(11-02-2014, 08:21)Scheingreis schrieb:(10-02-2014, 23:53)petronius schrieb: es war doch völlig klar, daß bildhafte im gegensatz zu fakten referierenden geschichten gemeint sindNein, das ist überhaupt nicht klar
allen außer dir schon, denke ich
und dein nichtverständnis erscheint mir vorsätzlich
(11-02-2014, 08:21)Scheingreis schrieb: Wenn hier dauernd von Metaphern und Symbolen die Rede ist, klingt das ganz so, als lautete die hermeneutische Alternative ausschließlicher Wortsinn vs. Allegorese. Über beides ist die Bibelexegese längst hinweg
viele gläubige aber nicht
die verstehen auch noch nicht mal dein bullshit-bingo, möglichst viele fremdwörter ineinem satz unterzubringen
(11-02-2014, 08:21)Scheingreis schrieb: Also ist doch wohl die Frage angebracht, über was genau wir hier eigentlich diskutieren wollen
das hat der threadersteller mehrfach deutlich gemacht
daß du lieber akademisch abgehoben fachsimpeln willst, ist ja nicht sein problem
(11-02-2014, 08:21)Scheingreis schrieb: Aber wenn z.B. Jesus ein Gleichnis erzählt, dann ist das gerade keine Metapher
darüber ließe sich wohl endlos linguistische haare spalten. jedenfalls aber ist es bildhaft und nicht wörtlich zu verstehen
(11-02-2014, 08:21)Scheingreis schrieb: Und es greift auch zu kurz, das als bildliche Ausdrucksweise zu begreifen. Die Vergleiche stammen ja nicht selten direkt aus der konkreten Lebenswelt des Publikums
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sprachbilder sollen ja verständlich sein
daß sie es heute oft nicht mehr sind, ist natürlich ein zusätzliches problem der bibellektüre
bildlich gemeint und dar gestellt bleibt das ganze deshalb trotzdem
(11-02-2014, 08:21)Scheingreis schrieb: Übrigens: Deinem Vergleich mit dem Schulunterricht (irgendwo da oben) mangelt es nicht an Chuzpe. Das fängt schon damit an, daß Du die Information unterschlägst, daß Du in diesem Vergleich offensichtlich als Oberlehrer zu fungieren gedenkst...
ich habe keine ahnung, wovon du redest,kann mich auch an einen schulvergleich erinnern
wenn du mich schon persönlich angreifst, dann bitte konkret und mit zitat, damit ich dazu auch fundiert stellung beziehen kann
konkret inhaltslose floskeln als "geschwurbel" zu bezeichnen, werde ich mir übrigens nicht nehmen lassen, so akademisch hochtrabend es auch daherkommen mag
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)