16-12-2010, 11:40
@ Theodora
Das Erlebnis muss schlimm gewesen sein. Ich begegnete jemand, der sich auch nach einer Woche Urlaub mit Tapetenwechsel nicht davon erholen konnte. Diesen Kampf, diese Lieblosigkeit finde ich auch erschütterlich. Mir begegnete das auch, aber in anderer Form. Sicher ist es nicht so, dass bei Bekanntwerden der völlig anderen, ich nenne es mal "Liebesgesetze" auf einen Schlag alles verschwindet was schlecht ist. Aber jeder Enzelne, der sie begreift bewirkt eine Strahlung in die Richtung Hoffnung und Liebe, weil er durch sein Freude wieder erwecken bei anderen wirkt, indem er etwas gibt.
Du meditierst darüber was sie wohl hergeben könnten, bist aber zu keiner Lösung gekommen. Wäre es der Fall, hättest Du erkannt, dann aufgehört zu meditieren, denn es ist sinnlos über etwas nachzudenken das man weiß. Du meditierst über den Ruf der "10-Gebote" von alters her. Dort war er berechtigt, dort hatte er die alte Form.
Bis zum 20. Jahrhundert entwickelte sich dann daraus die "Befehlsstruktur"
Du sollst... Du darfst nicht....
bewirkt nur Kampf und Ängstlichkeit
Kein Verständnis kommt so auf, nur Aufpasser und Machthaber.
Liebe hat eine andere Rechenart als Geld,
Liebe geben heißt sie erzeugen.
Wissen geben heißt es erzeugen.
Beides wird dann bei anderen erweckt.
Ich glaube Triathlonmario hat es als Antwort auf die anderen "10-Gebote" am Besten in wenigen Worten ausgedrückt:
"hat mein Herz voller Freude gemacht"
Mir erging es ebenso. Als ich sie erfahren konnte, war die Meditiererei darüber vorbei, was die seltsamen und überflüssig erscheinenden Formulierungen in den 10 Geboten wohl sollten.
Theodora schrieb:Mich erschreckt immer noch Stuttgart. Stuttgart ist für mich Synonym geworden für einen unerbitterlichen Kampf, der sich um die Materie mehr schert als um das Leben an sich.
Das Erlebnis muss schlimm gewesen sein. Ich begegnete jemand, der sich auch nach einer Woche Urlaub mit Tapetenwechsel nicht davon erholen konnte. Diesen Kampf, diese Lieblosigkeit finde ich auch erschütterlich. Mir begegnete das auch, aber in anderer Form. Sicher ist es nicht so, dass bei Bekanntwerden der völlig anderen, ich nenne es mal "Liebesgesetze" auf einen Schlag alles verschwindet was schlecht ist. Aber jeder Enzelne, der sie begreift bewirkt eine Strahlung in die Richtung Hoffnung und Liebe, weil er durch sein Freude wieder erwecken bei anderen wirkt, indem er etwas gibt.
Theodora schrieb:Mir persönlich genügt die einfache Form der Gebote. Über ihren Inhalt und Sinn, darüber kann ich nachdenken - immer und immer wieder -, und meditieren.
Du meditierst darüber was sie wohl hergeben könnten, bist aber zu keiner Lösung gekommen. Wäre es der Fall, hättest Du erkannt, dann aufgehört zu meditieren, denn es ist sinnlos über etwas nachzudenken das man weiß. Du meditierst über den Ruf der "10-Gebote" von alters her. Dort war er berechtigt, dort hatte er die alte Form.
Bis zum 20. Jahrhundert entwickelte sich dann daraus die "Befehlsstruktur"
Du sollst... Du darfst nicht....
bewirkt nur Kampf und Ängstlichkeit
Kein Verständnis kommt so auf, nur Aufpasser und Machthaber.
Liebe hat eine andere Rechenart als Geld,
Liebe geben heißt sie erzeugen.
Wissen geben heißt es erzeugen.
Beides wird dann bei anderen erweckt.
Ich glaube Triathlonmario hat es als Antwort auf die anderen "10-Gebote" am Besten in wenigen Worten ausgedrückt:
"hat mein Herz voller Freude gemacht"
Mir erging es ebenso. Als ich sie erfahren konnte, war die Meditiererei darüber vorbei, was die seltsamen und überflüssig erscheinenden Formulierungen in den 10 Geboten wohl sollten.
