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Homoöpathie, quasireligiöser Betrug oder akzeptables Placebovehikel?
#16
(16-07-2010, 23:25)alwin schrieb: Kam das nicht deutlich hervor? Ich kenne homöopathische Mittel, die den schulmedizinischen Konkurrenzmitteln weit überlegen sind - nicht nur auf Grund eigener Erfahrung. Dafür haben sie den Vorteil, daß sonst bekannte mögliche Nebenwirkungen hier nicht in Frage kommen.
Das Ganze hat nichts mit Placeboeffekt zu tun. Wenn man allerdings mit der Einnahmevorgabe etwas liderlich umgeht, bringen sie keinen Nutzen. Insofern sind beide Angaben im Threadtitel fehl am Platz.

Gruß

Nein, für mich war es nicht eindeutig zu erkennen ob Du nun Homöopathie einen Mehrwert über den Placeboeffekt hinaus zugestehst oder nicht, Danke für die Klarstellung.

Wie erklärst Du Dir die inhärenten Widersprüche in der Homöopathie, beispielsweise die Unmöglichkeit die oft genannten Verdünnungen, oder euphemistisch Potenzen, zu erreichen, oder die fast schon magische Selektion die schädliche Wirkungen von dem Potenzierungsprozess auszunehmen scheint?

Oder sind solche Überlegungen für Dich nicht von Belang solange Du eine Verbesserung Deiner Gesundheit wahrnimmst oder wahrzunehmen glaubst?
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RE: Homoöpathie, quasireligiöser Betrug oder akzeptables Placebovehikel? - von Hikikomori - 17-07-2010, 01:21

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