27-12-2010, 01:12
Hallo Mari
LThk. Stigmatisation: Äussere Wunden von Christi Leidensmalen. Den ganzen Körper betreffend, oder besonders
häufig an Händen und Füssen.
Die Betroffenen erleiden Schmerzen durch die Wunden. Die Wunden können regelmässig bluten. Die Wunden (Male) eitern und entzünden sich nicht und lassen sich durch ärztliche Behandlung nicht heilen / verschliessen.
Tritt bei Frauen häufiger auf, oft auch im Zusammenhang mit Passionsmystik.
Erwiesen sind auch unechte Fälle. Motive: Nachahmung, betrügerisch vorgetäuscht, usw.
Eine eindeutige medzinische Erklärung gibt es (noch) nicht.
Kann als Fingerzeig für die Notwendigkeit der Passionsverehrung und / oder als Beispiel für das persönliche Sühneleiden eines Menschen mit Christus verstanden werden.
Die Stigmatisation steht für mich im Zusammenhang mit den von der Kirche anerkannten Mystikern und der Mystik selbst.
cuculus canorus
LThk. Stigmatisation: Äussere Wunden von Christi Leidensmalen. Den ganzen Körper betreffend, oder besonders
häufig an Händen und Füssen.
Die Betroffenen erleiden Schmerzen durch die Wunden. Die Wunden können regelmässig bluten. Die Wunden (Male) eitern und entzünden sich nicht und lassen sich durch ärztliche Behandlung nicht heilen / verschliessen.
Tritt bei Frauen häufiger auf, oft auch im Zusammenhang mit Passionsmystik.
Erwiesen sind auch unechte Fälle. Motive: Nachahmung, betrügerisch vorgetäuscht, usw.
Eine eindeutige medzinische Erklärung gibt es (noch) nicht.
Kann als Fingerzeig für die Notwendigkeit der Passionsverehrung und / oder als Beispiel für das persönliche Sühneleiden eines Menschen mit Christus verstanden werden.
Die Stigmatisation steht für mich im Zusammenhang mit den von der Kirche anerkannten Mystikern und der Mystik selbst.
cuculus canorus
