18-08-2009, 14:01
(18-08-2009, 13:32)jam schrieb:Zitat:Um dies zu bewirken oder wenigstens zu unterstützen kann ich mir wirklich kein ungeeigneteres Schriftwerk als ausgerechnet die Thora vorstellen...
Duree das liegt wohl eher daran weil du sie nicht kennst.
Da gibt es Verse wie ,Ihr sollt allen Bewohnern des Landes Freiheit ausrufen
Wie frei war die Umgebung?
Oder Liebe deinen nächsten wie dich selber.
Oder ihr sollt die Witwen und Waisen nicht bedrücken,
Oder den Fremden lieben und beschützten
ihr laßt eben das gute unter dem Tisch fallen
Und von den alten antiken Heidenvölker würde ich auch nicht Hingerichtet werden wollen ,mit ihrer grausamkeit.
und auch die Menschenopferungen stammen nicht von uns.
Die Führsorgen für Fremde ,Arme ,Witwen Waisen und für Unterdrückte war immer schon Mittelpunkt.
Natürlich gibt es auch unerklärliches und
Juden sind keine Engel , aber so wie im Horrorfilm sind wir doch noch lange nicht
Ich habe ja auch nicht behauptet, dass Juden "wie im Horrorfilm" wären, sondern dass die Thora nichts ist, worauf man "Liebe und Friede" ernsthaft gründen könnte.
Den einen oder anderen wohlklingenden Vers herauspicken, ist nicht der Punkt. Das kann ich noch viel leichter, denn Horrorverse gibt's in der Thora wie Sand am Meer...!
Es sind die Grundlinien und Grundhaltungen gegenüber Menschen, die nicht zum "erwählten Volk" gehören, nicht den "einzig wahren Gott" anbeten oder es sich gar herausnehmen, sich vom "erwählten Volke" nicht alles gefallen zu lassen. Diese Grundhaltungen, welche in der Thora vermittelt werden, sind an elitärer Menschenverachtung nur schwer zu überbieten und feiern, freilich in abgewandelter Form, auch im Christentum und im Islam fröhliche Urständ.