03-08-2009, 19:54
(03-08-2009, 16:37)Lhiannon schrieb: Es heißt, im Zweifel für den Angeklagten. Wenn Scientology-Exes und -kritiker per anonymen Anrufen in ihrem Berufs- und Privatleben denunziert werden, dann kann man das nur schwer beweisen. Ebenso erfolgreich ist die Taktik, Kritiker mit Prozessen zu überziehen. Es ist nunmal rechtens Prozesse wegen übler Nachrede zu führen und die Kritiker geben dann aus finanzieller Not auf und halten den Mund.
Auch sehr wirkungsvoll sind Angriffe: Hund/Katze vergiften, Auto demolieren, Scheibe einwerfen. Der oder die Täter und Drahtzieher werden nie gefunden.
Die Herren und Damen S. bewegen sich immer haarscharf im Rahmen der Legalität.
Aber der Rechtsstaat enthält das Demonstrationsrecht. Und davon sollte man gebrauch machen. Da kann die S-Mafia dann nichts gegen machen.
Lhiannon
niemand will irgendjemand demonstrationen oder sonst was verbieten. könntet ihr vieleicht endlich mal damit aufhören, anzudeuten, das wäre mein begehr?
im übrigen finde ich deine argumentation schon recht gefährlich: weil nichts nachzuweisen ist, kann es gar nicht anders sein, als daß sie eben besonders skrupellos vorgehen...
ein klassiker der verschwörungstheorie
leute, klärt auf, demonstriert, macht, was euch sonst noch einfällt - aber habt verständnis dafür, wenn ich scientology nicht für die größte bedrohung der fdgo halte