Ich bin mir nicht sicher ob solche Unterscheidungen denn auch wirklich die Realität beschreiben.
Empfindungen, Gefühle, Emotionen.. Individualität.. kann man auch auch bei Tieren beobachten. Und gerade die Philosophie scheint es manchmal ganz besonders damit zu haben, diese Tatsache vor den Augen der Welt verdecken und verstecken zu wollen.
Man könnte gelegentlich sogar schon fast meinen, dass die Philosophie den Menschen zu einer Art fiktiven Krone der Schöpfung erhebt, die er oftmals gar nicht ist. Nachweislich gar nicht ist.
Ich will da keinem etwas unterstellen.. aber wenn man Philosophen des Geistes unserer Tage einfach nur mal nüchtern zuhört, ganz ohne dass man sich selbst in seinen Gefühlen und Empfindungen mit ihren Aussagen identifiziert, kann man auch die narzisstischen Kränkungen beobachten, von denen gar nicht mal so wenige dieser Geistesphilosophen arg geplagt werden.
Hab mir neulich die Videoaufzeichnung vom Vortrag eines sehr renommierten und in manchen Kreisen sehr beliebten deutschen Naturphilosophen angeschaut und von dem man eigentlich meinen möchte, dass er es gar nicht nötig hat/hätte, bei einer solch gut besuchten Veranstaltung etwas mehr als ein halbe Stunde besonders großzügig über sich selber zu reden, um in der zweite Hälfte des Vortrags in ganz subtiler Art und Weise alle bewährten Erkenntnismodelle der etablierten Naturwissenschaften in irgendwie in Zweifel zu stellen. Da ist gelegentlich sogar von einer lobbyistschen Verschwörung die Rede.
Welcher Zielgruppe er damit ganz besonders aus dem Herzen spricht, kann man/n sich an Hand der zustimmenden Kommentare unter dem YOU-Tube Video vergewissern. Solche "Fäns", die unsere Erde als einzigen Planeten des ganzen Sonnesystemes für ein flache Scheibe halten, sind auch darunter.
Auf eine Verlinkung des Videos muss ich leider auch wegen der Forumsregeln verzichten. Wer aber neugierig geworden ist, kann sich den Namen des Philosophen aus den Begriffen Kirche und Hoffnung auch ganz leicht selber herleiten.
Empfindungen, Gefühle, Emotionen.. Individualität.. kann man auch auch bei Tieren beobachten. Und gerade die Philosophie scheint es manchmal ganz besonders damit zu haben, diese Tatsache vor den Augen der Welt verdecken und verstecken zu wollen.
Man könnte gelegentlich sogar schon fast meinen, dass die Philosophie den Menschen zu einer Art fiktiven Krone der Schöpfung erhebt, die er oftmals gar nicht ist. Nachweislich gar nicht ist.
Ich will da keinem etwas unterstellen.. aber wenn man Philosophen des Geistes unserer Tage einfach nur mal nüchtern zuhört, ganz ohne dass man sich selbst in seinen Gefühlen und Empfindungen mit ihren Aussagen identifiziert, kann man auch die narzisstischen Kränkungen beobachten, von denen gar nicht mal so wenige dieser Geistesphilosophen arg geplagt werden.
Hab mir neulich die Videoaufzeichnung vom Vortrag eines sehr renommierten und in manchen Kreisen sehr beliebten deutschen Naturphilosophen angeschaut und von dem man eigentlich meinen möchte, dass er es gar nicht nötig hat/hätte, bei einer solch gut besuchten Veranstaltung etwas mehr als ein halbe Stunde besonders großzügig über sich selber zu reden, um in der zweite Hälfte des Vortrags in ganz subtiler Art und Weise alle bewährten Erkenntnismodelle der etablierten Naturwissenschaften in irgendwie in Zweifel zu stellen. Da ist gelegentlich sogar von einer lobbyistschen Verschwörung die Rede.
Welcher Zielgruppe er damit ganz besonders aus dem Herzen spricht, kann man/n sich an Hand der zustimmenden Kommentare unter dem YOU-Tube Video vergewissern. Solche "Fäns", die unsere Erde als einzigen Planeten des ganzen Sonnesystemes für ein flache Scheibe halten, sind auch darunter.
Auf eine Verlinkung des Videos muss ich leider auch wegen der Forumsregeln verzichten. Wer aber neugierig geworden ist, kann sich den Namen des Philosophen aus den Begriffen Kirche und Hoffnung auch ganz leicht selber herleiten.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........