19-11-2011, 11:44
der guten ordnung halber ist festzuhalten, daß kreationisten nicht nur keinerlei theorie zur entstehung der arten haben, sondern daß auch die "Glaubensaussage zur Entstehung des Lebens"
Gott hat die Welt, das Leben im Allgemeinen und den Menschen im Besonderen geschaffen. Einzelheiten sind der heiligen Schrift zu entnehmen. Unstimmigkeiten beruhen entweder auf Eingriffen Gottes oder der Unfähigkeit der Bibelinterpreten. Fossilien und molekulargenetische Verwandtschaften sind auf das Wirken Gottes bei seiner Schöpfung zurück zu führen und bedürfen keiner weiteren Erklärung
eine intellektuelle bankrotterklärung darstellt
übersetzt lautet sie: "laß mich mit fakten in ruh, ich glaub sowieso, was ich glauben will"
(denn z.b. sind irgendwelche einzelheiten mitnichten "der heiligen Schrift zu entnehmen" - diese wird bloß interpretatorisch vergewaltigt
Gott hat die Welt, das Leben im Allgemeinen und den Menschen im Besonderen geschaffen. Einzelheiten sind der heiligen Schrift zu entnehmen. Unstimmigkeiten beruhen entweder auf Eingriffen Gottes oder der Unfähigkeit der Bibelinterpreten. Fossilien und molekulargenetische Verwandtschaften sind auf das Wirken Gottes bei seiner Schöpfung zurück zu führen und bedürfen keiner weiteren Erklärung
eine intellektuelle bankrotterklärung darstellt
übersetzt lautet sie: "laß mich mit fakten in ruh, ich glaub sowieso, was ich glauben will"
(denn z.b. sind irgendwelche einzelheiten mitnichten "der heiligen Schrift zu entnehmen" - diese wird bloß interpretatorisch vergewaltigt
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)