswissenschaft auf.
eine fehlende Freiheit der Lehre: Theologische Lehrstühle würden im Einvernehmen mit der Kirche besetzt und zumindest an katholischen Fakultäten sei eine Lehrerlaubnis erforderlich; damit sei eine Freiheit der Lehre nicht mehr garantiert.
praktische Konsequenzen besonders von Teildisziplinen wie Missionswissenschaft seien ethisch inakzeptabel.
mangelnde Wahrheitsliebe und intellektuelle Unredlichkeit.
eine Entfernung der dogmatischen Theologie von den Erfahrungen der Menschen, besonders von ihren Sehnsüchten, Ängsten und Nöten. Diese könne zu einem „Begriffsfetischismus“ herabsinken."
Auch wenn man alle Punkte bis auf einen ablehnt reicht der auch noch.
Wie könnte man denn so wissenschaftlich erklären das augerechnet die heutig akzeptierten Evangelien
zwingend eine Illusion der krichlichen Notwendigkeit bei ihrer Zusammenstellung waren.
Warum war eine spätere Trinität nötig, warum nicht bei allen akzeptiert.
WIe kann man auf Basis unbelegter Personen und deren Aussagen reale Schlüsse mit verbindlicher Notwendigkeit ziehen.
Wieso sind Schlussfolgerungen je nach Lehre verschieden zwingend.
Wie wurde wissenschaftlich begründet, das Evangelen keine Christen sind ?
Wie wird begründet, das Religion ein Kreis aus Glauben und Angst vor Strafe sein muss ?