16-12-2010, 19:28
@ t.Logemann,
Gut, ich hätte "wahrscheinlich" schreiben können. Ich gehe jedoch von einer Formel der Reaktion aus. Eine Geometrieformel ist auch nicht "wahrscheinlich" sondern eine Tatsache. Die Überprüfbarkeit einer logischen Feststellung geht über Tendenzrechnung und Grauzone. Da hätte "wahrscheinlich" nicht gepasst und auch keine Prozentrechnung, denn wer fragt schon jeden was er fühlt. Ich finde Statistiken dieser Art merkwürdig.
Logisch feststellbar ist, wie eine bestimmte Anschauung eine Tendenz in Richtung ... einer bestimmten Grauzone hervorbringt.
Mir ging es nicht um die Darstellung von Katholiken oder ZJ oder Ärzten, sondern MIR ging es um die Erklärung von Kritikmechanismen:
Im Trüben fischen geht durch Emotionen auslösen, die dann gegen den Willen gesteuert werden.
1) Kritik ist da nicht möglich. Es wird nicht erkannt was läuft.
Das Ergebnis ist Emotionen ohne Klarheit.
2) Im Mehrheitsbereich nimmt die Kritik ab.
Entschieden wird nach Anpassung, fälschlich.
Die Fehlsteuerung kommt, sobald Anpassung nicht gleich bester Lösung ist.
3) Bei bequemen Lösungen nimmt die Denkfähigkeit ab. Es wird kaum noch hinterfragt.
Diese Mechanismen sind kaum in der Psychologie bekannt, weshalb sie nicht mal Karla mit einem wunderbaren Zitat von x oder y belegen kann.
Richtig wäre
1) Klarheit schaffen durch vernünftige Überlegung und wirklich lohnendes Ziel
2) Ziel soll die beste Möglichkeit sein
3) laufende Überprüfung
Als praktisches Beispiel dachte ich die Wirkungsweisen verschiedener Gruppen, damit anschaulich genug die Ursachen von Kritik oder die Lahmlegung von Kritik verstanden wird.
Diese Themen sind recht häufig im AT zu finden, mit anderem Beispiel, selbstverständlich geschichtsaktuell. Sind aber meist mit harten Folgen zu lesen und nicht grad für zart besaitete Gemüter tauglich, die in einer heilen Scherbenwelt leben.
Gut, ich hätte "wahrscheinlich" schreiben können. Ich gehe jedoch von einer Formel der Reaktion aus. Eine Geometrieformel ist auch nicht "wahrscheinlich" sondern eine Tatsache. Die Überprüfbarkeit einer logischen Feststellung geht über Tendenzrechnung und Grauzone. Da hätte "wahrscheinlich" nicht gepasst und auch keine Prozentrechnung, denn wer fragt schon jeden was er fühlt. Ich finde Statistiken dieser Art merkwürdig.
Logisch feststellbar ist, wie eine bestimmte Anschauung eine Tendenz in Richtung ... einer bestimmten Grauzone hervorbringt.
Mir ging es nicht um die Darstellung von Katholiken oder ZJ oder Ärzten, sondern MIR ging es um die Erklärung von Kritikmechanismen:
Im Trüben fischen geht durch Emotionen auslösen, die dann gegen den Willen gesteuert werden.
1) Kritik ist da nicht möglich. Es wird nicht erkannt was läuft.
Das Ergebnis ist Emotionen ohne Klarheit.
2) Im Mehrheitsbereich nimmt die Kritik ab.
Entschieden wird nach Anpassung, fälschlich.
Die Fehlsteuerung kommt, sobald Anpassung nicht gleich bester Lösung ist.
3) Bei bequemen Lösungen nimmt die Denkfähigkeit ab. Es wird kaum noch hinterfragt.
Diese Mechanismen sind kaum in der Psychologie bekannt, weshalb sie nicht mal Karla mit einem wunderbaren Zitat von x oder y belegen kann.
Richtig wäre
1) Klarheit schaffen durch vernünftige Überlegung und wirklich lohnendes Ziel
2) Ziel soll die beste Möglichkeit sein
3) laufende Überprüfung
Als praktisches Beispiel dachte ich die Wirkungsweisen verschiedener Gruppen, damit anschaulich genug die Ursachen von Kritik oder die Lahmlegung von Kritik verstanden wird.
Diese Themen sind recht häufig im AT zu finden, mit anderem Beispiel, selbstverständlich geschichtsaktuell. Sind aber meist mit harten Folgen zu lesen und nicht grad für zart besaitete Gemüter tauglich, die in einer heilen Scherbenwelt leben.
