18-12-2010, 13:58
Sehe ich anders - und zwar gebots- und gesetzesbezogen:
Zuerst muss mal gefragt werden: "Macht das Gebot/Gesetz Sinn? Verbessert oder verschlechtert es eine gesellschaftlich relevante Situation?" Ob der "Urheber" des Gesetzes nun eine parlamentarische, wechselnde Mehrheit oder das "statische Absolute" ist, spielt für die Gebots/Gesetzeswirkung die beabsichtigt ist, absolut keine Rolle.
Wenn man der Meinung ist, das ein Gebot/Gesetz Sinn macht, muss man als nächstes abwägen ob es in der tatsächlichen gegenwärtigen Situation sinnvoll ist, oder ob es eher eine "Option auf die Zukunft" darstellt. Wenn es eine "Option auf die Zukunft" sein soll, muss man hinterfragen "wann" diese Zukunft sein soll. Liegt diese "Zukunft" in weiter Ferne - muss man -auch als vernünftig denkender religiöser Mensch die momentane Umsetzung ablehnen ("mein Dauerkonflikt mit meinen Leuten...").
Zuerst muss mal gefragt werden: "Macht das Gebot/Gesetz Sinn? Verbessert oder verschlechtert es eine gesellschaftlich relevante Situation?" Ob der "Urheber" des Gesetzes nun eine parlamentarische, wechselnde Mehrheit oder das "statische Absolute" ist, spielt für die Gebots/Gesetzeswirkung die beabsichtigt ist, absolut keine Rolle.
Wenn man der Meinung ist, das ein Gebot/Gesetz Sinn macht, muss man als nächstes abwägen ob es in der tatsächlichen gegenwärtigen Situation sinnvoll ist, oder ob es eher eine "Option auf die Zukunft" darstellt. Wenn es eine "Option auf die Zukunft" sein soll, muss man hinterfragen "wann" diese Zukunft sein soll. Liegt diese "Zukunft" in weiter Ferne - muss man -auch als vernünftig denkender religiöser Mensch die momentane Umsetzung ablehnen ("mein Dauerkonflikt mit meinen Leuten...").