15-02-2010, 03:19
Da Ich im anderen Threat, langsam den Überblick verliere und auch denke das er zu weit ausufert, habe Ich mal einen neuen eröffnet.
Die Frage die sich mir gestellt hat ist, gibt es in der Natur, etwas wie eine Intelligenz?
Und, gibt es Atheisten, die an so etwas „glauben“?
Dazu ein Zitat von Ekkard, um meine Frage nochmal genauer zu erklären.
Diese Intelligenz, muss ja kein Schöpfer sein, oder auch kein „Gott“. Aber gibt es ein größeres denken dahinter, oder ist das für Atheisten schon wieder zu viel „Schöpfer“?
Gruß Volere
Die Frage die sich mir gestellt hat ist, gibt es in der Natur, etwas wie eine Intelligenz?
Und, gibt es Atheisten, die an so etwas „glauben“?
Dazu ein Zitat von Ekkard, um meine Frage nochmal genauer zu erklären.
(14-02-2010, 12:56)Ekkard schrieb: Anschließend schreibst du über den Gottesbegriff mehr oder weniger als „höhere Intelligenz“. Vielleicht sollten wir nicht „höher“ sagen. Ich denke „Intelligenz“ ist möglicherweise ein zu menschlicher Begriff. Es gibt in der Natur auf allen Skalen (also vom Kosmos bis in die Welt der Teilchenorganisation) eine Informationsverarbeitung, die sich „intelligent“ regelt. Man spricht in diesen Fällen von „Selbstorganisation“. Damit wären wir genau bei dem von dir genannten „perfekten Zusammenspiel (in) der Natur“. Die Intelligenz des Menschen hat eine Richtung: Existenzsicherung, und die in Bezug auf andere Lebensbereiche in der Tat nicht als „positiv“ betrachtet werden. Da stimme ich dir zu.
Diese Intelligenz, muss ja kein Schöpfer sein, oder auch kein „Gott“. Aber gibt es ein größeres denken dahinter, oder ist das für Atheisten schon wieder zu viel „Schöpfer“?
Gruß Volere
"Die meisten Götter würfeln, aber das Schicksal spielt Schach, und zwar mit zwei Damen."