23-12-2010, 08:53
(23-12-2010, 01:39)MaSofia schrieb: Es ist dies die allgemeine Meinung geworden, weil die Wissenschaft abgetrennt worden war weil keine fachmännische Ausbildung vorhanden war
kannst du das präzisieren?
wo, bei wem, war "keine fachmännische Ausbildung (und wozu?) vorhanden"?
(23-12-2010, 01:39)MaSofia schrieb: Die Sachkompetenz der biblischen Schriften liegt vor
wie meinst du das?
inwiefern können überhaupt schriften (und nicht menschen) "sachkompetent" (nicht: sachorientiert oder fakten darstellend) sein?
sachkompetenz wozu, in welcher sache?
(23-12-2010, 01:39)MaSofia schrieb: Durch die Teilung in Erzählung (Bibelübersetzung) und verschiedene Bereiche der Wissenschaften kam es zu einer Spaltung
wann und wo sollte es eine solche teilung gegeben haben?
eine erzählung ist ein text, wissenschaft eine arbeitsmethodik - das war nie eins. allenfalls kann sich die wisenschaft mit texten befassen oder auch selber welche produzieren
(23-12-2010, 01:39)MaSofia schrieb: Komplett ist die Bibel völlig im Einklang mit heutigen Wissenschaften
inwiefern?
das sind zwei völlig verschiedene paar schuh. mit völlig verschiedenem anspruch
(23-12-2010, 01:39)MaSofia schrieb: Mit Hilfe der Auslegung (alle Teile sehen) entsteht ein breites Allgemeinwissen. Das fehlt derzeit in den Wissenschaften. Das Allgemeinwissen fehlt bereits mit deren Ausbildung, bei der jeder sich in einem Fachgebiet profiliert, aber den Überblick in andre Bereiche kaum oder nur schwer finden kann.
Wie soll ich dieses Wissen beschreiben?
das würde ich jetzt aber auch gerne wissen
was verstehst du denn überhaupt unter "wissen"?
(23-12-2010, 01:39)MaSofia schrieb: Schöpfungsgeschichte wurde von Physikern bezweifelt, wo sie doch ein Sprachforscher einem Manager in die Hand gibt und der dem Fach Philosophie zuordnet und der wiederum als Grundausbildung jedem Wissenschaftler gern mitgeben würde
ich verstehe leider (schon sprachlich) nicht, was du damit (aus)sagen willst
(23-12-2010, 01:39)MaSofia schrieb: Nach Noah und die Sintflut suchen Geologen und Mythenforscher.
In den Volksüberlieferungen suchen sie aber nicht
das gegenteil ist der fall
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

