Was ich gut finde am Koran, das ist dieses Voll und Ganze, dieses bedingungslose Einsgerichtetsein auf Gott. "Islam" als "Hingabe". Darin liegt große Kraft.
Es ist doch so, dass der Radikale dem Liberalen an Stärke überlegen ist. Radikalität ist nicht bemüht, viele Standpunkte zu berücksichtigen, es geht ihr nicht darum, alles zu kennen und zu verstehen – zu allererst weiß es um sich, um seine Situation und um seine Gesinnung. So spart ein solcher Mensch viel Energie, und richtet diese einzig auf eine Idee, auf eine Tätigkeit aus.
Diese innere Grundhaltung ist gut, und je mehr man davon hat desto schneller kommt man voran. Praktische Religion ist immer radikal gemeint, sollte immer einsgerichtet sein. Schade nur, dass im Koran immer auch ein "Anderer" vorkommt, die Ungläubigen, usw. Auf dem inneren Weg gibt es jedoch keinen Grund, die Position eines anderen zu leugnen.
Es ist doch so, dass der Radikale dem Liberalen an Stärke überlegen ist. Radikalität ist nicht bemüht, viele Standpunkte zu berücksichtigen, es geht ihr nicht darum, alles zu kennen und zu verstehen – zu allererst weiß es um sich, um seine Situation und um seine Gesinnung. So spart ein solcher Mensch viel Energie, und richtet diese einzig auf eine Idee, auf eine Tätigkeit aus.
Diese innere Grundhaltung ist gut, und je mehr man davon hat desto schneller kommt man voran. Praktische Religion ist immer radikal gemeint, sollte immer einsgerichtet sein. Schade nur, dass im Koran immer auch ein "Anderer" vorkommt, die Ungläubigen, usw. Auf dem inneren Weg gibt es jedoch keinen Grund, die Position eines anderen zu leugnen.