19-08-2009, 14:23
Ich möchte das Argument von Ekkard entkräften.
Er wirft den Studien vor, sie seien mit einer vorurteilsbehafteten Intention eingeleitet worden.
Dazu möchte ich auf die Sendung Heidenspaß statt Höllenqual? vom WDR verweisen:
Heidenspaß statt Höllenqual? 3/5
Zu Gast ist u.A. der Religions- und Politikwissenschafter Michael Blume.
Er forscht in der neugegründeten Neurotheologie.
Er sagt aus, dass Religiösität zum Teil genetische Veranlagung, zum Teil kulturelle Prägung ist und dies kaum noch jemand bestreitet.
Forschung zum Thema genetische Veranlagung findet also auch bei den Religionen statt. Und sie kommen zu ähnlichen Ergebnissen.
Er wirft den Studien vor, sie seien mit einer vorurteilsbehafteten Intention eingeleitet worden.
Dazu möchte ich auf die Sendung Heidenspaß statt Höllenqual? vom WDR verweisen:
Heidenspaß statt Höllenqual? 3/5
Zu Gast ist u.A. der Religions- und Politikwissenschafter Michael Blume.
Er forscht in der neugegründeten Neurotheologie.
Er sagt aus, dass Religiösität zum Teil genetische Veranlagung, zum Teil kulturelle Prägung ist und dies kaum noch jemand bestreitet.
Forschung zum Thema genetische Veranlagung findet also auch bei den Religionen statt. Und sie kommen zu ähnlichen Ergebnissen.
"What can be asserted without proof can be dismissed without proof." [Christopher Hitchens]