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Umgang der Bahais mit Kritik
#1
Ein paar Worte zu Schaefers u.a. Desinformation als Methode.

Bezeichnend ist Schaefers vorsorgliche Anmerkung im Vorwort:

U. Schaefer schrieb:Wer ein solches (Mach-)Werk in die Welt setzt, sollte sich über Polemik nicht beklagen.

Schaefer hält Wort.

Der nahezu 700-Seiten-Wälzer ist voll von Polemik gegen den missliebig gewordenen, ehemaligen Weggefährten. Dabei bekommen auch Unbeteiligte wie der Geheimrat Goethe, K. H. Deschner, E. Drewermann, U. Ranke-Heinemann, der Wiener Journalist A. Worm, etc. ihren Rüffel ab.

Ganz besonders scheint die Bahais der Vorwurf zu kränken, sich mit System opportunistisch zu geben, wenn sie in Gesellschaften missionieren, die an den in heiligen Bahai-Texten vorgegebenen Verhaltensmustern, würden ihnen diese "im Original" unterbreitet, Anstoß nehmen müssten.

Daher hat Schaefer, dem Vorwurf Ficicchias, das Bahaitum sei geprägt von einem Hang zum Opportunismus, besonders breiten Raum eingeräumt, allerdings ohne diesen Verdacht nachvollziehbar entkräften zu können.
MfG B.
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Umgang der Bahais mit Kritik - von Bion - 02-11-2010, 11:28
RE: Umgang der Bahais mit Kritik - von t.logemann - 02-11-2010, 17:11
RE: Umgang der Bahais mit Kritik - von t.logemann - 02-11-2010, 18:03
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